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S75-Verlängerung über Karow nach Pankow
geschrieben von frolueb 
Zitat
VvJ-Ente
Geht es da denn um ein realistisches Projekt oder ist das nur Wahlkampfgetöse ohne Substanz? Ich kenne die Siedlung nicht, aber auf der Karte sieht das aus wie eine Einfamilienhaus- und Gartensiedlung, die am Rand vom 259er gestreift wird. (Der bräuchte eventuell eine 2.Haltestelle an der Bahn-Überquerung.) So wie das auch bei Teilen von Frohnau, Schulzendorf, Wannsee, Lübars, Weißensee, Biesdorf, Mahlsdorf, Adlershof u.v.m. der Fall ist.

Frühes Wahlkampfgetöse. Sonst würde man nämlich an pragmatischen, d.h. relativ kurzfristig umsetzbaren und kostengünstigen Lösungen (Anruf-Sammel-Taxi oder Linie mit Kleinbussen) arbeiten statt von einer utopischen S-Bahn-Verlängerung samt eigener Station zu träumen.

Die zusätzliche Haltestelle des 259ers wäre zwar auch eine Idee, hätte aber für die Bewohner der Siedlung m.E. nur einen geringen Mehrwert. Zum einen wäre der Fußweg nur unwesentlich kürzer als nach Wartenberg, zum anderen würden weder die S75 noch das Stadtteilzentrum erreicht.
Zitat
drstar
Und so wie es ausschaut, will die bereits existierende Siedlung den Bahnanschluß sogar, also wer sollte dagegen klagen?

Die wenigsten Siedlungen haben einen einheitlichen Willen und selbst wenn 99% der Menschen in der Siedlung einen Anschluss wollen, kann das verbleibende 1% dagegen klagen. Zusätzlich können selbst Menschen, die den Anschluss grundsätzlich wollen, gegen konkrete Details der Ausführung sein und klagen. Und letztlich ist auch gar nicht gesagt, dass überhaupt wer diese Variante will und sie nicht nur eine absurde Idee eines einzelnen Bezirkspolitikers ist.

Klagen oder erstmal einfach nur protestieren kann jeder, es ist an den Vorhabensträgern, eine sinnvolle Maßnahme rechtlich und politisch so zu gestalten, dass sie trotz der Proteste und möglicher Klagen umgesetzt werden kann.
Zitat
berliner
Ich finde diese S Bahn Erweiterung aber generell sehr gut. Dann würden viele Pendler aus Hohenschönhausen Richtung Pankow viel Zeit sparen. Vielleicht sogar dann ihr Auto öfter stehen lassen. Es gibt nämlich keine tolle Querverbindung. Alles ist mit hohem zeitlichem Aufwand verbunden.

Ach, endlich mal einer, der sich das unabhängig von dem grässlichen Artikel anguckt. Ich finde das nämlich auch.

Der Turmbahnhof Karower Kreuz ist derzeit als erschließungslose Regiokreuz-Variante geplant a la Webig - echt "wahnsinnig attraktiv" für Umsteiger. Zusätzlich verbaut dieser dann auch noch eine Mögliche S-Bahn-Anbindung. Welcher Fahrgast, der noch ganz bei Trost ist, wird sich auf eine Verbindung einlassen, bei der er im zugigen Nirgendwo Richtung Hohenschönhausen auf eine stündliche RB12 umsteigen muss - von der nichteinmal klar ist, ob sie tatsächlich pünktlich kommt. Ne, da warte ich doch lieber im Pankower Zentrum noch den fünften überfüllten X54 ab - hauptsache nicht verloren in der Pampa.

In der aktuell geplanten Konzeption ist der Turmbahnhof Karower Kreuz nur ein riesiger Turm stinkende Kaka. Wenn da auch nur annähernd sinnvolle Umsteigebeziehungen entstehen sollen, dann geht das nur mit der S-Bahn oben und unten. Das böte sogar die Möglichkeit, die beiden schlecht ausgelasteten Linienabschnitte S75 und S8 sinnvoll zu verbinden.
Zitat
plums
mehr zu diesem thema: [www.abendblatt-berlin.de]

Zitat: "Sogar einen Ort und einen Namen für den Bahnhof S-Margarethenhöhe wurde Ende der 80er Jahre zu DDR-Zeiten hier geplant. Wenn es nach den Nachbarn aus der Margarethenhöhe geht, könnte die fünf Kilometer lange Strecke gleich mit drei Bahnhöfen ausgestattet werden. „Neben Margarethenhöhe und Malchow, wäre da bestimmt auch noch ein Bedarf für ein S-Bahnhof Karow da“, schätzt Olaf Heise."

Hat das der Praktikant geschrieben?
Das ist ja grammatikalisch als auch sachlich unterirdisch...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2015 17:53 von S5 Mahlsdorf.
Von einem Erlebnis aus dieser Ecke kann ich auch was beisteuern:
An einem heißen Sommertag,Bus 259 um 17.01 ab Aubertstr.,
ab Schönerlinder Str. nur Schrittgeschwindigkeit.
Das zog sich hin bis S Bhf.Buch.
Aber nicht lange,ab Lindenberg Schrittgeschwindigkeit bis Weissensee.
Ankunft Gounodstr. mit mind. 30min. Verspätung.
Das Gute:Im Bus hatten alle einen Sitzplatz und ich hatte keinen vollen Harndrang.
Ich weiß nicht,ob der 893er ähnliche Probleme da oben hat.
Aber die Linie 259 fährt da nur alle 60min.
Sprich:Es wäre nicht verkehrt,wenn sich auf der Schiene da oben was verändert.
Frage von mir:Wenn man ab Schleife Zingster Str. ne Verlängerungmit der Tram Richtung Norden macht nach???
Ehe ich mir einen Vorwurf machen lassen muß:Meine Streckenkenntnis endet in Prerower Platz.
Eigentlich müsste endlich mal die Lücke im S-Bahnnetz zw. Wartenberg und Karower Kreuz, sowie zw. Biesdorfer Kreuz und Grünauer Kreuz geschlossen werden. Dann könnte man eine sehr sinnvolle Außenringlinie zw. Birkenwerder und Schönefeld (BER) einrichten. An allen Kreuzungspunkten ergeben sich sinnvolle Umsteigebeziehungen. Das dies nötig ist, zeigt, dass die TVO, sowie die TVN gebaut werden sollen s. hier.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Warum verlängert man den M4-Ast Zingster Str. oder die M5 nicht über die Zingster Str. hinaus durch Malchow bzw. entlang östl. des Malchower Sees und der Malchower Aue, biegt dann nördlich davon gen Westen ab(auf einem breiten Mittelstreifen zw. 2 Siedlungen) und kommt nördl. des Abzweigs Dorfstr./Pflasterweg mit einer Wendeschleife zum Endpunkt.
Dort hat man dann Umsteigemöglichkeiten zum 154er nach S Blankenburg und zum 259er, der nach aktuell noch "Malchower Aue" eine Haltestelle nordöstlich der Bahnbrücke mit Namen Margaretenhöhe "spendiert" bekommen könnte?!
Die M5 wäre vielleicht besser, weil sie auch nachts in die City fährt, denn die M4 fährt nachts nur zw. Falkenberg und S Hackescher Markt. Und wenn die M5 dann rund um die Uhr zum Hbf. führe, könnten Anwohner dieser Siedlung und die von Malchow gleichermaßen davon profitieren.
Ich weiß jetzt nicht, in welchem Takt 154er und 259er so fahren, aber die M5 fährt alle 10 Minuten zum Alex bzw. Hack. Markt.
Die neue M5-Endstelle könnte man dann z.B. Malchow/Stadtrandsiedlung nennen.
Möglich Haltestellen der M5 nach Zingster Str. könnten sein:
> Malchower See
> Wartenberger Weg
> Malchower Aue-NEU(die bisherige gleichnamige Bushaltestelle würde aufgehoben bzw. nach Norden versetzt und zugunsten der neuen Tram-Endstelle in Malchow/Stadtrandsiedlung umbenannt.
> Malchow/Stadtrandsiedlung...Übergang zum 154er & 259er

Diese Lösung ist billiger und sicher auch ausreichend, auch weil wahrscheinlich viele in dieser betroffenen Einfamilienhaus-Siedlung eh ein Auto haben und nicht auf die recht oft noch unzuverlässige S-Bahn umsteigen werden....denn Winter mit Minusgraden darf s bekanntlich nicht werden! :-)
Zitat
BobV
Warum verlängert man den M4-Ast Zingster Str. oder die M5 nicht über die Zingster Str. hinaus durch Malchow bzw. entlang östl. des Malchower Sees und der Malchower Aue, biegt dann nördlich davon gen Westen ab(auf einem breiten Mittelstreifen zw. 2 Siedlungen) und kommt nördl. des Abzweigs Dorfstr./Pflasterweg mit einer Wendeschleife zum Endpunkt.
Damit wäre dann den Bewohnern von Margarethenhöhe aber auch nicht geholfen ;)

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Zitat
BobV
Warum verlängert man den M4-Ast Zingster Str. oder die M5 nicht über die Zingster Str. hinaus durch Malchow bzw. entlang östl. des Malchower Sees und der Malchower Aue, biegt dann nördlich davon gen Westen ab(auf einem breiten Mittelstreifen zw. 2 Siedlungen) und kommt nördl. des Abzweigs Dorfstr./Pflasterweg mit einer Wendeschleife zum Endpunkt.

Weil dafür kein Bedarf besteht. Sollte das Gebiet zwischen Malchow und der Zingster Straße dereinst bebaut werden, sollte die Trasse natürlich freigehalten werden.

Zitat
BobV
Die M5 wäre vielleicht besser, weil sie auch nachts in die City fährt, denn die M4 fährt nachts nur zw. Falkenberg und S Hackescher Markt. Und wenn die M5 dann rund um die Uhr zum Hbf. führe, könnten Anwohner dieser Siedlung und die von Malchow gleichermaßen davon profitieren.

So als kleine Erdung: den Nachtbus nach Malchow hat die BVG bei der Umstellung des Nachtnetzes 2006 (?) eingestellt. Das selbst halte ich durchaus für kritikwürdig und frage mich, wieso man noch nicht einmal einen Rufbus fahren lassen kann. Es spricht aber auch nicht unbedingt für eine Nachtstraßenbahn nach Malchow.

Für eine Verbindung von Malchow ins Stadtzentrum wäre die M5 ob des großen Umwegs m.E. auch ziemlich ungeeignet.

Zitat
BobV
Diese Lösung ist billiger und sicher auch ausreichend, auch weil wahrscheinlich viele in dieser betroffenen Einfamilienhaus-Siedlung eh ein Auto haben und nicht auf die recht oft noch unzuverlässige S-Bahn umsteigen werden....denn Winter mit Minusgraden darf s bekanntlich nicht werden.

Da die Berliner Straßenbahn gerade in den letzten Monaten durch ihre hohe Zuverlässigkeit auffällt.


Diese Lösung ist billiger und sicher auch ausreichend, auch weil wahrscheinlich viele in dieser betroffenen Einfamilienhaus-Siedlung eh ein Auto haben und nicht auf die recht oft noch unzuverlässige S-Bahn umsteigen werden....denn Winter mit Minusgraden darf s bekanntlich nicht werden! :-)[/quote]
Zitat zur TVN Lichtenberg zeigt wieder nur, alle träumen von der grünen Wiese, aber sehen nicht die überregionalen Verkehrsprobleme. Die nächste BI, die einen Tunnel fordert?
Ich wäre bei diesen rein politischen Dokumenten immer etwas vorsichtig - zum einen ist das Wahlkampfgetöse (bzw. die Nachricht an die Wähler, dass man sich für sie einsetzt), und zum anderen politisches Taktieren - man fordert so lange lautstark eine S-Bahn, bis man zumindest eine Buslinie bekommt.
Zitat
Thommy
Ich wäre bei diesen rein politischen Dokumenten immer etwas vorsichtig - zum einen ist das Wahlkampfgetöse (bzw. die Nachricht an die Wähler, dass man sich für sie einsetzt), und zum anderen politisches Taktieren - man fordert so lange lautstark eine S-Bahn, bis man zumindest eine Buslinie bekommt.

Nein, das ist kein Wahlkampfgetöse, sondern ganz normale politische Arbeit, die ganz einfach ihre Zeit braucht. An der Stelle rumort es schon seit Jahren rum. Die wohl einfachste Lösung wäre eine kurze Pendelline zum S-Bahnhof Wartenberg, die mit einem der Sprinter betrieben wird - ggf. analog zum 334 nach Habichtswald als Rufbus.

Die Verlängerung der S-Bahn wäre eher etwas für die übergeordnete Erschließung (Tangentialverbindung Karow-Hohenschönhausen) und wenn man die baut, dann wäre natürlich auch ein Haltepunkt in Malchow sinnvoll, der bei entsprechender Lage auch die Magarethenhöhe miterschließen könnte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Und wie stellen die sich das vor, die S75 von ihrer normalen Strecke Richtung BER zu bekommen?
So wie ich das verstanden hab ist politisch gesehen die S75 nur der Schnipsel zwischen den Bahnhöfen Springpfuhl - Wartenberg.
Dazu würde passen, dass die TVO (Tangentialverbindung Ost; welche die B158 in Biesdorf mit der Spindlersfelder Str. in der Wuhlheide verbinden soll) nach Willen der Grünen nur in Kombination mit einer S-Bahn-Verbindung zwischen den Bahnhöfen Springpfuhl und Schönefeld gebaut werden soll.
Ich weiß nicht wie die CDU sich mit der Idee verträgt, aber ich denke das ist die BBI-Anbindung, von der da die Rede ist.
Zitat
Flexist
Und wie stellen die sich das vor, die S75 von ihrer normalen Strecke Richtung BER zu bekommen?

Vielleicht hat ja jemand auf die aktuelle Netzspinne geguckt und gesehen, dass die S9 vom Flughafen kommend in Pankow endet. Die könnte man ja mit der S75, die von der anderen Seite her in Pankow enden würde, verknüpfen.
Zitat
Jumbo
Vielleicht hat ja jemand auf die aktuelle Netzspinne geguckt und gesehen, dass die S9 vom Flughafen kommend in Pankow endet. Die könnte man ja mit der S75, die von der anderen Seite her in Pankow enden würde, verknüpfen.

Jetzt habt ihr den Thread gewechselt und dabei wieder die beiden Artikel durcheinandergebracht. Der vom Oktober wollte die S75 in jetziger Streckenführung von Wartenberg über Margarethenhöhe, Karower Kreuz, Blankenburg nach Pankow verlängern.

Der Artikel aus dem anderen Thread vom Dezember, in dem vom BER die Rede war, sagt was von der Langfristplanung, von Mühlenbeck-Mönchmühle kommend durch den Bezirk Pankow (nicht den Bahnhof!) an Karow vorbei über Hohenschönhausen, durch den Bezirk Marzahn am Bahnhof Springpfuhl perspektivisch weiter über den Außenring zum Flughafen zu fahren. Da steht nix von S75 von BER zum Bahnhof Pankow.
Artikel
Zitat

Die S-Bahnlinie 75 soll schon bald von der Endhaltestelle Wartenberg hinaus zum S-Bahnhof Pankow verlängert werden.
Steht im 1. Satz
Im weiteren Verlauf wird von einer langfristigen Planung geredet.
Da das Karower Kreuz, wenns denn gebaut wird, unten keinen S-Bahnsteig bekommt und damit auch keine Umsteigerelation entsteht, erscheint mir die Lösung, die Bahn zumindest bis Blankenburg fahren zu lassen, sinnvoller, als eine Linie Nonstopp durchs Karower Kreuz zur Mönchsmühle. Für die potentiellen Wähler, lässt man die Linie in der Planung dann bis Pankow Fahren.
D.h. DonChaos hat zwar recht, dass im genauen Wortlaut nichts davon steht, dass die S75 von S-Pankow zum BER fährt, aber es ist ziemlich genau die Rede von einer Verbindung zwischen den Bahnhöfen Pankow und Wartenberg und damit wird eine Abzweigung am Karower Kreuz impliziert.
Im Artikel ist nicht direkt vom Bezirk die Rede, denn wenn Möchsmühle, Pankow, Hohenschönhausen und Marzahn in einem Zug genannt werden, kann Pankow nicht als Bezirk gemeint sein, denn es existiert keine Bezirke Mönchsmühle (Oberhavel), Karow (Pankow), Hohenschönhausen (Lichtenberg) oder Marzahn (Marzahn-Hellersdorf).
Bei einer so akribischen Verteidigung der Linie, lieber DonChaos, möchte ich dir die Linienfühung präsentieren welche, wenn man deinen Kommentar liest, von der CDU eigentlich gemeint ist : Mühlenbeck-Mönchsmühle zweigt die S75 von Oranienburg kommend auf die Heidekrautbahn ab und folgt dieser bis Wilhelmsruh, fädelt in den S-Bahnhof Wilhelmsruh ein, zweigt hinter der Wollankstraße ab und erreicht als nächstes direkt den S-Bahnhof Pankow. Dann gehts nach Blankenburg, am Karower Kreuz vorbei und schließlich bis Wartenberg.

Aber man muss den Artikel jetzt auch nicht so genau nehmen.
"unten" kann am Karower Kreuz überhaupt keine S-Bahn entlang fahren. Für den direkten Weg von Sellheimbrücke nach Arkenberge muss die S-Bahn irgendwie die Seite der Fernbahn wechseln. Das ginge nur in der -1-Ebene, wobei da Brückenfundamente und Fließgewässer problematisch sein dürften, oder in der +2-Ebene komplett oben drüber. Und da könnte man dann natürlich auch einen Bahnsteig anschrauben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Also soweit ich weiß, ist das (inzwischen dritte?) Planfeststellungsverfahren weder abgeschlossen, noch endgültig. Und angefangen zu bauen hat nun auch noch keiner. Wenn jetzt also über S-Bahn-Verlängerung diskutiert wird und sich überraschenderweise am Ende alle einig sind, wird man die Konsenslösung erneut planfeststellen und vielleicht bauen.

Da das wird aber nicht passieren wird, wird da in nächster Zeit noch viel diskutiert und wenig gebaut.
Die Hohenhausener können doch jetzt direkt nach KW fahren. Was will man mehr? Demnächst sogar nach Schöneweide.
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