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Die Anschlussstelle Frankfurter Allee würde von und nach Norden an der Straße "Am Containerbahnhof" realisiert werden. Von und nach Süden dann im Bereich südlich der Frankfurter Allee.
Für den Fall dass die A100 im Bereich der Frankfurter Allee unterirdisch geführt wird, also auch unter der U5, so würde der Tunnel auf dem ehemaligen Container Bahnhof auftauchen und noch ein Stück auf Normalniveau bis zur Storkower Straße entlang der Ringbahn weiter führen.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Auf der Homepage des VBB ist die Livekarte zu finden. Wenn man sich den Bereich Treptower Park - Ostkreuz raussucht sieht man da den Verlauf der BAB 100 inkl. der Zufahrten. Zu sehen ist auch der weitere geplante Verlauf der BAB 100 bis Kniprodestraße.
Die BAB ist hier als blau-weiße Linie abgebildet.

http://www.vbb.de/de/article/fahrplanauskunft/vbb-livekarte/20046.html


MFG
VerkehrsplanerBLN



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2015 20:42 von VerkehrsplanerBLN.

Ja, das ist aber auf der zugrunde gelegten Openstreetmap-Karte bereits aufgeführt. Leider kann man dort nicht erfahren welcher Planungsstand dort gezeichnet ist, oder ob es die persönliche Vorliebe des Eintragenden ist.

Zitat
SaroEngels
Ja, das ist aber auf der zugrunde gelegten Openstreetmap-Karte bereits aufgeführt. Leider kann man dort nicht erfahren welcher Planungsstand dort gezeichnet ist, oder ob es die persönliche Vorliebe des Eintragenden ist.

Persönliche Vorliebe. Alles nach einem möglichen 17. Bauabschnitt ist inzwischen aus den öffentlichen Plänen endgültig gestrichen:
[www.stadtentwicklung.berlin.de]

Zitat
DonChaos
Alles nach einem möglichen 17. Bauabschnitt ist inzwischen aus den öffentlichen Plänen endgültig gestrichen:
[www.stadtentwicklung.berlin.de]

Das lese ich aus dieser Quelle nicht heraus. Nördlich der Frankfurter Allee wird die A100 (etwa wie östlich der Beusselstraße in die Seestraße) in die Storkower Straße weitergeführt. Der Ausbau der Storkower bis zur Kniprodestraße mit getrennten Richtungsfahrbahnen sollte kein Problem sein, müsste aber vom Land Berlin bezahlt werden und nicht mehr vom Bund.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2015 22:41 von der weiße bim.

Zitat
der weiße bim

Zitat
DonChaos
Alles nach einem möglichen 17. Bauabschnitt ist inzwischen aus den öffentlichen Plänen endgültig gestrichen:
[www.stadtentwicklung.berlin.de]

Das lese ich aus dieser Quelle nicht heraus. Nördlich der Frankfurter Allee wird die A100 (etwa wie östlich der Beusselstraße in die Seestraße) in die Storkower Straße weitergeführt. Der zweistreifige Ausbau der Storkower bis zur Kniprodestraße sollte kein Problem sein, müsste aber vom Land Berlin bezahlt werden und nicht mehr vom Bund.

Du willst die Storkower Straße von vier auf zwei Fahrstreifen zurückbauen?

Im Link steht:
"Übrigens: An der Frankfurter Allee soll der Stadtring enden. Von dort soll eine normale Stadtstraße über die Storkower Straße den Anschluss an den bestehenden Stadtstraßenring herstellen."

Wenn das keine klare Aussage ist, was dann?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
DonChaos

Zitat
SaroEngels
Ja, das ist aber auf der zugrunde gelegten Openstreetmap-Karte bereits aufgeführt. Leider kann man dort nicht erfahren welcher Planungsstand dort gezeichnet ist, oder ob es die persönliche Vorliebe des Eintragenden ist.

Persönliche Vorliebe. Alles nach einem möglichen 17. Bauabschnitt ist inzwischen aus den öffentlichen Plänen endgültig gestrichen:
[www.stadtentwicklung.berlin.de]

Moin,
ganz ausgedacht ist diese Strecke nicht. Sie wurde im letzten Verkehrswegeplan in den "weiteren Bedarf" aufgenommen, im Prinzip ein Sammelbecken für Projekte, die man nicht beerdigen, aber auch nicht finanzieren will... Auf Autobahnatlas-Online kann man das genauer sehen. Für die A100 war zwischen Frankfurter Allee und Landsberger Allee eine vierspurige Autobahn vorgesehen (siehe auch Legende). Da wir bald einen neuen Verkehrswegeplan bekommen und das Land Berlin diese Planung nicht mehr weiterverfolgt, wird dieser Planungsabschnitt sicher auch beim Bundesverkehrsministerium bald im Archiv verschwinden...

Gruß,
Felix

So ganz klar ist das aber auch nicht mehr: Stadtentwicklungssenator Geisel sprach davon, am liebsten den Ring zu komplettieren (da gab es hier auch - verständliche - Aufregung vor kurzem) oder aber wenigstens die A100 Ost an die A114 anzubinden. Das letzte Wort ist da also noch nicht gesprochen, da wird vor 2030 aber auch kein Bagger zwischen der Frankfurter Allee und der Storkower Straße rollen.

Zitat
Jay

Zitat
der weiße bim
Nördlich der Frankfurter Allee wird die A100 (etwa wie östlich der Beusselstraße in die Seestraße) in die Storkower Straße weitergeführt. Der zweistreifige Ausbau der Storkower bis zur Kniprodestraße sollte kein Problem sein, müsste aber vom Land Berlin bezahlt werden und nicht mehr vom Bund.

Du willst die Storkower Straße von vier auf zwei Fahrstreifen zurückbauen?

Nein, falsch formuliert, eben in getrennte Richtungsfahrbahnen wie in der weiterführenden Grellstraße geändert.

so long

Mario

Ich habe mich eigentlich schon immer gefragt, warum das Ring-Center im Gegensatz z.B. zur Schönhauser Allee nie einen guten Zugang zur S-Bahn bekommen hat. Auch der U-Bahnzugang hat ja Jahre auf sich warten lassen. Wenn man jetzt aber noch ein paar Jahre wartet, dann kann man die notwendige Rekonstruktion des Ring-Centers nach 40-50 Jahren (das Ring-Center wird dieses Jahr übrigens 20 Jahre alt) nutzen und den Bahnhof gleich zusammen mit ECE neu bauen!1

Zitat
m7486
So ganz klar ist das aber auch nicht mehr: Stadtentwicklungssenator Geisel sprach davon, am liebsten den Ring zu komplettieren (da gab es hier auch - verständliche - Aufregung vor kurzem) oder aber wenigstens die A100 Ost an die A114 anzubinden. Das letzte Wort ist da also noch nicht gesprochen, da wird vor 2030 aber auch kein Bagger zwischen der Frankfurter Allee und der Storkower Straße rollen.

Wie gesagt, das Ding ist vom Tisch. Die jahrzehntelang freigehaltenen Trassen in Prenzlauer Berg sind jetzt für den Wohnungsbau freigegeben. Vielleicht ja in 50 Jahren, dann aber allenfalls als Lufttrasse für Fliegeautos.

Oberirdisch sowieso, das ist ob der Trasse zum Glück klar (anders als in den 1960ern). Schaut man sich eine Karte mit den geplanten Abschnitten inkl. der Stadtstraße bis zur Storkower Straße an, so ist alles andere als abwegig, dass die Beton-/Autolobby noch vor der Fertigstellung des letzten Bauabschnittes einen wie auch immer gearteten Weiterbau anstoßen wird. Geld gäbe es vom Bund wohl nur für eine Autobahn, das Thema wird auch noch in ein paar Jahrzehnten präsent sein.
Wer eine Autobahn quer durch Treptow und unter Friedrichshain plant, der wird einer Fortführung zum Ringschluss oder nach Norden nicht abgeneigt sein. Letztlich wie beim BER: Offiziell wird es nach jetzigen Plänen niemals eine dritte Bahn geben, inoffiziell liegen die Pläne schon in der Schublade.

Zitat
VerkehrsplanerBLN
Auf der Homepage des VBB ist die Livekarte zu finden.
[...]

http://www.vbb.de/de/article/fahrplanauskunft/vbb-livekarte/20046.html


MFG
VerkehrsplanerBLN

Die scheint aber auch nicht korrekt zu arbeiten, oder fahren dort 2 S-Bahnen ihr persönliches (Verfolgungs-)Rennen?

Screenshot:
Die beiden Bahnen standen/fuhren auch schon am Bhf. Greifswalder Str. auf dem selben/gleichen Gleis der selben/gleichen Richtung! *kopfkratz* *grübel* ;/
(Vermutlich nur eine Kinderkrankheit der Beta-Version!?)

Der Umbau der Verkaufsflächen startet demnächst - Abschluss der Maßnahme soll Weihnachten 2015 sein.

Das Ringcenter ist kein wirklicher Ort, den Berlin braucht. Ramschläden gibt es auch anderswo. Und für eine Verkleinerung des Gebäudeklotzes spricht sehr viel. Dann hätten auch die von der Straßenbahn und U-Bahn zur S-Bahn durcheilenden Reisenden mehr Platz.

Was hat denn das mit dem Ringcenter zu tun?

Rein gar nix! ;-)

Für Ostkreuzi:
Es werden nur die Läden (Ladenzeile) westlich der Ringbahn (also die, die unter der S-Bahn angesiedelt sind und den Weg zur U-Bahn säumen) umgebaut!!!