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Was hat Stahnsdorf, was Erkner nicht hat?
geschrieben von MetroTramBerlin 
Hallo,

zwar mit einigen Abstrichen, aber trotzdem ganz passabel sind diese beiden Vorhaben vergleichbar:
- Verlängerung der S25 von Teltow nach Stahnsdorf
- Verlängerung des 161ers von S Erkner durch den Ort

Beide Vorhaben standen kürzlich in der Zeitung:
- S25:[www.pnn.de]
- 161er: [www.moz.de]

Gemeinsamkeiten:
- Es geht um innerbrandenburgische Verlängerungen Berliner Verkehrsmittel.
- Hauptsächlich die Verkehrsbeziehungen nach Berlin sollen jeweils gestärkt werden.

Unterschiede, die mir auffallen:
- Die S25 braucht teure neue Infrastruktur, der 161er nicht.
- Die S25 würde nicht seltener als alle 20 Minuten verkehren, für den 161er "müsste ja gar nicht jede Stunde fahren".
- Die S25 ist permanent in der Presse, von den Erknern hörte ich heute das erste Mal.
- Stahnsdorf will als Wirtschaftsstandort expandieren, von Erkner hört man nichts dergleichen.
- Die Stahnsdorfer sind überzeugt von ihrem Projekt, während der Erknerer Bürgermeister selbst nicht dran glaubt, dass das 161er-Projekt was wird.

Kurz: Es besteht ein ziemliches Ungleichgewicht zwischen den beiden verglichenen Kleinstädten. Das Stahnsdorf-Projekt ist viel teurer und trotzdem erscheint es angesichts der medialen Präsenz und der Aussagen der Politiker als das wahrscheinlichere.

Vergleiche ich hier Äpfel mit Birnen? Technisch ja, S-Bahn und Bus. Und politisch? Stahnsdorf und Erkner sind vergleichbar groß (14T bzw. 11T Ew.). Ist die Behördengrenze am Rande der Stadt im Osten und im Südwesten unterschiedlich durchlässig? Wahrscheinlich. Was für ein Interesse haben BVG und Senat an den Umlandgemeinden, in die Berliner Verkehrsmittel hinausfahren?

Ich ergreife mal Partei für die Erknerer, die ihren Bus ins Zentrum verlängern wollen. Für die Hälfte von dem Geld, das für den Betrieb von neuen S-Bahnstrecken benötigt würde, kann man an ganz vielen Stellen in und um Berlin kleine Maßnahmen umsetzen, um die Verkehrsverhältnisse lokal deutlich zu verbessern. Und falls die S-Bahn nach Stahnsdorf dann doch noch kommt, hat man ja noch die andere Hälfte.

Meinungen und Kommentare erwünscht.

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Man sollte dem Bürgermeister von Erkner ja fast schon dankbar sein, dass er zumindest nichts gegen eine Verlängerung des 161ers hätte. Weit davon entfernt ist er ja nicht. Allein die Argumentation "Wer genug Geld hat, um Einkaufen zu gehen, fährt sowieso Auto". Wir reden hier von Nobelboutiquen wie Kaufland, dm, Steinecke und Erstings Family. Sollte ein Bürgermeister nicht eigentlich ein Interesse daran haben, auch Leute aus den Nachbargemeinden zum Einkauf in der eigenen Stadt zu bewegen (auch wenn die Nachbargemeinde 3,5 Mio Einwohner hat :))?

Und wenn das Geld partout nicht für eine Verlängerung reicht - wäre nicht eine Verlegung bedenkenswert? Welche für die Fahrgäste des 161ers relevanten Ziele gibt es denn am Bahnhof Erkner? Die Stadthalle? Das Jobcenter (eines anderen Bundeslandes)? Wohl eher nicht. Und Richtung Berliner Stadtzentrum wird man wohl kaum einen C-Fahrschein zusätzlich lösen, um in Erkner umsteigen zu können. Da erscheint mir das Stadtzentrum von Erkner doch relevanter für den Kurzstreckenverkehr, den der 161er nunmal bedient. Vielleicht bessern sich dann auch die Fahrgastzahlen, die im Artikel als zu niedrig kritisiert werden.

Aber auch ohne Änderung der Linienführung: eine zusätzliche Haltestelle am Friedensplatz würde den Weg in die Innenstadt schonmal um über 300 m verkürzen, also etwa halbieren. Zur Postfiliale wäre es nur noch 200 m.

Mein Favorit wäre aber dennoch eine Lösung, die das Stadtzentrum und den Bahnhof anbindet, am besten durch eine Stichfahrt vom Friedensplatz zur Kirche.

Im Falle Stahnsdorf sollte man natürlich eins nicht vergessen: Erkner hat pro Stunde drei bis sechs S-Bahnen und zwei Regionalzüge, Stahnsdorf hat keinen Bahnanschluss. Dass die politischen Forderungen deshalb lauter sind, verstehe ich aus Stahnsdorfer Perspektive zumindest, auch wenn ich kein Freund der S25 in diesem Bereich bin.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2015 07:28 von def.
Zitat
MetroTramBerlin
Erknerer

Findest Du nicht selbst, daß sich das ein bißchen blöd anhört und hier etwas nicht stimmen kann?

Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet der 161er verlängert werden soll. Zudem es ja keine Verlängerung wäre, sondern ein Umweg. Vom Bahnhof Erkner führen doch bereits diverse Linien ins Zentrum Erkners. Wenn den Erkneranern das zu wenig ist, sollen sie doch für eine Verdichtung dieser Brandenburger Linien sorgen, anstatt eine Berliner Linie zu strapazieren. Eine hohe Nachfrage nach einer Verbindung von Wilhelmshagen und Hessenwinkel nach Erkner-City kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Andernfalls könnte man ja auch eine bislang am Bf Erkner endende Brandenburger Linie nach Wilhelmshagen verlängern.
Das ABO 65plus gilt im gesamten VBB. Dessen Besitzern ist es also herzlich egal in welchem Tarifbereich Erkner liegt. Und wer aus anderen Gründen ABC besitzt, der wird sich über den schnellen RE1 sicher auch freuen. Am Busbahnhof werden auch die Busse nach Woltersdorf, Rüdersdorf (überregionales Krankenhaus) und Strausberg erreicht. Den Bahnhof würde ich daher auf keinen Fall abschneiden. Eine zusätzliche Haltestelle sollte sich aber sicher problemlos einrichten lassen. Gab es die nich sogar schon mal vor dem Umbau des Bahnhofs?

Anstelle einer Stichfahrt könnte man dann aber auch gleich eine Schleifenfahrt draus machen und über Fürstenwalder Str, Breitscheidstr, Leo-Hendrik-Baekeland-Str "von hinten" an den Busbahnhof ranfahren und so gleich Erkner noch ein bisschen besser erschließen.

Für Stahnsdorf wäre die lange angedachte, aber wehement bekämpfte Straßenbahnanbindung zunächst deutlich sinnvoller, da sie in der Schwereachse liegen würde und der Durchgangsverkehr ja jetzt per Umgehungsstraße eigentlich raus sein sollte. Die S-Bahn, insbesondere wenn sie "nur" zum Techno-Park führt, würde den Ort allenfalls peripher erschließen. Aber die Gemeinde wäre natürlich bei der Finanzierung fein raus. Wenige Pflicht-Investitionen durch das Eisenbahnkreuzungsgesetz und die Betriebskosten trägt komplett das Land. Völlig absurd wird es, wenn man dann auch noch die Überlastung durch P+R befürchtet, wo dort genug Flächen zur Verfügung stehen.

Den immer wieder propagierten "Ringschluss" finde ich sinnfrei. Die Bebauung in der potenziellen Stahnsdorfer Kurve ist dafür zu eng an der potenziellen Bahntrasse, die man natürlich auch (Lichtenrade lässt grüßen) in den Tunnel legen könnte. Allerdings ist die Erschließungswirkung auch nicht sehr hoch, wenn die Züge von Wannsee aus durch den Wald fahren und dann auch noch neue teure Kreuzungsbauwerke für Teltowkanal und A115 brauchen. Unterwegs würden zwar die "drei Häuser" in Dreilinden erschlossen, aber der Europarc liegt abseits. Ebenso illusorisch finde ich die Stammbahn durch den Wald nach Griebnitzsee. Da würde ich lieber die S-Bahn von Zehlendorf aus über Düppel nach Kleinmachnow führen und dann von der Stammbahntrasse abschwenken und parallel zur A115 den Europarc südlich statt nördlich erschließen. Theoretisch könnte die Strecke dann weiter auf die Friedhofsbahn einschwenken und den ehemaligen Stahnsdorfer Bahnhof erreichen.

--- Signatur ---
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Zitat
Alter Köpenicker
Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet der 161er verlängert werden soll. Zudem es ja keine Verlängerung wäre, sondern ein Umweg. Vom Bahnhof Erkner führen doch bereits diverse Linien ins Zentrum Erkners. Wenn den Erkneranern das zu wenig ist, sollen sie doch für eine Verdichtung dieser Brandenburger Linien sorgen, anstatt eine Berliner Linie zu strapazieren.

So weit ich verstanden habe, geht es ja eher um die Bewohner von Hessenwinkel.

Zitat
Alter Köpenicker
Eine hohe Nachfrage nach einer Verbindung von Wilhelmshagen und Hessenwinkel nach Erkner-City kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Andernfalls könnte man ja auch eine bislang am Bf Erkner endende Brandenburger Linie nach Wilhelmshagen verlängern.

Eine hohe Nachfrage von Wilhelmshagen zum Bahnhof Erkner scheint aber auch nicht wirklich gegeben.

Zitat
Jay
Das ABO 65plus gilt im gesamten VBB. Dessen Besitzern ist es also herzlich egal in welchem Tarifbereich Erkner liegt. Und wer aus anderen Gründen ABC besitzt, der wird sich über den schnellen RE1 sicher auch freuen.

Gut, die habe ich jetzt nicht bedacht.

Zitat
Jay
Am Busbahnhof werden auch die Busse nach Woltersdorf, Rüdersdorf (überregionales Krankenhaus) und Strausberg erreicht. Den Bahnhof würde ich daher auf keinen Fall abschneiden.

War ja auch eher als Kompromiss gedacht, falls sich partout kein Geld findet. Bräuchte man für die zwei Haltestellen pro Richtung überhaupt einen zusätzlichen Umlauf auf dem 161er?

Allerdings zeigt sich auch hier der Nachteil der Busbahnhof-Epidemie seit der Wende: in Städten, in denen der Bahnhof nicht direkt im Zentrum liegt, hat ein zentraler Busbahnhof für den Regionalverkehr eben wenig Sinn. Sinnvollerweise sollte die Busse nämlich sowohl am Bahnhof als auch im Zentrum (bzw. bei anderen wichtigen Zielen halten). Die Busse aus Norden könnten genauso gut ins Zentrum weiterfahren, die aus Süden durchs Zentrum zum Bahnhof.

Wenn man das Geld, das man in Betonmonster-Busbahnhöfe wie in Erkner oder Senftenberg steckt, doch nur direkt ins Angebot stecken könnte...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2015 12:13 von def.
Für das Einkaufszentrum "City Center" wäre auch ein Halt der Linie 161 am Kreisverkehr Friedensplatz ein Kompromiss - würde sich doch der Fußweg gegenüber den bisherigen 161er Haltestellen etwa halbieren.
Einfach deine Beitragsüberschrift beantworten: "Was hat Stahnsdorf, was Erkner nicht hat"
Stahnsdorf hat KEINE S-Bahn (10minTakt !), Stahnsdorf hat KEINE Regio (30min Takt !).
Verständlich daß man sich dort dringend um Verbesserung der ÖPNV-Anbindung bemüht.

Gruß nach Stahnsdorf: bleibt hartnäckig!
Stahnsdorf ist im gegensatz zu Erkner keine Stadt, sondern nur ein dörfliches Anhängsel der Stadt Teltow. Genau wie Kleinmachnow. Zusammen bilden sie den Stadtähnlichen Komplex TKS, aber den schon ziemlich lange. Leider wird die Trennung der drei Orte ziemlich häufig übersehen. Ob die S 1 irgendwann mal wieder bis Düppel fährt ist ja auch noch völlig offen.
Die S-Bahn nach Düppel mit P+R - Parkplatz und ordentlicher Busanbindung wär meiner Meinung die erste Wahl

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Halten die Busse in Erkner eigentlich auch am Bahnhof oder nur am Busbahnhof, von dem ich nochmal 6 Minuten laufen kann zum Bahnhof?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Halten die Busse in Erkner eigentlich auch am Bahnhof oder nur am Busbahnhof, von dem ich nochmal 6 Minuten laufen kann zum Bahnhof?

Sie halten nur am Busbahnhof, der aber höchstens 3 Minuten entfernt ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Boxhagen
Stahnsdorf hat KEINE S-Bahn (10minTakt !), Stahnsdorf hat KEINE Regio (30min Takt !).
Verständlich daß man sich dort dringend um Verbesserung der ÖPNV-Anbindung bemüht.

Es geht ja hier um die Verbindungen innerhalb der Gemeinde. Da nützen weder Regio noch S-Bahn etwas, da beide Bahnen nur einmal im Ort halten.
Zitat
Jay
Zitat
Logital
Halten die Busse in Erkner eigentlich auch am Bahnhof oder nur am Busbahnhof, von dem ich nochmal 6 Minuten laufen kann zum Bahnhof?

Sie halten nur am Busbahnhof, der aber höchstens 3 Minuten entfernt ist.

Zwar ist es kein übermäßig langer Fußweg, dennoch fand ich de Situation früher besser, als sich der "Busbahnhof" noch auf dem Bahnhofsvorplatz befand, was vor allem auch für ortsunkundige die bessere Lösung ist.

Als ich nach gefühlten hundert Jahren mal wieder in Bernau ankam und mit dem Bus weiterwollte, bin ich auch erstmal herumgeirrt, bis ich endlich die richtige Haltestelle gefunden habe, da sämtliche Busse abseits des Bahnhofs verbannt wurden.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Boxhagen
Stahnsdorf hat KEINE S-Bahn (10minTakt !), Stahnsdorf hat KEINE Regio (30min Takt !).
Verständlich daß man sich dort dringend um Verbesserung der ÖPNV-Anbindung bemüht.

Es geht ja hier um die Verbindungen innerhalb der Gemeinde. Da nützen weder Regio noch S-Bahn etwas, da beide Bahnen nur einmal im Ort halten.

Jein. Es geht durchaus auch um Verbindungen nach Hessenwinkel - "lokale Verbindungen" trifft es wohl besser.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2015 10:42 von def.
Zitat
def
Es geht durchaus auch um Verbindungen nach Hessenwinkel - "lokale Verbindungen" trifft es wohl besser.

Einverstanden. Aber auch um von Erkner nach Hessenwinkel zu gelangen, ist der RE1 überhaupt nicht zu gebrauchen und mit der S-Bahn ist es relativ umständlich. Es ist also wenig zielführend, diese beiden Verkehrsmittel ins Kalkül zu ziehen.
Zitat
Alter Köpenicker
Als ich nach gefühlten hundert Jahren mal wieder in Bernau ankam und mit dem Bus weiterwollte, bin ich auch erstmal herumgeirrt, bis ich endlich die richtige Haltestelle gefunden habe, da sämtliche Busse abseits des Bahnhofs verbannt wurden.
Falsch. Fast alle ankommende und beginnende Busse halten vorm Bahnhof. Die Haltestellen kann man gar nicht übersehen. Nur die Linien 898, 907, 908 und einige Schülerfahrten halten unter der Brücke. Grund ist hier der Platzmangel vorm Bahnhof.

Desweiteren gibt es hinterm Bahnhof noch den Busbahnhof, dort kann man auch noch zusteigen.
Zitat
Barnimer
Zitat
Alter Köpenicker
Als ich nach gefühlten hundert Jahren mal wieder in Bernau ankam und mit dem Bus weiterwollte, bin ich auch erstmal herumgeirrt, bis ich endlich die richtige Haltestelle gefunden habe, da sämtliche Busse abseits des Bahnhofs verbannt wurden.

Falsch. Fast alle ankommende und beginnende Busse halten vorm Bahnhof. Die Haltestellen kann man gar nicht übersehen. Nur die Linien 898, 907, 908 und einige Schülerfahrten halten unter der Brücke. Grund ist hier der Platzmangel vorm Bahnhof.

Interessant. Die von mir beschriebene Situation ist nun auch schon wieder ein paar Jahre her. Da hielt vor dem Bahnhof lediglich eine einzige Buslinie, die nur innerhalb Bernaus verkehrte und nach wenigen Stationen endete.

Zitat
Barnimer
Desweiteren gibt es hinterm Bahnhof noch den Busbahnhof, dort kann man auch noch zusteigen.

Als ich das letzte Mal in Bernau war, fuhren sämtliche Busse von diesem Busbahnhof ab, von dessen Existenz ich jedoch nichts wußte. Erst nach einigem Hin und Her fand ich ihn dann, da war mein Bus allerdings schon weg.

Bevor es diesen Busbahnhof gab, war doch die Situation, wie wir sie einst auch in Erkner vorfanden: Alle Busse fuhren für ankommende Bahnreisende deutlich sichtbar vom Bahnhofsvorplatz ab.
Achso, du meinst die Situation vor dem Umbau. Jetzt verstehe ich dich.

Vor dem Umbau des Bahnhofsvorplatz starteten alle Reginallinien hinten am Busbahnhof, nur Busse die endeten bzw. die Stadtlinie 868 und später 869 hielten noch vor dem Bahnhof. Eine Wegbeschreibung oder gar Aushänge waren damals Mangelware. Das deckt sich dann auch mit deiner Beschreibung.

Zitat
Alter Köpenicker
Da hielt vor dem Bahnhof lediglich eine einzige Buslinie, die nur innerhalb Bernaus verkehrte und nach wenigen Stationen endete.
Und Heute gehört die Linie zu den wichtigsten Linien der BBG. So schnell kann es gehen.

Zitat
Alter Köpenicker
Bevor es diesen Busbahnhof gab, war doch die Situation, wie wir sie einst auch in Erkner vorfanden: Alle Busse fuhren für ankommende Bahnreisende deutlich sichtbar vom Bahnhofsvorplatz ab.
Korrekt, bevor der Busbahnhof gebaut wurde, starteten auch alle Busse auf dem Bahnhofsvorplatz.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2015 18:41 von Barnimer.
Zitat
Barnimer
Achso, du meinst die Situation vor dem Umbau. Jetzt verstehe ich dich.

Wer soll denn ahnen, daß da schon wieder alles umgebaut wurde? Mein nächster Ausflug wird mich wohl nach Bernau führen.
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