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Ex-BVG-Tram crasht in Kasachstan (Video)
geschrieben von jorges 
Aber auch Carsharing Fahrzeuge müssen doch irgendwo parken oder ? Dienstfahrzeuge und all diese.
Ganz so schlimm würde ich es nun mit dem MIV nicht sehen. Es hat ja früher auch geklappt. Nun werden es aber immer mehr Menschen in dieser Stadt, in dem Verhältnis aber nicht so viel mehr Pkw's. Und wenn wir eine Elektromobilitäts-vorzeige-Stadt werden wollen, werden wir auch Elektroautos haben.
Nur leider schaffen wir so kein Anreiz :).
Wenn ich bedenke, was es vor ein paar Jahren noch an Parkplätzen und Bäumen in Berlin gab, was jetzt Wohnraum ist, hat man schnell das Gefühl das es ja soviel mehr Autos gibt und immer weniger Bäume (weniger Sauerstoff, schlechtere Luft..)
Es geht gerade nur um eine Straße, nicht alle. Da sollte ein Parkverbot vertretbarer sein, als ein Radfahrverbot. Parken kann man auch in Seitenstraßen, Parkhäusern etc. Zugunsten von Elektromobilität den Radverkehr einzuschränken, wäre ein Treppenwitz. Elektroautos verlagern nur die Emissionen, alle anderen Probleme bleiben bestehen. Warum man durch Anreize die Probleme zementieren sollte, erschließt sich mir nicht.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Ist er denn wirklich so benachteiligt?
In Berlin ist "Verkehr" für alle irgendwie unangenehm. Und in dieser Gegend gibt es doch eh schon zu wenig Abstellmöglichkeiten, für Fahrzeuge und Fahrräder.
Man muss halt lernen miteinander umzugehen. Und das beste daraus zu machen.
Zitat
berliner
Ist er denn wirklich so benachteiligt?

Wenn man ihn mit anderen Städten vergleicht, wo es gut läuft für den Fahrradverkehr, schon sehr eindeutig, ja. Es gibt aber natürlich auch etliche Beispiele, wo mit dem Fahrradverkehr noch schlechter umgegangen wird.

Außerdem geht es ja darum, ob er weiter benachteiligt (bzw. hier komplett verboten) werden sollte.

Zitat
berliner
In Berlin ist "Verkehr" für alle irgendwie unangenehm. Und in dieser Gegend gibt es doch eh schon zu wenig Abstellmöglichkeiten, für Fahrzeuge und Fahrräder.
Man muss halt lernen miteinander umzugehen. Und das beste daraus zu machen.

Es stellt sich aber auch die Frage, was "das beste" ist und wie man miteinander umgehen kann und soll. Die Flächenkonkurrenz zwischen den vier Verkehrsträgern Straßenbahn, Fahrrad, MIV und Fußgänger kann hier nun mal nicht so gelöst werden, dass es für jeden das Optimum darstellt. Was also "das beste" hier ist, muss politisch ausgehandelt werden.
Zitat
berliner
Und in dieser Gegend gibt es doch eh schon zu wenig Abstellmöglichkeiten, für Fahrzeuge und Fahrräder.
Man muss halt lernen miteinander umzugehen. Und das beste daraus zu machen.

Private Gegenstände, auch wenn sie Räder haben und eine amtliche Zulassung, und sich nicht in Gebrauch befinden, gehören auf private Grundstücke. Für das Abstellen von Gegenständen auf öffentlichen Grundstücken (zum Beispiel Straßen) müssten grundsätzlich kostendeckende Gebühren erhoben werden. Damit entstünde ein Anreiz, auf die Anschaffung aus Kostengründen zu verzichten, bei Bedarf ein Fahrzeug für die Dauer der Nutzung zu mieten oder einen privaten Stellplatz zu mieten/kaufen/bauen.
Beispielsweise wird in der japanischen Hauptstadt ein Fahrzeug nur zugelassen, wenn der Halter den Besitz oder den Mietvertrag eines ausreichend großen Stellplatzes auf einem Grundstück nachweist.

so long

Mario
Ich finde es sehr ungeschickt Menschen immer alles aufzwingen zu wollen.
Autos sind da und haben unsere Gesellschaft Jahre lang geprägt. Nun will man "Poltisch" die Menschen umerziehen. Ich finde diesen zusammenhang schwierig. Es sollte doch in der Politik nach dem willen der Bevölkerung gehen!? Das dies nicht so ist, beweist die Wahlbeteiligung.
Das es durch diese "Zwangsmaßnahmen" einzelner Lobbyisten entsteht macht die Menschen sehr genervt bei den Thema Politiker.
Dann will man auch noch an die Individualität, also auch wenn ich gern den Nahverkehr nutze und ihn in Städten sinnvoll und wichtig finde, möchte ich mit Familie nicht auf ein Auto verzichten und bestraft werden, wenn ich Arbeit und Familie mit allem drum und dran nur mit einem Pkw schaffe. Deshalb finde ich es etwas einseitig.
Ja, wir haben ein Problem mit Platz, aber ob wir es nur lösen in dem wir "Autos verteufeln"!?
Zitat
berliner
Ja, wir haben ein Problem mit Platz, aber ob wir es nur lösen in dem wir "Autos verteufeln"!?

Nicht verteufeln, aber auch nicht glorifizieren. Die Privatkarossen verteuern, nicht länger subventionieren.
Die Hofierung der Autolobby muss endlich aufhören. Für öffentliche Plätze gibt es wertvollere Verwendungen, als sie mit privatem Blech vollzustellen.

so long

Mario
Ja erheben sollte Man sie nicht, günstig sind sie aber auch nicht ;-).
Aber Nahverkehr ist auch nicht günstig.
Ich bin aber gern dafür, bestimmte Bereich in Berlin Autofrei zu machen. Unter den Linden als Beispiel. Dann aber bitte auch ohne Busse und Bahnen oben. Gerade weil da ja die U-Bahn dann ist.
Mindestens der 100er wird dort aber bleiben.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
berliner
Ich finde es sehr ungeschickt Menschen immer alles aufzwingen zu wollen.
Autos sind da und haben unsere Gesellschaft Jahre lang geprägt. Nun will man "Poltisch" die Menschen umerziehen. Ich finde diesen zusammenhang schwierig. Es sollte doch in der Politik nach dem willen der Bevölkerung gehen!? Das dies nicht so ist, beweist die Wahlbeteiligung.
Das es durch diese "Zwangsmaßnahmen" einzelner Lobbyisten entsteht macht die Menschen sehr genervt bei den Thema Politiker.
Dann will man auch noch an die Individualität, also auch wenn ich gern den Nahverkehr nutze und ihn in Städten sinnvoll und wichtig finde, möchte ich mit Familie nicht auf ein Auto verzichten und bestraft werden, wenn ich Arbeit und Familie mit allem drum und dran nur mit einem Pkw schaffe. Deshalb finde ich es etwas einseitig.
Ja, wir haben ein Problem mit Platz, aber ob wir es nur lösen in dem wir "Autos verteufeln"!?

Aufzwingen? Jahre lang geprägt? Umerziehen? Wille der Bevölkerung? Zwangsmaßnahmen einzelner Lobbyisten?

Du redest vom einem Verkehrsmittel, das nicht einmal für ein Drittel aller Wege gewählt wird! Und das 2/3 der Verkehrsfläche benötigt.
In deinem nächsten Post bist du dann plötzlich für autofreie Bereiche - die bisher radikalste Forderung hier! Irgendwie fehlt mir der rote Faden in deiner Argumentation.

Der weiße Bim hingegen hat es mal wieder auf den Punkt gebracht!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Re: Re:ruhender Verkehr
26.10.2015 23:57
Danke, danke, "berliner": Wir sollten uns zusammentun - du setzt inhaltlich mutige Punkte, ich erledige die Rechtschreibung...

Es wurde Zeit, endlich eine neue Überschrift zu finden, nachdem sich schon seit vielen Beiträgen die alte als obsolet erwiesen hatte.

Mario, so sehr ich viele deiner Beiträge in anderen Teilen des Forums schätze: Kann es sein, dass du bei diesem Thema etwas vernagelt oder voreingenommen oder zurückgeblieben - um Gottes willen: natürlich n u r z e i t l i c h gemeint! - bist? Ich bin äußerst interessiert an fast allem (Technik vielleicht ausgenommen...), was mit ÖPNV zu tun hat, und leiste mir den Luxus einer Monatskarte, a b e r auch eines Autos aus ähnlichen Gründen, wie "berliner" sie beschrieben hat. In der öffentlichen Diskussion werden Autobesitzer seit Jahren schon diskriminiert und müssen sich quasi schon entschuldigen. In der Tat komme ich mir oft eher verteufelt als glorifiziert vor! Schon lange vor den unsäglichen und mit Recht aufgedeckten Skandalen des ADAC hätten Mitglieder eher zugeben dürfen, sie engagieren sich für den Ku-Klux-Klan als für den Automobilclub. Glorifiziert dagegen als Verkehrsteilnehmer werden seit mindestens genauso langer Zeit die Radfahrer, obwohl sich inzwischen viele als die letzten Outlaws gebärden! Gerade die Teilnehmer am ÖPNV müssten ja immer dieses Lied mitsingen können, wenn der tagtägliche Kampf des Fahrgastes an der Haltestelle mit dem als Tour de France-Teilnehmer verkleideten Radrennfahrer auf seinem - und nur seinem! - Radweg beginnt: Sturmklingeln und - Platz da, der Landvogt kommt!

Autofahrer werden bei Übertretungen schnell - und meinetwegen meist mit Recht; das ist für mich nicht der Streitpunkt - angezeigt: Man hat ja das Kfz-Kennzeichen! Versuch das mal mit einem Radfahrer...

Wie kommt es zum Hass auf Autobesitzer? "berliner" hat schon einige Punkte um 15:44h genannt. Aber nicht nur, dass viele Wohnhäuser auf ehemaligen Parkanlagen (Teekessel!) entstanden: Zig Versicherungs- und Bankhäuser wurden errichtet - es gibt ja zu wenig Banken und Versicherungen. Und gab es nicht mal die gesetzliche Regelung, dass der Bauherr bei Errichten von Wohnanlagen auch für den Bau von Parkmöglichkeiten zuständig war? Wunderbare Verpflichtung! Aber der konnte der Bauherr entgehen, wenn er eine gewisse Summe an den Senat zahlte, damit d e r die Verpflichtung übernahm! Und für den Bauherrn war das Abschieben dieser Verpflichtung angenehmer. Und der Senat? Strich die Gelder ein und - baute nicht...

Ferner: Wer weiß, wie viele Güterbahnhöfe in Berlin seit der Wende eliminiert wurden? Dafür noch mehr Sattelzüge und bald auch Gigaliner. Gelegentlich übernachten auch die auf unseren Straßen.

Zuletzt auch noch ein Ärgernis, für das - zugegeben - Autofahrer selbst sorgen. Da wird inzwischen nicht nur der Firmenwagen mit nach Hause genommen und da geparkt. Nein, dahinter steht noch das Wohnmobil für den Urlaub und davor noch der kleine Anhänger für den Bedarf zwischendurch. Wer dann spätabends nach Hause kommt, findet u. U. mit dem einzigen Wagen der Familie erst einen Parkplatz - an der Hauptstraße. Da stört's dann andere...

Falls Beitrag zu lang: in mehreren Etappen lesen! :-))

Gut's Nächtli!
Zitat
dubito ergo sum
Zitat
berliner
Ich finde es sehr ungeschickt Menschen immer alles aufzwingen zu wollen.
Autos sind da und haben unsere Gesellschaft Jahre lang geprägt. Nun will man "Poltisch" die Menschen umerziehen. Ich finde diesen zusammenhang schwierig. Es sollte doch in der Politik nach dem willen der Bevölkerung gehen!? Das dies nicht so ist, beweist die Wahlbeteiligung.
Das es durch diese "Zwangsmaßnahmen" einzelner Lobbyisten entsteht macht die Menschen sehr genervt bei den Thema Politiker.
Dann will man auch noch an die Individualität, also auch wenn ich gern den Nahverkehr nutze und ihn in Städten sinnvoll und wichtig finde, möchte ich mit Familie nicht auf ein Auto verzichten und bestraft werden, wenn ich Arbeit und Familie mit allem drum und dran nur mit einem Pkw schaffe. Deshalb finde ich es etwas einseitig.
Ja, wir haben ein Problem mit Platz, aber ob wir es nur lösen in dem wir "Autos verteufeln"!?

Aufzwingen? Jahre lang geprägt? Umerziehen? Wille der Bevölkerung? Zwangsmaßnahmen einzelner Lobbyisten?

Du redest vom einem Verkehrsmittel, das nicht einmal für ein Drittel aller Wege gewählt wird! Und das 2/3 der Verkehrsfläche benötigt.
In deinem nächsten Post bist du dann plötzlich für autofreie Bereiche - die bisher radikalste Forderung hier! Irgendwie fehlt mir der rote Faden in deiner Argumentation.

Der weiße Bim hingegen hat es mal wieder auf den Punkt gebracht!

Was ich damit sagen will, ein Auto ist eine gute Sache. Es hilft ungemein Menschen mit Familie. Wer Kinder hat wird es wissen. Ein Auto hilft ungemein in einer Gegemd, wo sich der Nahverkehr in Grenzen hält, also alles außerhalb des S-Bahn-Rimgs.
Es gibt auch Gegenden, da ist ein Auto eher eine Behinderung. Fußgängerzone z.b.
Oder eben auch Unter den Linden. Wenn dann aber eine gute Umfahrung möglich ist. Wofür dann aber wieder kein Geld da ist.
Ich frage mich aber immer wieder, in welcher Stadt geht es ohne das Gesammtpaket ÔPNV Fahrrad Laufen und Auto ?
Ich kenne keine. Der Nahverkehr würde es nicht schaffen. Er schafft es jetzt schon nicht die Menschen zuverlässig und komfortabel im Berufsverkehr zu transportieren (wer morgens auch Gesundbrunnen versucht in eine Ringbahn zu kommen kennt das). Die Straßen schaffen es auch nach dem zahlreichen Rückbau nicht mehr den Verkehr flüssig laufen zu lassen, aber man hat Komfort.
Auch die mittlerweile wirklich schlechte Verkehrslenkung durch Ampeln sorgt für viel mehr Stau und dadurch erhöhte Abgase.
Wir reden immer von Vielfalt in Berlin, im Verkehr wollen wir Einseitigkeit. Und Nahverkehr ist für mich nicht der Ausdruck von Freiheit und Individualität.
Zumindest nicht so wie er in Berlin gemacht wird.
Es ist ein Bereich mit dem man mobil bleibt. Genauso wie das Fahrrad auch MIV ist, der mittlerweile die gleichen hohen Ansprüche stellt wie ein Auto. Eigene Spur die bitte nicht betreten oder befahren werden darf und Parkraum. Wenn was glorifiziert wird in Berlin, dann ein Fahrrad und der ÖPNV.
Zitat
berliner
Was ich damit sagen will, ein Auto ist eine gute Sache.

Für die Person, die es nutzt. Diese Person fährt aber nicht nur, 95% der Zeit ist es nicht unterwegs und verbraucht irgendwo 6 Quadratmeter Fläche. Meist öffentliche Fläche. Zwei Parkplätze könnten in der engen städtischen Fläche schon ein kleiner Spielplatz sein. Oder eine wunderschöne Grünfläche. 10 Parkplätze sind schon ein kleiner Park. Auf 30 Parkplätzen können über 90 Personen in mittelgroßen Wohnungen eines Mehrfamilienhauses wohnen.

Es geht nicht darum, wie toll so ein Auto ist. Ich find das auch toll und praktisch. Es geht in einer Großstadt aber einfach nicht, das ein Großteil eins hat. Weil es zu viel Fläche verbraucht. Fläche, die in einer Großstadt nunmal sehr sehr wertvoll ist. Nicht allein beim parken, auch beim fahren. Wenn ich beispielsweise den Querschnitt einer x-beliebigen Ausfallstraße nehme, die Greifswalder Straße etwa, dann verbrauchen die Autospuren am S-Bahnhof über 60 Prozent - wohlgemerkt OHNE Parkfläche! Pro Minute fahren auf allen Fahrspuren insgesamt im Berufsverkehr etwa 60 Fahrzeuge - meist weniger - und alle mit einer Durchschnittsauslastung von 1,1 Personen.

Dazu kommen zwei Straßenbahnen mit je ca 150 Fahrgästen, 30 Radfahrer und unzählige Fußgänger, die sich die Restfläche eher schlecht als recht untereinander aufteilen müssen. Dann ist noch kein einziger Spielplatz, Baum, Parkplatz, Sitzbank, Straßencafé, Fahrradständer mit drin, die auch alle nicht auf den Autospuren Platz finden, sondern von der Restfläche abgezogen werden müssen.

Nimm als anderes Beispiel ein ... ähm ...Schuh-(oder-irgendwas-anderes-)Geschäft an einer Straße. Der Platz in der Breite des Geschäftes davor auf der Straße reicht für 3 Autos. Dabei gibts über dem Geschäft noch 12 Wohnungen! Also benötigte Stellflächen für 24 Autos der Bewohner + mindestens 10 Kunden des Schuhgeschäftes gleichzeitig. Auf den 3 Parkplätzen kann man aber alternativ auch Fahrradständer für 50 Räder oder 1,5 Bushaltestellen unterbringen. Das entspräche mengenmäßig schon eher dem Massenbedarf.

Verstehst du? Der Platz für dein persönliches Auto ist einfach nicht da! In Bergfelde vielleicht, in der Berliner Innenstadt aber nicht! Da wird nichts glorifiziert! Im Vergleich zum Auto ist Fuß-, Rad- und OPNV-Verkehr anstrengend und/oder unbequem. Genausowenig, wie jeder Einwohner aber seinen eigenen Flughafen vor der Wohnungstür haben kann, so verhält es sich mit dem PKW. Es geht einfach nicht! Nicht für alle! Maximal für 25% der Bewohner, wenn man die Platten in Randlage mit ihren riesigen Parkplatzflächen mitzählt. Doch dann ist mehr als 25% der städtischen Verkehrsfläche für Autofahren und Parken zu beanspruchen, asozial.
Was sind das eigentlich im letzten Jahrhundert für Barbaren in Deutschland gewesen? Die haben einfach ganze Städte autogerecht umgebaut, obwohl man dafür den Pferde-Fuhrwerken, die den Transport von Personen und Waren sogar Jahrtausende lang zuverlässig durchgeführt haben, den ganzen Platz wegnehmen musste.

Zum Glück haben wir heute Leute wie den berliner, die darüber wachen, dass man den Autos möglichst keinen Platz für Straßenbahnen und Radfahrer wegnimmt, nur weil immer weniger Leute ein Auto besitzen und immer mehr Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind...
Am 31.10.2015, also gestern wurde in Almaty der Straßenbahnverkehr eingestellt.

Von einer Expertenkommission wurden Schäden an Gleisen und Fahrzeugen festgestellt, die einen sicheren Betrieb nicht mehr gewährleisten.

Nachrichten im Original
Zitat
Blnstrabi
Am 31.10.2015, also gestern wurde in Almaty der Straßenbahnverkehr eingestellt.

Von einer Expertenkommission wurden Schäden an Gleisen und Fahrzeugen festgestellt, die einen sicheren Betrieb nicht mehr gewährleisten.

Nachrichten im Original

Da frage ich mich, was die technischen Fehler der Gleisanlagen und mit den sehr schweren Unfällen zu tun haben??? Beide Unfälle sind von dem Fahrpersonal verursacht worden, womit die Gleisanlagen nichts zu tun haben. Dieses ist Unstreitig. Auch an den Fahrzeugen selber lag es nicht. Auch Fakt!!!

Ps.: Tippfehler Korrigiert.

GLG.................Tramy1



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2015 21:11 von Tramy1.
Zitat
Tramy1
Da frage ich mich, was die Technischen Fehler der Gleisanlagen und mit den sehr schweren Unfällen zu tun haben???

Steht denn da was von einem Zusammenhang?

Zitat
Tramy1
Dieses ist Unstreitig.

Bitte was?

Zitat
Tramy1
Auch Fat!!!

Jo, Gangster. Voll fat man!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Tramy1
Da frage ich mich, was die Technischen Fehler der Gleisanlagen und mit den sehr schweren Unfällen zu tun haben???

Steht denn da was von einem Zusammenhang?

Ja. O.K.. In diesen Text nicht. Woanders schon. Sorry.

Zitat
B-V 3313
Zitat
Tramy1
Dieses ist Unstreitig.

Bitte was?

Was ist am Wort: "Unstreitig" nicht zu verstehen (das gibt es auch im Duden, dieses Wort. Das für deine Info.)?

Zitat
B-V 3313
Zitat
Tramy1
Auch Fat!!!

Jo, Gangster. Voll fat man!

Tippfehler Korrigiert, wie in mein Originaltext oben vermerkt.

GLG.................Tramy1



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2015 21:21 von Tramy1.
Zitat
Tramy1
Was ist am Wort: "Unstreitig" nicht zu verstehen (das gibt es auch im Duden, dieses Wort. Das für deine Info.)?

Bist Du ganz sicher? Bitte schau nochmal genau nach.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Tramy1
Was ist am Wort: "Unstreitig" nicht zu verstehen (das gibt es auch im Duden, dieses Wort. Das für deine Info.)?

Bist Du ganz sicher? Bitte schau nochmal genau nach.

Ist auch Online im "Duden" zu finden. Weitere Info: Juristisch auch noch sehr begehrt. ;-)

GLG.................Tramy1
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