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Bahnstrecken droht die Stilllegung
geschrieben von Tradibahner 
KÜRZUNGEN IM SCHIENENNAHVERKEHR - Bahnstrecken droht die Stilllegung

Der Bund will die Gelder für den Regionalzugverkehr
nur in geringem Maße aufstocken, obwohl die Kosten des
Betriebs steigen. Der Bahnkundenverband schlägt Alarm.
Rheinsberg, Joachimsthal und viele andere Orte im Land
Brandenburg werden vom Bahnnetz abgehängt.
[mobil.berliner-zeitung.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Wenn ich das lese, bekomme ich schon wieder einen großen hals. Da kann man nur beten und hoffen, dass die Gelder noch erhöht werden. Ansonsten heißt es wohl auf einigen Nebenstrecken bald goodbye!

Mich würde es dann auch treffen. ;(
Ich hab immer wieder das arge Gefühl, die Zuständigen der Bahn sind in Wahrheit geheime Auto-Lobbyisten …


D


Edit. Rechtschreibung.

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2014 19:30 von Stahldora.
Man könnte doch die PKW-Maut dafür verwenden, die Bahnstrecken zu finanzieren. ;-)
Zitat
Stahldora
Ich hab immer wieder das arge Gefühl, die Zuständigen der Bahn sind in Wahrheit geheime Auto-Lobbyisten …

Die "Zuständigen der Bahn" entscheiden aber dummerweise nicht über die Höhe der Regionalisierungsmittel... :-)

Viele Grüße
Arnd
Auch noch Rheinsberg die mehr oder minder vom Tourismus leben...

An die älteren Leute die mal´n Ausflug machen wollen, denkt scheinbar keiner,
aber Hauptsache die Diäten erhöhen das ist wichtig.
Zitat
Tradibahner
KÜRZUNGEN IM SCHIENENNAHVERKEHR - Bahnstrecken droht die Stilllegung

Der Bund will die Gelder für den Regionalzugverkehr
nur in geringem Maße aufstocken, obwohl die Kosten des
Betriebs steigen. Der Bahnkundenverband schlägt Alarm.
Rheinsberg, Joachimsthal und viele andere Orte im Land
Brandenburg werden vom Bahnnetz abgehängt.
[mobil.berliner-zeitung.de]

Zunächst nichts weiter als die übliche Begleitmusik zu solchen Verhandlungen, in der jede Seite medial den Untergang des Abendlandes bei Nichterfüllung ihrer jeweiligen Maximalforderung in Aussicht stellt, um ihr Gegenüber zu weitreichenden Zugeständnissen zu bewegen. Das ist Ritual - muss man nicht so bierernst nehmen...

BTW: Kein Gesetz verbietet Brandenburg und den Landkreisen, auch "eigenes" Geld für erweiterte SPNV-Angebote aufzuwenden, wenn sie diese denn wollen.

Viele Grüße
Arnd
Wird ja scheinbar auch ab und zu so gemacht (Prignitz).

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