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Dokumentation von nicht kommunzierten Ausfällen BVG ab Mai 15 - beendet
geschrieben von Logital 
Vohin habe ich in S Schweineöde/Sterndamm vergeblich auf den 17er um 15:14 gewartet...

Gruß,
JeDi
Gibt es von der BVG Entschädigung, wenn man sein Ziel mehr als 20 Minuten zu spät erreicht? In Hamburg wird die Hälfte des Fahrpreises erstattet, wenn es so war.
Zitat
BVG-Azubi
Gibt es von der BVG Entschädigung, wenn man sein Ziel mehr als 20 Minuten zu spät erreicht? In Hamburg wird die Hälfte des Fahrpreises erstattet, wenn es so war.

Wenn man es weiß, gibt es einen Gratisfahrschein. Tief auf der Homepage versteckt, in den Kundenzentren weiß man gerne mal nicht davon.
Zitat
BVG-Azubi
Gibt es von der BVG Entschädigung, wenn man sein Ziel mehr als 20 Minuten zu spät erreicht?

Als angeblicher Abiturient müssten dir die Funktionen von Suchmaschinen im Internet geläufig sein, oder?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die Linie 221 bei mir ist sehr verspätungsanfällig. Die kommt oftmals gar nicht oder erst nach 20 Minuten oder länger. Das verärgert mich immer. Aber nun weiß ich, dass ich dann Entschädigung habe.

Laut Webseite wird gesagt, dass die Fahrscheine auch als Wertbon gelten und ich kann das dann gegenetwas anderes eintauschen oder gegen einen anderen Fahrschein abrechnen lassen.
Zitat
Nahverkehrsplan

Es geht mir darum, dass er wegen einer geringen Prozentzahl an ausgefallenen Zügen/Fahrten seine Meinung auf den kompletten ÖPNV in Berlin bezieht. Wie viele Linien gibt es in Berlin? Wie viele Fahrzeuge verkehren auf diesen?

1. Im Durchschnitt war der Teich nur 50 cm tief, und dennoch ist die Kuh ersoffen.

2. Wer Tradibahners Beiträge in diesem Forum kennt, weiß, dass es ihm eben nicht nur "um die paar ausgefallenen Fahrten" ging. Ich umschrieb es oben mit "weiteren Tropfen im viel zu vollen Fass".

3. Ab wann ist die Prozentzahl bei Dir eigentlich nicht mehr "gering"?

4. In meiner Erinnerung gab es bei der S-Bahn so ab 2007 eine Häufung von "kleinen" Störungen - erst von Stationsanzeigern, dann von Türen. Wir wissen alle, wo das 2009 hingeführt hat, weil man sich grundlegender Probleme nicht angenommen hat. Und so ist es heute auch: verlogenes #weilwirdichlieben statt ehrlicher Kommunikation, Durchwurschteln statt Planung; wenn die BVG wenigstens den A**** in der Hose hätte, in den Störungsmeldungen auf die Ausfälle hinzuweisen oder gleich zu sagen, dass man die 18 bis auf Weiteres nicht fahren kann. Dann wüssten wenigstens alle, woran sie sind. Damit kann man aber keine schönen Fototermine machen, deshalb wird es das unter Frau Nikutta nicht geben.

5. Die BVG erwartet von mir als Fahrgast, dass ich 100 % des Fahrpreises bezahle - und ich erwarte von der BVG, dass sie die notwendigen Ressourcen (Personal, Fahrzeuge) bereithält, um 100 % ihres Angebots zu fahren (noch nicht einmal, das Angebot zu 100 % zu fahren, externe Einflüsse wie Demos, Notarzteinsätze usw. kann man ja nicht der BVG anlasten).

Das einzige, was bei BVG und S-Bahn funktioniert, sind die jährlichen Raubzüge Tarifanpassungen, irgendwie muss man ja die ganzen Sankt-Oberholz-Hipster- und Altpromi-Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen finanzieren.

Apropos: man könnte die Marketingabteilung der BVG super lahmlegen, indem man das St. Oberholz genauso managt wie die das größte deutsche Verkehrsunternehmen. Erst würden nach etwa zwei Minuten die eigentlich unverzichtbaren Zutaten für einen Latte Macchiato à la Mitte (ironisch gemeintes Basikulikum, Lebertranpulver und fair gehandelter Bio-Zucker aus Freilandhaltung in einem Kreuzberger Hinterhof) ausgehen, dann - nach weiteren anderthalb Minuten - der Kaffee an sich. In den ersten drei, vier Wochen würde es die Kundschaft nicht bemerken, doch dann, wenn sie sich einen zweiten Latte Macchiato à la Mitte holen möchten, bräche Panik aus. Menschen rasierten sich aus Verzweiflung die Hipster-Bärte ab, um sie zu Kaffee-Ersatz zu mahlen, andere würden augenblicklich abmagern, so dass ihren Hosen nicht mehr hauteng anlägen, und am Ende würde alles schreiend im Kreis laufen.
Zitat
micha774
Zitat
Nahverkehrsplan

Dass eine Wendezeit von 24 Minuten auch nicht optimal für das Unternehmen ist, ist mir klar. Aber wenn man die Fahrzeit bei einigen Linien, in gewissen Zeiten auch so knapp ausweist, dann ist es kein Wunder, wenn man so lange Wendezeiten hat. Aber das Thema müsste man mal ausführlich diskutieren...

Es gibt ja wohl die sog. Linienmanager. Eingabe machen, dann werden auch die Fahrzeiten verlängert oder ein zusätzlicher Umlauf eingebaut.

... Normalerweise...

Linienmanager? Den Begriff habe ich zuletzt vor 15 Jahren gehört. Gibtues die noch? Was machen die?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
DonChaos
Zitat
Nahverkehrsplan
Es geht mir darum, dass er wegen einer geringen Prozentzahl an ausgefallenen Zügen/Fahrten seine Meinung auf den kompletten ÖPNV in Berlin bezieht.
Die Prozentzahl ist inzwischen knapp zweistellig.

So eine Prozentzahl kann man völlig verschieden interpretieren.
Um es mal an einem fiktiven Beispiel zu erläutern: Eine Metrolinie hat 15 Fahrzeuge: 5 Umläufe mit täglich 24 Stunden Einsatzdauer (zusammen 120 Stunden), 5 Umläufe mit 20 Stunden Einsatzdauer (100 Stunden) und 5 Verstärker mit früh und nachmittag je 2 Stunden Einsatz (20 Stunden). Die Linie zusammen also 240 Stunden und die entsprechenden Wagen- bzw. Zugkilometer (Unterschiede in der Zuglänge zwischen Stamm- und Einsetzerkursen mal vernachlässigt).
Bleiben nun wegen fehlendem Personal die Verstärker auf dem Hof, fallen in der HVZ ein Drittel (33,3%) der Wagen/Züge aus. Bei der Fahrleistung beträgt im Beispiel der Ausfall 20 von 240 Stunden, das sind 8,3%. Wegen der geringeren Umlaufgeschwindigkeit in der HVZ liegt der Kilometerausfall etwa bei 8%.
Jeder kann nun eine Zahl verwenden, der Kritiker 33,3% und der Verharmloser 8%. Beide haben Recht.

Klar ist, dass nicht gefahrene Zugkilometer bzw. Wagenkilometer nicht bezahlt werden, wenn sie den im Verkehrsvertrag festgelegten Betrag übersteigen. Klar ist auch, es muss Fahrpersonal rekrutiert werden. Dazu müssen zuerst die Personalabteilung im Trias und die Fahrschulen Straßenbahn, Bus, U-Bahn personell und materiell aufgestockt werden. Nur durch Mehrausgaben lassen sich Mindereinnahmen vermeiden und die vertraglich vereinbarten Leistungen erbringen.

so long

Mario
Ich meine ja, das es diese Linienmanager gibt.
Irgendwer plant ja die Linien, die Fahrzeiten und nimmt die Strecke ab.

Konkret weiß ich das von einem schon länger zurückliegenden Fall auf der Linie 275
das gewisse Eingaben etwas bringen.
Zitat
BVG-Azubi
Die Linie 221 bei mir ist sehr verspätungsanfällig. Die kommt oftmals gar nicht oder erst nach 20 Minuten oder länger. Das verärgert mich immer. Aber nun weiß ich, dass ich dann Entschädigung habe.

Laut Webseite wird gesagt, dass die Fahrscheine auch als Wertbon gelten und ich kann das dann gegenetwas anderes eintauschen oder gegen einen anderen Fahrschein abrechnen lassen.
Die Linie ist seit Wochen, genau wie die Linie 122 sehr Verspätungsanfällig durch den Wasserrohrbruch im Märkischen Viertel.
Auf der M8 heute auch wieder 2 Umläufe ausgefallen.
Zitat
Bvg-pascal
Zitat
BVG-Azubi
Die Linie 221 bei mir ist sehr verspätungsanfällig. Die kommt oftmals gar nicht oder erst nach 20 Minuten oder länger. Das verärgert mich immer. Aber nun weiß ich, dass ich dann Entschädigung habe.

Laut Webseite wird gesagt, dass die Fahrscheine auch als Wertbon gelten und ich kann das dann gegenetwas anderes eintauschen oder gegen einen anderen Fahrschein abrechnen lassen.
Die Linie ist seit Wochen, genau wie die Linie 122 sehr Verspätungsanfällig durch den Wasserrohrbruch im Märkischen Viertel.

Aber auch ohne Probleme auf der Straße kommt diese Linie oft zu spät oder gar nicht. Die Anzeiger am Rathaus Reinickendorf zeigen machmal mehr als 30 Minuten dran.
Auf SL 61 haben gestern (17.05.2015) mindestens 2 Umläufe gefehlt. Genau um 12:43 Uhr Richtung Rahnsdorf, Waldschänke und 12:49 Uhr Richtung Adlershof, Karl-Ziegler-Str. an der Haltestelle: Müggelseedamm/Bölschestr.! Mussten laufen.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Auf SL 61 haben gestern (17.05.2015) mindestens 2 Umläufe gefehlt. Genau um 12:43 Uhr Richtung Rahnsdorf, Waldschänke und 12:49 Uhr Richtung Adlershof, Karl-Ziegler-Str. an der Haltestelle: Müggelseedamm/Bölschestr.! Mussten laufen.


Das Problem hatte ich auch Bahnhofstraße/Seelenbinderstraße Richtung Adlershof bereits um 8.58 Uhr. Die folgende Tour der 63 nach Johannisthal kam auch nicht. Laut Fahrinfo (mobile Version) fuhr natürlich alles... Irgendwann bleibt nur noch das Taxi, wenn Du Deinen Fernzug in Südkreuz erwischen willst.
Gerade an Tagen, wo Ersatzverkehr auf der S3 besteht, sind Ausfälle in dem Ausmaß schon übel.

.
Zitat
der weiße bim
Jeder kann nun eine Zahl verwenden, der Kritiker 33,3% und der Verharmloser 8%. Beide haben Recht.

Acht Prozent Ausfall find ich auch nicht harmlos.


Zitat
der weiße bim
Klar ist, dass nicht gefahrene Zugkilometer bzw. Wagenkilometer nicht bezahlt werden, wenn sie den im Verkehrsvertrag festgelegten Betrag übersteigen.

Komisch, meine Fahrkarte ist noch nicht preiswerter geworden.
um dem VBB, der S-Bahn und auch der BVG mal die Augen zu öffnen, wäre es nötig, das alle Abos und Jahreskarten zu kündigen und Auslaufen zu lassen, es würde auch schon helfen, wenn viele eine Kündigung androhen, und diese auch parallel der Presse zu kommen zu lassen. Denn die Gelder aus Jahreskarten und Abos sind Gelder, mit denen die Verkehrsbetriebe fest rechnen, wenn diese Ausbleiben, dann tut dies schon weh, und ich weiß schon, wo ich meine nächste Jahreskarte beziehe, irgendwo im östlichen Umland.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
def
Zitat
Nahverkehrsplan
Zitat
Tradibahner
(...) so langsam macht der Berliner ÖPNV keinen Spass mehr, (...)

Nur weil bei der Straßenbahn öfter Kurse ausfallen!?
Für so eine Meinung kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Stimmt. Betrifft ja nur den dummen Pöbel aus Marzahn, der dank Arbeitslosigkeit sowieso genug Zeit hat, um eine halbe Stunde auf seine angeblich alle 5 min verkehrende Bahn zu warten. Und die dummen Studenten in Schöneweide, die es nur auf eine FH und nicht auf eine richtige Hochschule geschafft haben. Und natürlich die Kampfmütter aus Prenzlauer Berg und die Prolls, die ins Pankower Freibad wollen...

Zitat
DonChaos
Zitat
Nahverkehrsplan
Es geht mir darum, dass er wegen einer geringen Prozentzahl an ausgefallenen Zügen/Fahrten seine Meinung auf den kompletten ÖPNV in Berlin bezieht.

Die Prozentzahl ist inzwischen knapp zweistellig. Um das herauszufinden, dokumentieren wir die Ausfälle ja hier. Wenn tagsüber um die 10 Prozent aller Fahrten der Straßenbahn ausfallen, dann ist das keine Randerscheinung mehr.

Zitat
def
Zitat
Nahverkehrsplan

Es geht mir darum, dass er wegen einer geringen Prozentzahl an ausgefallenen Zügen/Fahrten seine Meinung auf den kompletten ÖPNV in Berlin bezieht. Wie viele Linien gibt es in Berlin? Wie viele Fahrzeuge verkehren auf diesen?

1. Im Durchschnitt war der Teich nur 50 cm tief, und dennoch ist die Kuh ersoffen.

2. Wer Tradibahners Beiträge in diesem Forum kennt, weiß, dass es ihm eben nicht nur "um die paar ausgefallenen Fahrten" ging. Ich umschrieb es oben mit "weiteren Tropfen im viel zu vollen Fass"....

Sicher ist diese Dokumentation hier nicht uninteressant und in irgendeiner Weise sinnvoll. Ich muß aber User Nahverkehrsplan ein wenig beipflichten, dass mir für eine seriöse Betrachtung zu wenig Ausfälle aller Verkehrsmittel fehlen. Hier im Thread lese ich auch einfach zu viel oder nur wenige Straßenbahnlinien. Das ist nur die eine Stadthälfte und ein kleiner Teil. Vielleicht wohnt der Großteil der User ja im Ostteil der Stadt, dass es hier soviele Straßenbahnthemen gibt. Muß und kann man mit leben und muß man nicht lesen wenn man im Westteil wohnt (da isse wieder: die Kopfmauer ;-) )
Zum Thema aber ist es etwas einseitig um eine pauschale Aussage zum Berliner ÖPNV zu treffen. Das engere Verkehrsgeflecht aus S-, U-BAhn und ganz besonders aus Bus fehlt hier. Ich könnte rein theoretisch zwanzig Buslinien nennen die immer zuverlässig und pünktlich fahren. Dies würde im Gegensatz zu den zahlenmäßig wenigen ausgefallenen Straßenbahn-Kursen ein anderes Gesamtergebnis liefern.
Ich denke, Dokumentation schön und gut, aber dann entweder vielfältiger beobachten oder aber pauschalisierte Meinungen verkneifen. Dass die BVG nicht rund läuft wissen wir alle. Aber wenn man es "beweisen" will bitte nicht nur die Spitze des Eisberges heranziehen.

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Zitat
Tradibahner
um dem VBB, der S-Bahn und auch der BVG mal die Augen zu öffnen, wäre es nötig, das alle Abos und Jahreskarten zu kündigen und Auslaufen zu lassen, es würde auch schon helfen, wenn viele eine Kündigung androhen, und diese auch parallel der Presse zu kommen zu lassen. Denn die Gelder aus Jahreskarten und Abos sind Gelder, mit denen die Verkehrsbetriebe fest rechnen, wenn diese Ausbleiben, dann tut dies schon weh, und ich weiß schon, wo ich meine nächste Jahreskarte beziehe, irgendwo im östlichen Umland.
Sag das mal meiner Frau die täglich von Wilmersdorf nach Mitte zur Arbeit muß. Die wird Dir ein Vogel zeigen. Was würden wohl die restlichen Berufspendler denken?
Wohl keine gute Idee...(?)

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Grenko
Zitat
Tradibahner
um dem VBB, der S-Bahn und auch der BVG mal die Augen zu öffnen, wäre es nötig, das alle Abos und Jahreskarten zu kündigen und Auslaufen zu lassen, es würde auch schon helfen, wenn viele eine Kündigung androhen, und diese auch parallel der Presse zu kommen zu lassen. Denn die Gelder aus Jahreskarten und Abos sind Gelder, mit denen die Verkehrsbetriebe fest rechnen, wenn diese Ausbleiben, dann tut dies schon weh, und ich weiß schon, wo ich meine nächste Jahreskarte beziehe, irgendwo im östlichen Umland.

Sag das mal meiner Frau die täglich von Wilmersdorf nach Mitte zur Arbeit muß. Die wird Dir ein Vogel zeigen. Was würden wohl die restlichen Berufspendler denken?
Wohl keine gute Idee...(?)

zu Ende gelesen? Umweltkarte bei Betrieben im Umland erwerben und schon erhalten die S-Bahn und die BVG erstmal das Geld, mit welchem sie bisher festgerechnet hatten. Aber, zu Ende lesen, das scheint einigen Usern hier wohl nicht zu liegen, da war der Text nicht einmal sehr lang.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Ja, zu Ende gelesen. Ein Großteil wird sich kaum im Umland seine Karte holen. Was soll das? Revolution starten? Den Betrieb lahmlegen? Da gibt es andere Mittel.Du hast jederzeit die Möglichkeit in die Politik zu gehen und Dir Gehör zu verschaffen. Die heutige Generation ist zu faul, zu desinteressiert und zu bequem um Sachen zu ändern.

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Dieses Thema wurde beendet.