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micha774
Und nicht zu verachten, die Express-U-Bahn zwischen Hermannplatz und Tegel.

Die über Roseneck oder die über Prerower Platz? An letzter Strecke wird doch glaube ich grade gebaut/ saniert? *kopfkratz*

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Alleine wie schon geschrieben die Endhaltestelle vom X69 ist echt für den ***.
Aber tatsächlich überlegt man, wenn man Richtung Köpenick will, wie man ab einer gewissen Uhrzeit wieder Heim Kommt. denn wenn Man mit Auto oder Rad vorfährt muss man da ja auch wieder hin. Da sollte der Takt schon in den Abend reingehen.
Selbst wenn man damit das Industriegebiet "anschließen" wollte, ist es ein Unsinn, da nur auf der einen oder anderen Seite ein Bus fährt, aber nicht direkt daran vorbei.

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micha774
Weil in den Kliniken nach 20 Uhr keine Besuchszeit mehr ist.

Das hatten wir schon mal, da warst du doch schon über Besuch nach 18 Uhr verwundert. Wir haben 2015, die Zeiten haben sich geändert. Bis zur Nachruhe kann ich im Klinikum Buch Besuch haben, und die beginnt allgemein um 22 Uhr. Von Notaufnahme und arbeitendem Personal an den Kliniken, die vielleicht ebenfalls den Bus nutzen würden, ist da noch gar nicht gesprochen.

Im Übrigen empfinde ich die Verbindung zum Klinikum Buch nicht als die schlechteste. Der Standort ist nun mal weit draußen, aber von der S-Bahn hat man einigermaßen Anschluss und ist zehn Minuten später am Haupteingang oder dem anderen auf der Südseite. An die Erschließung, wie sie das Klinikum im Friedrichshain oder auch das Maltesterkrankenhaus genießt, werden die außen liegenden Standorte nie kommen.

Dass der Bus (893) auch nach 22 Uhr noch fahren sollte, steht meines Erachtens außer Frage, ebenso, dass das UKB deutlich besser angebunden werden sollte. Wenn's am Krankenhaus Hedwigshöhe mit 'ner Direktanbindung klappt, wüsste ich keinen Grund, nicht entweder 191 und 291 zum UKB zu verlängern oder - falls notwendig - einen Shuttle vom S U Wuhlheide dorthin einzurichten (Linie 391).

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berliner
Selbst wenn man damit das Industriegebiet "anschließen" wollte (...)

Das allein ist eben nicht die Aufgabe dieser Haltestelle, sonst würde der X69 außerhalb der HVZs am S Mehrower Allee enden. Das bereits genannte Wohngebiet aber beginnt gut 200 Meter von der Haltestelle Köthener Straße entfernt. Zu den nächsten Haltestellen (entlang der Ahrensfelder Chaussee) ist es von dort aus nicht viel kürzer.

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Logital

Das UKB hat rund um die Uhr alle Ärzte vorrätig. Die Notaufnahme dementsprechend rund um die Uhr. Wer da aber nachts hin muss muss sich vom Bahnhof Wuhletal dahin schleppen.

Ist das jetzt wirklich so ein weiter Weg? Kann man da nicht via Brebacher Weg (heißt der so?) "abkürzen"? Oder kommt man nur über den Eingang am Blumberger Damm da rein?
Wobei ich ja mal glaube, nachts kommen die Leute eh liegend da rein. Auf 4 Rädern...*lach*

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Philipp Borchert

(...)ebenso, dass das UKB deutlich besser angebunden werden sollte. Wenn's am Krankenhaus Hedwigshöhe mit 'ner Direktanbindung klappt, wüsste ich keinen Grund, nicht entweder 191 und 291 zum UKB zu verlängern oder - falls notwendig - einen Shuttle vom S U Wuhlheide dorthin einzurichten (Linie 391).

Hab ich was verpasst oder fährt der 154er abends auch nicht mehr



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2015 17:02 von Joe.

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Philipp Borchert

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berliner
Selbst wenn man damit das Industriegebiet "anschließen" wollte (...)

Das allein ist eben nicht die Aufgabe dieser Haltestelle, sonst würde der X69 außerhalb der HVZs am S Mehrower Allee enden. Das bereits genannte Wohngebiet aber beginnt gut 200 Meter von der Haltestelle Köthener Straße entfernt. Zu den nächsten Haltestellen (entlang der Ahrensfelder Chaussee) ist es von dort aus nicht viel kürzer.

Ja, ab dem Rewe Markt ist man aber schneller am 197er dran.
Wer gut zu Fuß ist, kann aber auch ab Kirche Falkenberg zum X69er laufen.
Geht sogar genauso"schnell" wie als wenn man den 197er nimmt.
Ist aber trotzdem weit und man sollte 15min einplanen.

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Joe
Hab ich was verpasst oder fährt der 154er abends auch nicht mehr?

Tut er, aber er erreicht die S-Bahn nicht. Und er hält - soweit ich das einschätzen kann - relativ weitab der meisten UKB-Häuser. Am Krankenhaus Hedwigshöhe vorbei fuhr der 163er auch, und trotzdem hat man für diese verhältnismäßig übersichtliche Einrichtung einen Shuttle zur deutlich besseren Anbindung eingerichtet.

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Philipp Borchert

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Joe
Hab ich was verpasst oder fährt der 154er abends auch nicht mehr?

Tut er, aber er erreicht die S-Bahn nicht. Und er hält - soweit ich das einschätzen kann - relativ weitab der meisten UKB-Häuser.

Ich kann das noch weniger einschätzen, aber haben der X69 und 154er nicht die gleiche Haltestelle? Und welche S- Bahn erreicht die Linie 154 nicht, den der X69 erreicht? Beide haben da oben Anschluß an die S7.
Oder reden wir hier aneinander vorbei?

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Joe
Ich kann das noch weniger einschätzen, aber haben der X69 und 154er nicht die gleiche Haltestelle? Und welche S- Bahn erreicht die Linie 154 nicht, den der X69 erreicht? Beide haben da oben Anschluß an die S7.
Oder reden wir hier aneinander vorbei?

Der 154 hält genau an der gleichen Haltestelle am Unfallkrankenhaus wie der X69. Auch die S7 wird in der Raoul-Wallenberg-Str. erreicht. Wichtiger ist in der Ecke nach meiner Meinung aber eh die U5 am Elsterwerdaer Platz.
Die S5 erreicht keiner von beiden (außer man läuft durch den Schlosspark Biesdorf bis zum Blumberger Damm und steigt dann in den Bus).

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Joe

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Logital

Das UKB hat rund um die Uhr alle Ärzte vorrätig. Die Notaufnahme dementsprechend rund um die Uhr. Wer da aber nachts hin muss muss sich vom Bahnhof Wuhletal dahin schleppen.

Ist das jetzt wirklich so ein weiter Weg? Kann man da nicht via Brebacher Weg (heißt der so?) "abkürzen"? Oder kommt man nur über den Eingang am Blumenberger Damm da rein?
Wobei ich ja mal glaube, nachts kommen die Leute eh liegend da rein. Auf 4 Rädern...*lach*

Ich lache zwar nicht so darüber, bin aber auch der Meinung das derjenige der abends oder nachts in Krankenhaus muss (als Patient wohlgemerkt) dazu nicht den ÖPNV nutzt.

Brebacher Weg ist richtig, aber die dazugehörige Haltestelle "Altentreptower Str." wird nur nachts bedient. Eine entsprechende Verlängerung einer der beiden Buslinien 191 oder 291 mind. zum Elsterwerdaer Platz (Kopplung mit dem 190er?) wäre eine positive Option.
Scheinbar haben sich die Besucherströme vom/ zum UKB aber verlagert zur U5,
denn früher gab es ja den 392er vom S-Bahnhof Biesdorf der direkt zum Krankenhaus fuhr.

Achja: Bevor es ein anderer tut: Den Blumenberger Damm gibt es nicht ;)

Das war weniger ein Ruf nach einem verbesserten X69, sondern nach einer generell besseren Anbindung des UKB. Und dass man von diesem nicht zur nächsten S-Bahn gelangt, ist doch scheiße. Klar, in Richtung Westen fahren S5 und U5 mit einigermaßen ähnlicher Erschließung, dennoch finde ich es wenig nachvollziehbar, dass es keine Verbindung vom UKB nach Wuhletal gibt.

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def

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Philipp Borchert

Ich bitte darum! Für alle meine Wege, die sich nun mal größtenteils in den östlichen Stadtteilen abspielen, wäre das eine gewaltige Bereicherung. Egal ob ich von Buch nach Hohenschönhausen, Hellersdorf oder Köpenick möchte - eineinhalb Stunden sind völlig normal. Damit könnte ich im Prinzip leben, wenn nicht jeder dieser Wege mit dem Auto in der halben Zeit zurücklegbar wäre. Das gilt für sämtliche Tangentialverbindungen zwischen Pankow, Hohenschönhausen, Marzahn, Hellersdorf und Köpenick. Und da sich in diesem Korridor nun mal ein nicht unerheblicher Teil der Wege der Bevölkerung bündelt, halte ich über kurz oder lang einen vollwertigen Regionalverkehr Karow - Hohenschönhausen - Biesdorfer Kreuz - Wuhlheide für das Mindeste. Das gehört spätestens zur Fertigstellung der TVO so eingerichtet.

In dieser Hinsicht finde ich die Argumentation für die TVO verlogen: wenn es wirklich einen nennenswerten Bedarf für tangentialen Verkehr im Osten Berlins gibt (wovon ich auch ausgehe), soll man doch erstmal die vorhandene, umweltfreundliche Infrastruktur nutzen, statt für viel Geld neue zu bauen. Aber das letzte bisschen Regionalverkehr zwischen Biesdorfer und Grünauer Kreuz hat man ja erst eingestellt.

Ich möchte noch ein paar Gedanken ergänzen: es ist ja nicht nur so, dass auf dem östlichen Außenring südlich des Biesdorfer Kreuzes kein tangentialer Regionalverkehr stattfindet, der gesamte ÖPNV zwischen Marzahn-Hellersdorf und Köpenick siecht seit Jahren vor sich hin. Die Busverbindung zwischen Köpenick und dem Elsterwerdaer Platz wird abends eingestellt, bevor die letzten Läden schließen, deren Weiterführung Richtung Marzahn sowieso. Der Bus zwischen Kaulsdorf und Köpenick, der bis Ende 2004 (als 169) noch alle 10 min fuhr, fährt nun ganztags alle 20 min. Und bei der 62 bekommt man selbst die (im Vergleich zur TVO) minimalen Investitionen, die einen 10-min-Takt-ermöglichen, nicht auf die Reihe, von einer Verlängerung nach Hellersdorf ist schon lange keine Rede mehr.

Und anstatt hier anzusetzen, gibt man dem ÖPNV auch noch den Rest, indem man eine autobahnähnliche Schnellstraße mehr oder weniger parallel dazu errichtet. Man könnte fast meinen, wir lebten im Jahre 1955.

Nehmen wir dazu die M17 die am We den 20 Minutentakt ab Falkenberg bis Gehrenseestraße anbietet. Und dann kommt man "nur" nach
Schöneweide.

Mal in eine ganz andere Ecke von Berlin: Der X83 zwischen Rathaus Steglitz und S-Bhf. Lankwitz ist ja mal ein echter Expressbus und hält nur 1x zwischendurch (Bismarckstr./Steglitzer Damm). Bilde ich mir das ein oder hielt der früher (TM) auch noch Leonorenstr./Siemensstr.?

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def
der gesamte ÖPNV zwischen Marzahn-Hellersdorf und Köpenick siecht seit Jahren vor sich hin. Die Busverbindung zwischen Köpenick und dem Elsterwerdaer Platz wird abends eingestellt, bevor die letzten Läden schließen, deren Weiterführung Richtung Marzahn sowieso. [...]

Als nahezu täglicher Nutzer der Linie X69 auf der Relation Köpenick - Biesdorf-Nord und (bei rechtzeitigem Feierabend) zurück, jeweils zu unterschiedlichen Zeiten, möchte ich am Rande meine Beobachtungen kundtun:
Der Fahrgaststrom zwischen Köpenick und Marzahn ist durchaus nicht zu unterschätzen. An den beiden Brechungspunkten der Linie, Bf. Köpenick und Elsterwerdaer Platz, wechseln ca. 50 Prozent aller Fahrgäste; im Schnitt steigen ebenso viele ein wie aus. Unter dem Strich kann man sagen, die Linie ist den ganzen Tag über mehr als gut ausgelastet, in Spitzenzeiten werden gar die bequemen Stehplätze rar und etwa ein Viertel der Fahrgäste nutzt die Linie auf einer längeren Strecke, steigt also vor dem Bf. Köpenick ein und nach dem Elsterwerdaer Platz aus. In der wärmeren Jahreszeit, aber auch an den Wochenenden sind bei schönem Wetter auffallend viele Sommerfrischler unterwegs.

Es mögen Ausnahmefälle sein, aber bei Fußballspielen in Köpenick ist der X69 schon Blumberger Damm zu mind. 95% besetzt.

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KT4
Mal in eine ganz andere Ecke von Berlin: Der X83 zwischen Rathaus Steglitz und S-Bhf. Lankwitz ist ja mal ein echter Expressbus und hält nur 1x zwischendurch (Bismarckstr./Steglitzer Damm). Bilde ich mir das ein oder hielt der früher (TM) auch noch Leonorenstr./Siemensstr.?

Unwahrscheinlich, denn da fährt er gar nicht vorbei.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
micha774
Es mögen Ausnahmefälle sein, aber bei Fußballspielen in Köpenick ist der X69 schon Blumberger Damm zu mind. 95% besetzt.

Ja, das stimmt, aber ich wollte es nicht extra erwähnen, da es ja nicht alltäglich ist. Ich sehe dann immer zu, daß ich da nicht ausgerechnet dazwischen gerate, was leider nicht immer zu vermeiden ist.

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berliner
Nehmen wir dazu die M17 die am We den 20 Minutentakt ab Falkenberg bis Gehrenseestraße anbietet. Und dann kommt man "nur" nach
Schöneweide.

Stimmt, danke für die Ergänzung. Und hier bringt ja Vorfahren auch nicht viel, da man ja gleich zweimal umsteigen muss. Danke auch an "Alter Köpenicker" und "micha774".

Man kann die ganze Misere auch ganz gut dadurch auf den Punkt bringen, dass die Linie X69 die einzige Nord-Süd-Verbindung zwischen der M17 und der Stadtgrenze darstellt, die nicht an der S5 oder der U5 gebrochen wird - und die fährt nur tagsüber. Ansonsten ist Umsteigen notwendig, und dabei wirken sich die dünnen Taktzeiten auf 62 und 164 nochmal zusätzlich negativ aus.

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def
es ist ja nicht nur so, dass auf dem östlichen Außenring südlich des Biesdorfer Kreuzes kein tangentialer Regionalverkehr stattfindet, der gesamte ÖPNV zwischen Marzahn-Hellersdorf und Köpenick siecht seit Jahren vor sich hin.

Das ist aber nicht nur auf dem östlichen Außenring so. Nahezu der gesamte, 1990 noch ganz gut funktionierende (Personenzugverkehr zum S-Bahntarif, später) Regionalverkehr wurde immer schwächer nachgefragt und schließlich vom VBB / Land Brandenburg abbestellt.
Dass der RE6 noch immer zwischen Hennigsdorf und Spandau außenrum unterwegs ist, liegt doch nur daran, dass die Kremmener Bahn mit dem falschen Stromsystem wieder aufgebaut wurde. Mit der direkten Verbindung und Fahrdraht bis nach Kremmen würde der Prignitzexpress heute statt Spandau etwa zeitgleich über Tegel-Gesundbrunnen den Hauptbahnhof erreichen.

Fahrgastzahlen, die den doch recht teuren Eisenbahnverkehr erfordern würden, sind kaum auszumachen. Angesichts der Preisentwicklung der Energieträger (Benzin und Diesel werden derzeit billiger, Strom immer teurer) wird leider auch in naher Zukunft kaum jemand aus seinem Auto auf Busse oder gar Eisenbahnzüge mit ihren meist ungünstig gelegenen Haltepunkten umsteigen.

Tariflich ist der VBB doch ohnhin an der Auslastung der Radialen bis zum Innenring - Umsteigen auf den Ring - Umsteigen auf die nächste Radialstrecke interessiert, denn damit werden ABC-Fahrausweise fällig. Würde er kostenträchtige Tangentialverbindungen einrichten, würden sich als Nebeneffekt die Fahrgelderträge verringern. Ob sich Mehrkosten und Ertragssenkung durch zusätzliche zahlende Fahrgäste ausgleichen ließen?

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2015 19:34 von der weiße bim.