Der Senat will das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Köpenick zu einen urbanen Wohn- und Arbeitsstandort entwickeln (was auch immer das im Detail bedeuten mag):

[www.berlin.de]

Wahrscheinlich der Klassiker Eigentumswohnungen und Büros.

Zitat
Sasukefan86
Wahrscheinlich der Klassiker Eigentumswohnungen und Büros.

Im Rahmen des "Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung" dürften auch andere Wohnungen (Miete, tw. preisgünstig...) und soziale Einrichtungen dazu kommen. [www.stadtentwicklung.berlin.de]

Ich hoffe, dass in diesem Rahmen dann auch ein zweiter Zugang (Tunnel) zum S-Bahnsteig realisiert wird, wenn Herr Geisel sich schon nicht bemüßigt fühlt, bei der DB den eigentlich irgendwann geplant gewesenen Regionalbahnsteig in Köpenick zu bestellen.

Die Verhältnisse am jetzigen alleinigen S-Bahn-Zugang sind insbesondere während der HVZ (Hauptverkehrszeit) weniger als suboptimal... :-(

Viele Grüße
Arnd

Zitat
Sasukefan86
Wahrscheinlich der Klassiker Eigentumswohnungen und Büros.

Nun ja - das ist nicht der Carlsgarten.... ;.)

Ich rechne in der Gegend eher mit Aktivitäten einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft (HOWOGE, GeSoBau... ) oder einer Genossenschaft. Für Luxusbauten taugt die Lage nicht so wirklich.

Viele Grüße
Arnd

@Arnd: Nach meinem Kenntnisstand ist der Regionalbahnhof Köpenick bestellt. Derzeit wird geprüft, wie das von der Bahn geforderte dritte Gleis zwischen Wuhlheide und Köpenick umgesetzt werden kann.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Arnd Hellinger
Für Luxusbauten taugt die Lage nicht so wirklich.

Ach Quatsch! Kurz vor dem Höhepunkt einer Immobilienblase taugt sogar der gruseligste Straßenstrich für 127 exclusive Eigentumswohnungen.

Zitat
Nicolas Jost
... taugt sogar der gruseligste Straßenstrich für 127 exclusive Eigentumswohnungen.

oh, werden die dort patroullierenden Balkan-Damen in Bälde auch gentrifiziert?