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Auch 2016 sollen wieder die Fahrpreise steigen
geschrieben von Tradibahner 
Trotz andauernder Schlechtleistung der beiden großen Verkehrsunternehmen im VBB, der S-Bahn Berlin GmbH und der BVG,
sollen Anfang 2016 wieder die Fahrpreise steigen: [www.bz-berlin.de] [www.morgenpost.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2015 12:24 von Tradibahner.
Anonymer Benutzer
Re: Auch 2016 sollen wieder die Fahrpreise steigen
16.08.2015 13:06
Zitat
Tradibahner
Trotz andauernder Schlechtleistung der beiden großen Verkehrsunternehmen im VBB, der S-Bahn Berlin GmbH und der BVG,
sollen Anfang 2016 wieder die Fahrpreise steigen: [www.bz-berlin.de]

Je Höher der Preis umso mehr kommt bei mir der Wunsch nach der generellen Geltungsumstellung.

Meinetwegen so... , da die meisten Kunden ja eh immer eine Hin- und Rückfahrt haben, wenn diese gelegentlich fahren:
• 3h-Ticket: €4,00?
• 2h-Ticket: €3,00?
• 1h-Ticket: €2,00?
Diese gelten für den jeweiligen Zeitraum (mit Hin-, Rück- oder Rundfahrt)

• Die Kurzstrecke würde ich dennoch nicht missen wollen im Angebot und bei €1,60 (?) belassen würde (Neu: mit Umstieg unter Bus und Tram).
Am liebsten würde ich diese Entfernungsgebunden (2km) anbieten, nur habe ich Zweifel daran, dass man die Software dazu so anpassen kann. ;)
• Die Tageskarte (dann mit 24h-Regelung) würde ich auf eine runde Summe wie €7,00 anpassen.

Ich denke die Rücknahme der Einzelfahrt-Regelung macht es sowohl für die Fahrkartenprüfer, als auch für die Kunden einfacher.
Heute gibt es ja anscheinend schon unzählige Situationen, wo anscheinend keiner weiß, ob entsprechende Fahrten zulässig sind oder nicht.
Und ja, ich selbst finde bei der Kurzstrecke die gedachte 2km-Grenze aus Fahrgastsicht etwas undurchsichtig, da man nicht einfach die Haltestellen abzählen kann; aber diese ist insgesamt fairer und man kann sich nun in allen Verkehrsmitteln zu dem Ziel im Umkreis von 2km hinbewegen.

Oder wie könnte man die Tarife den Bedürfnissen der Kunden gerechter anbieten?

Momentan finde ich diese eher unbefriedigend. Allein nur durch die 4-Fahrten-Karte (Einzelfahrt) fährt man relativ günstig, wenn man mehr als Kurzstrecke und weniger als die gesamten 2 Stunden bzw. i.d.R. einen Stunde fährt.
5,40€ für eine Hin- und Rückfahrt offiziell bei 7 Bushaltestellen ist schon ziemlich viel. Wer dagegen die gesamten 2 Stunden fährt zahlt dafür verdammt wenig. Und da die meisten eh eine Hin- und Rückfahrt am selben Tag haben, ist es auch eigentlich unpraktisch, dass man 2 Fahrkarten kaufen muss. Wie man oben gesehen hat, bin ich halt eher für einen Pauschaltarif, der zeitgebunden ist - was meiner Meinung eher an die Bedürfnisse angepasst ist, als das jetzige System. Wie man das nun preislich strukturiert, da halte ich mich raus. In München zahlt man insgesamt ja viel für relativ wenig Strecke oder Entfernung - Kurzstrecke 4 Stationen Bus/Tram oder 2 Stationen Schnellbahn für €1,40...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2015 13:08 von Nahverkehrsplan.
Zitat
Nahverkehrsplan
Oder wie könnte man die Tarife den Bedürfnissen der Kunden gerechter anbieten?

Dazu haben wir hier schon so unglaublich viel geschrieben. Sinnlos, das alles erneut zu tun.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Nahverkehrsplan
Oder wie könnte man die Tarife den Bedürfnissen der Kunden gerechter anbieten?
Zitat
Philipp Borchert
Dazu haben wir hier schon so unglaublich viel geschrieben. Sinnlos, das alles erneut zu tun.

Naja, finde ich nicht. Leider wird in der Politik diese Diskussion überhaupt nicht geführt, obwohl sie längst überfällig ist und uns vor allem seit über 8 Jahren sogar versprochen wurde, die Preise nicht mehr zu erhöhen, sondern als nächstes eine Tarifreform durchzuführen.
Ich denke gerade in Berlin nutzt man selten die gleiche Fahrt für die Rückfahrt. Eine Einschränkung darauf bedeutet mangelnde Flexibilität. Denkt an die vielen Touristen, die wollen Rundfahrten mit allen Verkehrsmitteln. Der klassische Malocher, den es in Berlin immer weniger geben wird, fährt doch sowieso mit einer Monatskarte oder einem Abo am günstigsten. Insofern ist die zeitbezogene idee nicht die schlechteste. Stundenkarte, Zweistundenticket, Mehrstundenticket und Tageskarte ohne jede Einschränkung. Zusätzlich Kurzstrecke oder Einzelfahrschein, falls man wirklich nur eine halbe Stunde von A nach B fährt oder kürzer.
Na gut, dann eben doch: Ich halte es für sehr fair, wenn die Kurzstrecke wirklich entfernungsbezogen angeboten würde. Die Anzahl-Stationern-Regel ist da unpraktikabel, da es Gebiete gibt, in denen die Haltestellendichte sehr hoch ist (z.B. Neukölln), während die Abstände anderswo recht großzügig sind (z.B. Plattenbaugebiete) und sich so sehr unterschiedliche Möglichkeiten ergeben. Hier sollte es einen Umkreis von einem oder zwei Kilometer um jede Haltestelle geben, von der aus der Kurzstreckentarif gilt - egal wie. Das erfordert zwar einen großen einmaligen Aufwand (Festlegung, Programmierung, Kommunikation), wäre aber gerechter.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Hier sollte es einen Umkreis von einem oder zwei Kilometer um jede Haltestelle geben, von der aus der Kurzstreckentarif gilt - egal wie. Das erfordert zwar einen großen einmaligen Aufwand (Festlegung, Programmierung, Kommunikation), wäre aber gerechter.

Wäre es das? Mit deinen zwei Kilometern kommt man teilweise nicht eine Haltestelle weit.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Philipp Borchert
Na gut, dann eben doch: Ich halte es für sehr fair, wenn die Kurzstrecke wirklich entfernungsbezogen angeboten würde. Die Anzahl-Stationern-Regel ist da unpraktikabel, da es Gebiete gibt, in denen die Haltestellendichte sehr hoch ist (z.B. Neukölln), während die Abstände anderswo recht großzügig sind (z.B. Plattenbaugebiete) und sich so sehr unterschiedliche Möglichkeiten ergeben. Hier sollte es einen Umkreis von einem oder zwei Kilometer um jede Haltestelle geben, von der aus der Kurzstreckentarif gilt - egal wie. Das erfordert zwar einen großen einmaligen Aufwand (Festlegung, Programmierung, Kommunikation), wäre aber gerechter.

Tarife sind nie gerecht. Das wird auch nix, wenn man sie komplizierter macht. Ist es nicht auch "ungerecht", wenn man bei deiner Variante mit der Kurzstrecke bis zum nächsten Supermarkt kommt, weil da zufällig einer in der Nähe ist, und an einer anderen Ecke der Stadt nur von irgendwo im Wald irgendwo anders hin im Wald kommt?

"Määääähhhh, das ist ja sooooo ungerecht!"

Abrechnung nach Kilometer ist genauso oder anders gerecht oder ungerecht, wie Abrechnung nach Haltestellen, Zeit, Mondschein oder sonstwas. Irgendeiner ist immer benachteiligt.
Zitat
DonChaos
Zitat
Philipp Borchert
Na gut, dann eben doch: Ich halte es für sehr fair, wenn die Kurzstrecke wirklich entfernungsbezogen angeboten würde. Die Anzahl-Stationern-Regel ist da unpraktikabel, da es Gebiete gibt, in denen die Haltestellendichte sehr hoch ist (z.B. Neukölln), während die Abstände anderswo recht großzügig sind (z.B. Plattenbaugebiete) und sich so sehr unterschiedliche Möglichkeiten ergeben. Hier sollte es einen Umkreis von einem oder zwei Kilometer um jede Haltestelle geben, von der aus der Kurzstreckentarif gilt - egal wie. Das erfordert zwar einen großen einmaligen Aufwand (Festlegung, Programmierung, Kommunikation), wäre aber gerechter.

Tarife sind nie gerecht. Das wird auch nix, wenn man sie komplizierter macht. Ist es nicht auch "ungerecht", wenn man bei deiner Variante mit der Kurzstrecke bis zum nächsten Supermarkt kommt, weil da zufällig einer in der Nähe ist, und an einer anderen Ecke der Stadt nur von irgendwo im Wald irgendwo anders hin im Wald kommt?

"Määääähhhh, das ist ja sooooo ungerecht!"

Abrechnung nach Kilometer ist genauso oder anders gerecht oder ungerecht, wie Abrechnung nach Haltestellen, Zeit, Mondschein oder sonstwas. Irgendeiner ist immer benachteiligt.
In der Verkehrsplanung orientiert man sich ja auch innerörtlich an Versorgungszentren. Wenn man es zumindest einen Stück weit "gerecht" machen möchte, dann sollte man Teiltarifzonen bilden, in denen man mit einem günstigen Ticket beliebig umsteigen darf, wie bei einer herkömmlichen Einzelfahrkarte. Darin sollte dann enthalten sein, dass man, sofern möglich, ein entsprechendes Maß an Versorgung, Kultur, Sport und sonstige Freizeit- und Erholungstätigkeiten (z.B. das Aufsuchen öffentliche genutzte Parks und Plätze) sowie die öffentliche Verwaltung in er Erreichbarkeit gewährleistet ist.

Ärgerlich ist doch, dass die jetzige Kurzstrecke nicht besonders gut zu der Berliner Infrastruktur passt. Mit der S75 komme ich damit von Hohenschönhausen bis Friedrichsfelde Ost, was ein ganzes Stück ist, und sicher niemand ohne Not zu Fuß gehen will, mit der U2 allerdings beispielsweise nur von Spittelmarkt bis Mohrenstraße, was man auch noch recht bequem laufen kann.

Problematisch dabei ist, dass es gar keinen rationalen Grund gibt, warum ich mit der S75 von Hohenschönhausen bis Friedrichsfelde Ost fahren darf, mit der M17 aber nur etwa die halbe Strecke nutzen darf. Das erinnert ein wenig an die Zeit vor Einführung der Verbundtarife...

Auch erkennt ich keinen rationalen Grund, warum es solche Unterschiede gibt. Wenn es so wäre, dass die Hohenschönhausener zum Helene-Weigel-Platz zur Schwimmhalle oder zur Poelchaustr. zu einer größeren Kaufhalle müssten, könnte ich das alles nachvollziehen.

So stellt sich die Situation aber so dar, dass das Kurzstreckenticket fast sinnlos ist, weil es von den Tarifregelungen und vom Preis so scheint, dass man auf keinen Fall jemanden auf auch nur irgendeiner denkbaren Relation eine vergleichsweise günstigere Fahrt als mit dem Einzelticket ermöglichen möchte.
Hallo Arec,

danke!

Vor allem vor dem Hintergrund, dass in Berlin bei Kurzstreckenkarten das Umsteigen ausgeschlossen ist, sobald eine Teilstrecke mit Bus oder Straßenbahn zurückgelegt werden soll.

Ich kann keinen Grund dafür erkennen, dass eine Fahrt mit einer Station U-Bahn und einer weiteren Station Bus bereits höher tarifiert wird als drei Stationen S-Bahn.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Arec
In der Verkehrsplanung orientiert man sich ja auch innerörtlich an Versorgungszentren.

Tut man das? Dann frage ich mich, warum das hiesige Ortsteilzentrum mit diversen Einkaufsmöglichkeiten, Schwimmhalle und zuständigem Postamt seit einigen Jahren nur noch mit dem Nachtbus erreichbar ist. Obendrein kann man durch diese Maßnahme auch das Rathaus nicht mehr mit einer Kurzstrecke erreichen, außer man nutzt den Nachtbus.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Arec
In der Verkehrsplanung orientiert man sich ja auch innerörtlich an Versorgungszentren.

Tut man das? Dann frage ich mich, warum das hiesige Ortsteilzentrum mit diversen Einkaufsmöglichkeiten, Schwimmhalle und zuständigem Postamt seit einigen Jahren nur noch mit dem Nachtbus erreichbar ist.

An sich tut man das schon. Zugleich hat die BVG gerade beim Konzept BVG 2005+ (Einführung der Metrolinien) wenig Rücksicht auf lokale Verkehrsbedürfnisse genommen. Auf Kurzstreckenfahrgäste sowieso nicht, die für ein schlechteres Angebot (nun Umsteigezwang) z.T. mit höheren Fahrpreisen bestraft wurden (Einzelkarte statt Kurzstrecke).

Gegenbeispiele gibt's aber auch: in der Karlshorster Rheinsteinstraße wurde vor einigen Jahren die gleichnamige Haltestelle genau dort errichtet, wo die meisten Fahrgäste hinwollen: zwischen Kaiser's, Arztpraxen und Apotheken (und sogar näher an der Straßenbahn). Der Bus fährt seitdem praktisch leer weiter zum S-Bahnhof.

Von welcher Relation sprichst Du? Wahrscheinlich eine in Köpenick?

Zitat
Alter Köpenicker
Obendrein kann man durch diese Maßnahme auch das Rathaus nicht mehr mit einer Kurzstrecke erreichen, außer man nutzt den Nachtbus.

Angesichts der intelligenten Personalpolitik der Berliner Verwaltung seit Sarrazin, die ähnlich professionell war/ist wie jene der BVG, dürfte es sowieso geboten sein, mit dem Nachtbus hinzufahren, um weit genug vorn in der Schlange zu sein und noch am selben Tag dranzukommen.
Ein völlig falsches Zeichen vom VBB. Gerade jetzt wo es bei S-Bahn und BVG (Straßenbahn) nicht läuft.
Zitat
def
Von welcher Relation sprichst Du? Wahrscheinlich eine in Köpenick?

Konkret geht es hier um die Linien 165 (damals noch 167) und N65 zwischen Müggelschlößchenweg und Schloßplatz mit dem Ortsteilzentrum an der Haltestelle Pablo-Neruda-Straße.

Zitat
def
Angesichts der intelligenten Personalpolitik der Berliner Verwaltung seit Sarrazin, die ähnlich professionell war/ist wie jene der BVG, dürfte es sowieso geboten sein, mit dem Nachtbus hinzufahren, um weit genug vorn in der Schlange zu sein und noch am selben Tag dranzukommen.

Hm, diesen Aspekt habe ich natürlich noch nicht bedacht.
Zitat
micha774
Ein völlig falsches Zeichen vom VBB. Gerade jetzt wo es bei S-Bahn und BVG (Straßenbahn) nicht läuft.

So viel Chuzpe müssen die Beteiligten auch erstmal besitzen, um trotz der aktuellen Situation die Fahrpreise zu erhöhen. Ich überlege inzwischen, mich auf irgendeiner Hochschule zu immatrikulieren, um ein Semesterticket zu bekommen. Dann stünde der miserablen Leistung immerhin auch ein angemessener Fahrpreis gegenüber (ich würde natürlich ein NC-freies Fach wählen, um niemandem den Studienplatz wegzuschnappen). Oder ich kaufe mir doch ein Auto.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Arec
In der Verkehrsplanung orientiert man sich ja auch innerörtlich an Versorgungszentren.

Tut man das? Dann frage ich mich, warum das hiesige Ortsteilzentrum mit diversen Einkaufsmöglichkeiten, Schwimmhalle und zuständigem Postamt seit einigen Jahren nur noch mit dem Nachtbus erreichbar ist. Obendrein kann man durch diese Maßnahme auch das Rathaus nicht mehr mit einer Kurzstrecke erreichen, außer man nutzt den Nachtbus.

Eigentlich sollte das so sein. man schaue sich mal Anlage 1, Teil 3 des BVG Verkehrsvertrages an:

[fragdenstaat.de]

ab pdf Seite 72

Dort befindet sich für Köpenick nur die Bahnhofstr.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
micha774
Ein völlig falsches Zeichen vom VBB. Gerade jetzt wo es bei S-Bahn und BVG (Straßenbahn) nicht läuft.

genau auf das habe ich versucht in meinem Ausgangposting hinzuweisen. Man hat bei S-Bahn und der BVG keine Skrupel, und der VBB macht dabei als Handlanger noch mit. Die Verkehrsunternehmen werden also für ihre Schlechtleistungen noch belohnt. Da kann uns ja noch etwas blühen!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Zitat
micha774
Ein völlig falsches Zeichen vom VBB. Gerade jetzt wo es bei S-Bahn und BVG (Straßenbahn) nicht läuft.

genau auf das habe ich versucht in meinem Ausgangposting hinzuweisen. Man hat bei S-Bahn und der BVG keine Skrupel, und der VBB macht dabei als Handlanger noch mit. Die Verkehrsunternehmen werden also für ihre Schlechtleistungen noch belohnt. Da kann uns ja noch etwas blühen!

Wie lange willste du dich noch an ein paar "Schlechtleistungen" hochziehen und die gut vollbrachten Leistungen, die immer noch die große Mehrheit bilden, ausblenden?
Der VBB besteht nicht nur aus Berlin. Insgesamt sind über 40 Unternehmen als Dienstleister im VBB.
[www.vbb.de]

Bäderbahn
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Arec
In der Verkehrsplanung orientiert man sich ja auch innerörtlich an Versorgungszentren.

Tut man das? Dann frage ich mich, warum das hiesige Ortsteilzentrum mit diversen Einkaufsmöglichkeiten, Schwimmhalle und zuständigem Postamt seit einigen Jahren nur noch mit dem Nachtbus erreichbar ist. Obendrein kann man durch diese Maßnahme auch das Rathaus nicht mehr mit einer Kurzstrecke erreichen, außer man nutzt den Nachtbus.

Ein Blick in das aktuelle Lienennetz der BVG zeigt, daß du auf allerhöchstem Niveau jammerst und eine Situation zeichnest die so pauschal ausgedrückt nicht stimmt. So wichtig ist das Allende Center an der Pablo Naruda Straße auch nicht, als das dort sämtliche ÖPNV Linien in Köpenick einen Nullknoten bilden müßten. Über die Haltestelle Krankenhaus Köpenick Besuchereingang und einem sehr kurzen Fußweg ist das Center per 3 Buslinien angebunden, auf der anderen Seite direkt über 2 Tram Linien.
Das jeweils zuständige Rathaus wird nie für alle Bürger mit einem Kurzstreckenticket erreichbar sein.
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