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Verlässlichkeit elektronischer Infodienste im Streikfall
geschrieben von siradlib 
Hallo zusammen,

nachdem meine Heimfahrt gestern statt 30 Minuten über eine Stunde dauerte, habe ich mich gefragt, warum gerade in einem solchen Fall die an vielen Haltestellen stehenden elektronischen Anzeigen einen solchen, man kanns nicht anders sagen, Schwachsinn anzeigen:

Ich habe insgesamt 40 Minuten an der Potsdamer Haltestelle Dortustr. verbracht (bei einem 30 Minuten-Takt des N14er-Busses). Dabei zeigte die Anzeige die verkehrende Straßenbahn 91 an, allerdings mit wechselnden Minutenangaben: Aus 15 Minuten wurden ruckzuck auch mal 29. Die Bahn kam irgendwann "zwischendrin". Der ebenfalls verkehrende "Streik-N14" fehlte komplett.
Als ich weiter zum Bhf. Potsdam Charlottenhof vorgefahren bin, stand der N14 wieder auf der Anzeige, und zwar mit "in 11" und "in 41" Minuten. Das entspricht wieder dem Takt des Notfahrplans.

Ich frage mich:
Wieso zeigen die elektronischen Fahrgastinfoanzeigen einen solchen Blödsinn an?
Wieso sind die Notfahrpläne nicht in VBB Fahrinfo eingepflegt?

Gerade für einen solch reduzierten Verkehr inkl. Ausfällen ist doch ein elektronisches System ideal. Warum versagt es dann im Ernstfall so kläglich?
Zitat
siradlib
Ich frage mich:
Wieso zeigen die elektronischen Fahrgastinfoanzeigen einen solchen Blödsinn an?
Wieso sind die Notfahrpläne nicht in VBB Fahrinfo eingepflegt?

Gerade für einen solch reduzierten Verkehr inkl. Ausfällen ist doch ein elektronisches System ideal. Warum versagt es dann im Ernstfall so kläglich?

ich weiß es nicht. Gerade beim VBB habe ich die begründete Vermutung, dass denen Datenqualität und Inhalt von Anzeigetafeln und Fahrgastinformationseinrichtungen scheißegal sind, Hauptsache das VBB-Logo ist in der richtigen Größe, Position und Farbe angebracht. Das fällt ganz besonders auf, wenn man sich das sogenannte "Informationshandbuch" mal anguckt. Da wird auf dutzenden Seiten beschrieben, welche Farben und Abstände welche Logos zueinander haben müssen, welche Schriftart zu verwenden ist und wie Pläne gefaltet sein müssen. Um die Information geht es darin absolut gar nicht. Es gibt also vom VBB gar kein "Informationshandbuch", sondern nur ein "Marketing- und Layout-Handbuch". Der Informationsgehalt ist demnach irrelevant.
Warum der VBB so zuverlässig NICHT informiert? Ich vermute ganz stark, weil es zuviel arbeit macht! Da ja der RBB - Videotext das wiedetspiegelt was der VBB rausgibt, würde ich behaupten: Die Arbeiten IMMER nach Schema F, Selbst bei bekannten Störungen erfolgt eher eine Zentrale Durchsage in allen Fahrzeugen durch die Einsatzleitung bei VIP als das die Dynamischen Fahrinfosysteme reagieren. Und das Internet - und Videotext aktuell reagiern, das ist vermutlich zuviel verlangt. Hauptsache man ist »Ihre beste Verbindung« wie auch immer.
Diese Anzeigensysteme sind für den Regelfall mit leichten Verspätungen gut, im Störungsfall gehen sie gelegentlich gut, im Streikfall sind sie unbrauchbar.
Während die DB dafür wirbt man solle bei Streik unbedingt die Liveauskunft nehmen, sagt die S-Bahn Berlin GmbH man dürfe sich nicht auf die Livedaten verlassen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
In Potsdam habe ich das heute ja auch beobachtet. Einige Anzeiger zeigten schlicht gar nichts an oder nur den Lauftext zum Streik. Einige wenige zeigten tatsächlich fahrende Wagen in Echtzeit an (siehe Bild). Einige zeigten irgendwelche Sollzeiten (z.B. des nicht verkehrenden 693ers) an, die nicht gestimmt haben. Durch und durch Murks. VBB-App wie schon geschrieben nicht zu gebrauchen.


Hier sehen wir ein Potsdamer "DAISY" an der Kirschallee. Der N17 fährt alle 60 Minuten, der 692 soll eigentlich gar nicht fahren. Einer der Umläufe ist jedoch regulär ein Subunternehmer und dementsprechend trotzdem unterwegs - der Wagen schafft einen 60-Minuten-Takt auf dieser Linie. Zwei Linien alle 60 Minuten zwischen Kirschallee und dem Institut für Agrartechnik. Und sie fahren...direkt hintereinander.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.05.2015 22:45 von Philipp Borchert.
Zitat
Philipp Borchert
In Potsdam habe ich das heute ja auch beobachtet. Einige Anzeiger zeigten schlicht gar nichts an oder nur den Lauftext zum Streik. Einige wenige zeigten tatsächlich fahrende Wagen in Echtzeit an (siehe Bild). Einige zeigten irgendwelche Sollzeiten (z.B. des nicht verkehrenden 693ers) an, die nicht gestimmt haben. Durch und durch Murks.

Tja, ohne kompetentes Personal ist die ganze teure Elektronik obsolet, wenn sie Abweichungen vom Regelbetrieb anzeigen soll. Dann sollten die Anzeiger lieber abgeschaltet werden.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Tja, ohne kompetentes Personal ist die ganze teure Elektronik obsolet, wenn sie Abweichungen vom Regelbetrieb anzeigen soll. Dann sollten die Anzeiger lieber abgeschaltet werden.

Ne, dann muss man sie RICHTIG bespielen! Wer sowas abschaltet, zeigt damit, dass er für den Betrieb eines Nahverkehrsunternehmens ungeeignet ist.
Zitat
DonChaos
Wer sowas abschaltet, zeigt damit, dass er für den Betrieb eines Nahverkehrsunternehmens ungeeignet ist.

Wenn das Personal seine verfassungsmäßigen Grundrechte wahrnimmt, ist niemand da, der die Anzeiger mit Informationen füttert. Dieses Recht darf niemand einschränken. Die mit den Gewerkschaften stets vereinbarten Notdienste treten nur in Aktion, wenn Gefahr für Leben oder große Sachwerte besteht.
Immerhin könnte ein Lauftext mit der Information über den Streik und die Benennung der Kontrahenten (die betreffende Gewerkschaft und der zuständige Arbeitsgeberverband) nicht schaden. Diese Info kann bereits vor Streikbeginn eingegeben werden, was in der Regel auch erfolgt. Den Sollfahrplan anzuzeigen, bringt nichts als noch mehr Ärger.

so long

Mario
Zitat
DonChaos
Wer sowas abschaltet, zeigt damit, dass er für den Betrieb eines Nahverkehrsunternehmens ungeeignet ist.
Zitat
der weiße bim
Wenn das Personal seine verfassungsmäßigen Grundrechte wahrnimmt, ist niemand da, der die Anzeiger mit Informationen füttert. Dieses Recht darf niemand einschränken. [...]

Totaler Quatsch, Kollege Wortverdreher! Solange da noch ein zwei Leute in dem Unternehmen sind, kann ja wohl irgend einer Fahrgastinformation machen. Das ist dann nämlich das einzige,was noch zu tun ist. Darüber informieren, was nicht fährt.
Zitat
DonChaos
Zitat
DonChaos
Wer sowas abschaltet, zeigt damit, dass er für den Betrieb eines Nahverkehrsunternehmens ungeeignet ist.
Zitat
der weiße bim
Wenn das Personal seine verfassungsmäßigen Grundrechte wahrnimmt, ist niemand da, der die Anzeiger mit Informationen füttert. Dieses Recht darf niemand einschränken. [...]

Totaler Quatsch, Kollege Wortverdreher! Solange da noch ein zwei Leute in dem Unternehmen sind, kann ja wohl irgend einer Fahrgastinformation machen. Das ist dann nämlich das einzige,was noch zu tun ist. Darüber informieren, was nicht fährt.

Genau Pippi Langstrumpf.
Erstens kann das ja auch jeder machen, selbst die Putze, und zweitens gibt es ja an jedem Arbeitsplatz auch die Möglichkeiten dazu. Sicher.

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Gute Nacht, Forum!
Zitat
Der Fonz
Zitat
DonChaos
Zitat
DonChaos
Wer sowas abschaltet, zeigt damit, dass er für den Betrieb eines Nahverkehrsunternehmens ungeeignet ist.
Zitat
der weiße bim
Wenn das Personal seine verfassungsmäßigen Grundrechte wahrnimmt, ist niemand da, der die Anzeiger mit Informationen füttert. Dieses Recht darf niemand einschränken. [...]

Totaler Quatsch, Kollege Wortverdreher! Solange da noch ein zwei Leute in dem Unternehmen sind, kann ja wohl irgend einer Fahrgastinformation machen. Das ist dann nämlich das einzige,was noch zu tun ist. Darüber informieren, was nicht fährt.

Genau Pippi Langstrumpf.
Erstens kann das ja auch jeder machen, selbst die Putze, und zweitens gibt es ja an jedem Arbeitsplatz auch die Möglichkeiten dazu. Sicher.

Ja, sicher. Im Zweifel machen mal der Vorstand und die leitenden Angestellten Subbotnik in der Leitstelle oder draußen an Knotenpunkten. Das wäre in jedem Fall eine gute Übung.

Ohne Quatsch: Auch im Streikfall muss die Information sichergestellt werden und sie kann es auch, wenn man es pragmatisch angeht und nicht tausende Bedenken anbringt.
Ich muss M2204 zustimmen.
Leute, es geht hier um das Bespielen eines Informationssystems mit Daten- nicht um das Fahren eines Atommeilers!

Ich will damit nicht sagen, dass sowas auch eine...äh... Raumpflegerin erledigen kann, ein (eingewiesener) Bediener mit einigen IT-Kenntnissen reicht doch schon.

Als Tipp habe ich aus einer Facebookgruppe übrigens folgendes mitbekommen: Wird die planmäßige Abfahrts- (Uhr-) Zeit anstatt der verbleibenden Minuten angezeigt, kann man davon ausgehen, dass der Kurs ausfällt! (Siehe Anzeige der 698 im Foto oben) War für mich in der Form auch neu.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.05.2015 12:39 von siradlib.
Heute in der U9 einen Lauftext (der BVG?) im Berliner Fenster zum GDL-Streik gesehen. Scheint ja doch zu gehen...

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Zitat
siradlib
Als Tipp habe ich aus einer Facebookgruppe übrigens folgendes mitbekommen: Wird die planmäßige Abfahrts- (Uhr-) Zeit anstatt der verbleibenden Minuten angezeigt, kann man davon ausgehen, dass der Kurs ausfällt! (Siehe Anzeige der 698 im Foto oben) War für mich in der Form auch neu.

Und ist auch leider keine zuverlässige Information. In dem Fall ist der 698 auf jeden Fall unterwegs gewesen, die Linie wird privat betrieben und mit 'nem Midibus bedient, der Gewehr bei Fuß an dem Tag in der Schleife Kirschallee stand.

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Zitat
Philipp Borchert
Und ist auch leider keine zuverlässige Information. In dem Fall ist der 698 auf jeden Fall unterwegs gewesen, die Linie wird privat betrieben und mit 'nem Midibus bedient, der Gewehr bei Fuß an dem Tag in der Schleife Kirschallee stand.
Stehen denn beim 698er im Nicht-Streikfall die "Restminuten" bis zur Ankunft in der Anzeige? Oder steht da grundsätzlich die (nächste Abfahrts-) Uhrzeit? Vermutlich hatte das Fahrzeug keinen Transponder (oder wie auch immer man das nennt).

Ich vermute, die Aussage "Anzeige Uhrzeit = Ausfall" stimmt nur dann, wenn "das System" den Fahrzeugtransponder nicht empfangen kann. Und gilt damit nur für Strecken, auf denen ausschließlich Fahrzeuge mit Transponder verkehren.
Verkehren auf einer Strecke Fahrzeuge ohne Transponder, wird bei diesen Umläufen die Uhrzeit angezeigt.
Der 698er ist ja meistens nur ein Kleinbus eines Subunternehmers. ViP original ist auf der Linie die Ausnahme. Der ViP-Bus hat in aller Regel Transponder, die Busse der Supis in aller Regel nicht. Habe schon öfter gehört, die meisten, von HVG und ViP übernommenen Busse, sind Fall für die Quetsche...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2015 22:39 von Gleisdreiecke.
Dazu kann ich leider nichts sagen - also ob auch normalerweise nur die Abfahrtzeit anstatt der Countdown auf der Anzeige steht. Dazu bin ich zu selten am 698er. Und wie schon mein Vorredner schreibt "in aller Regel" sind die Subunternehmer nicht mit der Technik der ViP-Busse ausgestattet (leider und hoffentlich nur "noch"). Man müsste auch mal auf die anderen Linien mit Privaten schauen. Mal beim nächsten Mal drauf achten.

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Interessant auch meine Beobachtungen in den letzten (Streik-) Tagen an der Hst. Potsdam Dortustr., den N14 betreffend:

Überwiegend wird der N14 zunächst garnicht angezeigt.
"Irgendwann" erscheint ein N14, mit einer Rest-Wartezeit von ca. 30-35 Minuten
Interessanterweise tauchte der Bus meist dann auf, wenn die Rest-Wartezeit laut "DAISY" noch ca. 20 Minuten betrug
Der Bus kommt aus Richtung Johannes-Kepler-Platz - Babelsberg - Hbf... eigentlich gibt es also mehr als genug Fahrzeit, damit das System eine sinnvolle Prognose erstellen kann. Warum es das nicht tut? Tja...

Insgesamt habe ich den letzten Tagen nachmittags meist ca. 40-50 Minuten (!) auf den Bus gewartet, bei einem laut Fahrplan angestrebten 30 Minuten-Takt.

Kann sich darauf jemand einen Reim machen?
Schade eigentlich, ein wirklich funktionierendes "DAISY" könnte so praktisch sein...
Zitat
siradlib
Insgesamt habe ich den letzten Tagen nachmittags meist ca. 40-50 Minuten (!) auf den Bus gewartet, bei einem laut Fahrplan angestrebten 30 Minuten-Takt.

Dieses Pech hatte ich nur selten. Meist fuhren die Busse auch in etwa zu den angegebenen Minuten. Einzelne Ausfälle habe ich jedoch auch verzeichnen können.

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siradlib
[...] Kann sich darauf jemand einen Reim machen?
Schade eigentlich, ein wirklich funktionierendes "DAISY" könnte so praktisch sein...

...und es funktioniert ja auch - theoretisch. Den Anzeigern liegt eine Art rechnergestütztes Betriebsleitsystem zugrunde (RBL genannt, es gibt auch noch andere, die nicht "RBL" heißen, aber das gleiche machen). Darin sind Fahrpläne mit Umlaufplänen hinterlegt und Fahrzeuge den entsprechenden Umläufen zugeordnet. Die Fahrzeuge kommunizieren (mehr oder weniger regelmäßig) mit dem RBL und teilen ihren Standort mit. Das RBL berechnet daraus die Position auf dem Linienlauf (gibt auch andere Varianten, wo das anders abläuft, teilweise sogar ohne GPS). Daraus errechnet sich ein Pünktlichkeitswert. Mit der gemessenen Pünktlichkeit kann das Fahrgastinformationssysten (unter Berücksichtigung von hinterlegten Pufferzeiten) Prognosezeiten erstellen, wann das Fahrzeug an den übrigen Haltestellen vermutlich eintreffen wird.

Das funktioniert auch ganz gut. Allerdings nur, solange die hinterlegten Daten auch richtig und gut gepflegt werden. Das betrifft sowohl das geplante, als auch das operative Geschäft. Wird bei Streik beispielsweise ein ganz anderer Plan gefahren, muss das dem System mitgeteilt werden, sonst berechnet das irgendwas, was zu den alten Linien- und Umlaufplänen passt. Und da kommt dann Murks bei raus. Auch wenn operativ ein Fahrzeug ausfällt oder ausgetaucht wird, kann das ein Computersystem nur bis zu einem gewissen Grad selbst erkennen. Besser ist es immer, ihm das auch mitzuteilen und einzupflegen. Noch schlimmer bei Umleitungen. Wird die Fahrtroute nicht angepasst, passen erstens die Prognosezeiten nicht mehr. Fallen dadurch auch Haltestellen aus und kommen neue hinzu, klappt dann gar nichts mehr. So erhalten die Haltestellen auf der Ursprungsroute Prognosedaten für ein Fahrzeug, was da gar nicht mehr langkommt, und die neuen Haltestellen gar nichts.

Mann muss bei Änderungen also die Datenbasis anpassen. Fälschlicherweise sind die Verkehrsbetriebe in der Region aber fast alle so doof, dass sie statt der Datenbasis lieber jedes einzelne System, was an der Datenbasis dranhängt, einzeln versuchen zu flicken. Da Werden dann Stationsanzeiger lieber mit Festtexten bestückt. Es werden Hinweistexte in die elektronischen Fahrtinformationssysteme eingepflegt. Filter sollen dann nicht verkehrende Linien rausfiltern. Dienstpläne werden operativ auf Zetteln oder per Zuruf umgedoktort. Keiner weiß mehr, wo welches Fahrzeug ist. Et cetera. Das ist alles aber nur Symptombekämpfung, das kann nicht funktionieren.

Dabei wäre es so einfach: Datenpflege! Bei Störungen oder Änderungen müssen diese lückenlos und der Datengrundlage live gepflegt werden. Das kostet zwei Leute mehr in den Leitstellen, erspart etlichen anderen Mitarbeitern aber aufwändige Symptombekämpfung, die sowieso nie zufriedenstellend durchgeführt werden kann. Und zu allerletzt wäre die Fahrgastinformation jederzeit korrekt und aktuell - egal ob eigener Anzeiger, App, Drittanbieter-App oder deutschlandweites Auskunftsystem.
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