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Doppeldecker-Prototypen ohne Zukunft bei der BVG
geschrieben von Philipp Borchert 
Stimmt. Die sind erst Recht nicht mit ausschließlich DD gefahren.
Es würde schon reichen, wenn man Müllerstraße endlich mal DL wegnimmt. Das man sich den Luxus leistet sowas wie 133, 220 und 222 komplett mit DL zu fahren.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
B-V 3313
Für M45 und M49 gilt das auch. ;-)

Den Smiley deute ich mal als Zeichen für (leichte) Ironie.

Denn die Vorgänger 54 und 94 waren in jedem Fall reine DD-Linien, wenn ich mich richtig erinnere, eine Zeit lang auch die Nachfolger 145 und 149.

Beim 136 machen DD echt keinen Sinn, zumal die Umläufe nach Hennigsdorf ja eh immer Eindecker bleiben werden. Beim 236 momentan klar, aber zumindest wären doch perspektivisch DD denkbar oder was spräche dagegen?
Zitat
hvhasel
Beim 136 machen DD echt keinen Sinn, zumal die Umläufe nach Hennigsdorf ja eh immer Eindecker bleiben werden. Beim 236 momentan klar, aber zumindest wären doch perspektivisch DD denkbar oder was spräche dagegen?

Auf dem 236er sprechen die relativ kurzen Reiseweiten der Fahrgäste gegen DD-Busse. Dort bleibt doch kaum ein Fahrgast mehr als 10 Minuten im Bus. M45 und M49 sind mit den Linien 54 und 94 nicht mehr zu vergleichen. Der M49 hat seine parallelen Expressbusse und der M45 die S-Bahn (+RB/RE). Auf den beiden Radialen war früher deutlich mehr los.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Lehrter Bahnhof
Es ist einfach ein sinnloser Zwang. Wie ich sagte: Es ist vorne super eng, es staut sich alles, und es gibt kaum Festhaltemöglichkeiten, wenn der Bus anfährt. Nur aus Prinzipienreiterei der BVG soll ich das über mich ergehen lassen?

Also für Leute wie Dich sehe ich dann nur eine Alternative: fahr einfach gar nicht mehr mit dem Bus!

Ist doch egal, wie sinnvoll die Regelungen ist, es gibt sie, also hast Du Dich daran zu halten - oder eben in dem Fall Alternativen zum Bus zu suchen. Fertig!


Leicht OT: genauso bescheuert wie die Leute, die sich über Blitzer aufregen, von wegen das sei nur Abzocke. Also wenn man innerorts 50 fährt, oder eben das was beschildert ist, passiert doch nichts. Genau dieselbe Logik...



Und dass Stehplätze an Tür 3 verloren gehen durch die Bauart der Tür... also ich war regelmäßig mit Solaris-GN auf dem Schulweg unterwegs damals, durch die Kombination Lichtschranken und lernresistente Fahrgäste hat es eeeeeewig gedauert, bis sich die Türen schlossen. Man musste der Lichtschranke immer viel Freiraum gewähren, bis sie sich mal entschloss, die Tür zum Schließen zu animieren. Folglich kann es nicht an der TürBAUART liegen, dass man dort nicht stehen kann.
Zitat
182 004
Also für Leute wie Dich sehe ich dann nur eine Alternative: fahr einfach gar nicht mehr mit dem Bus!

Ist doch egal, wie sinnvoll die Regelungen ist, es gibt sie, also hast Du Dich daran zu halten - oder eben in dem Fall Alternativen zum Bus zu suchen. Fertig!

Ich finde die von ihm vorgeschlagene Lösung sinnvoller und wende sie für mich - wie inzwischen ein Großteil der Fahrgäste - regelmäßig an. Es gibt quasi keine Gründe für die Regelung und etliche Gründe dagegen, insofern kann man sich schon das Recht herausnehmen, diesen Unsinn zu hinterfragen und entsprechend zu handeln.
Zitat
Lopi2000
Ich finde die von ihm vorgeschlagene Lösung sinnvoller und wende sie für mich - wie inzwischen ein Großteil der Fahrgäste - regelmäßig an. Es gibt quasi keine Gründe für die Regelung und etliche Gründe dagegen, insofern kann man sich schon das Recht herausnehmen, diesen Unsinn zu hinterfragen und entsprechend zu handeln.

Statt sich mal an die BVG wenden und das irgendwo anzusprechen, benimmt man sich auch einfach dumm. Hat uns nicht die Mathematik gelehrt, zweimal Dumm ist Klug ... oder so ähnlich? Ihr müsst ja solche Angst haben keinen Sitzplatz zu bekommen.

Wie wäre es mit einem Schwerbeschädigtenausweis, ihr habt es ja anscheinend sehr schwer durch den 10cm breiten Eingang des Busses zu gelangen, man verlangt von euch den Fahrausweis zu zeigen und ihr müsst euch ggf. sogar festhalten. Ihr findet sicher einen Arzt, der euch da was verschreibt.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Lopi2000
Ich finde die von ihm vorgeschlagene Lösung sinnvoller und wende sie für mich - wie inzwischen ein Großteil der Fahrgäste - regelmäßig an. Es gibt quasi keine Gründe für die Regelung und etliche Gründe dagegen, insofern kann man sich schon das Recht herausnehmen, diesen Unsinn zu hinterfragen und entsprechend zu handeln.

Statt sich mal an die BVG wenden und das irgendwo anzusprechen, benimmt man sich auch einfach dumm. [...]

Das Thema ist auf den Fahrgastsprechtagen Dauerthema seit der Einführung das Vorneeinstiegs. Die Medien berichten regelmäßig über die Zustände beim Einstig, insbesondere am Zoo oder am Alexanderplatz. Und du kannst davon ausgehen, dass es von Fahrgästen regelmäßig Eingaben hagelt.
Allein, die BVG lässt sich nicht beeindrucken und druckst mit längst widerlegten Argumenten rum, von wegen der Vorneeinstieg senke die Schwarzfahrerquote und beschleunige den Fahrgastfluss. Sie versteht nicht, dass der Vorneeinstieg dem typischen Verhalten eines Fahrgastes entgegensteht, der wenn er eine offene Bustür sieht diese als Einladung zum Zustieg empfindet. Egal ob sie sich vorne, mittig oder hinten befindet. Aber genau hier setzt die Reaktion der beiden User an.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Das Thema ist auf den Fahrgastsprechtagen Dauerthema seit der Einführung das Vorneeinstiegs.

Da muss ich seit Jahren auf anderen Fahrgastsprechtagen gewesen sein. ;)
Ich kann mich wirklich nicht erinnern, dass das Thema in den letzten Jahren angesprochen wurde. Bei Einführung war es sicher mal Thema, aber mittlerweile müsste man sich doch mal damit abgefunden haben.
Ich kenne auch die Zustände bspw. am "Zoo". Bis auf das man nicht unbedingt einen Sitzplatz erwischt und mal einen Moment warten muss, weiß ich nicht, was da so schlimm ist. Gerade im Doppeldecker finde es unmöglich, wenn Leute nicht vorne einsteigen. Der Fahrgastfluss ist dann extrem gestört und keiner kommt durch. Aber man muss ja als erstes in den Bus stürzen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Florian Schulz
Das Thema ist auf den Fahrgastsprechtagen Dauerthema seit der Einführung das Vorneeinstiegs. Die Medien berichten regelmäßig über die Zustände beim Einstig, insbesondere am Zoo oder am Alexanderplatz.

Warum und worüber regt ihr euch eigentlich so auf?
An Haltestellen wie Alexanderplatz, Bahnhof Zoo, TXL, Rathaus Steglitz bzw. Spandau öffnen die meisten Fahrer doch gleich ganz pragmatisch auch die Mitteltür für einsteigende Fahrgäste.
Zitat
Nicolas Jost
Warum und worüber regt ihr euch eigentlich so auf?
An Haltestellen wie Alexanderplatz, Bahnhof Zoo, TXL, Rathaus Steglitz bzw. Spandau öffnen die meisten Fahrer doch gleich ganz pragmatisch auch die Mitteltür für einsteigende Fahrgäste.

Ja eben! Das macht das Verfahren so absurd, wenn die Fahrer den Vorneeinstieg nicht mal konsequent durchziehen. Das zeigt, dass das Verfahren dem Verhalten aller Beteiligten widerspricht.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Erstens gibt es sehr wohl Fahrer, die Fahrgäste nach vorne bitten und zweitens hat das mit dem Thema nichts mehr zu tun. Macht doch bitte einen eigenen Thread dafür auf!

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ay ay: gut so, Sir? Das von dir, B-V3313, beschriebene Fahrerverhalten gehört größtenteils der Vergangenheit an. Als ich schon vor Jahren bei Fahrgast-Sprechtagen - noch in der Holzmarktstraße - den Punkt ansprach, dass ich mir langsam auch komisch vorkomme, als Busfahrgast Zusteigende auf das Fehlverhalten anzusprechen und umgekehrt die Fahrer zu erleben, die das durch bewusstes Öffnen aller Türen noch förderten, eierte man rum, das könne jeder Fahrer nach Lage selbst handhaben, und nein: Offiziell gelte das Verbot natürlich (!) noch weiter. Mein Einwand, das sei also wie mit dem Benutzen der Vordertreppe zum Ausstieg, wurde erstaunt kommentiert, das sei doch längst nicht mehr verboten! Tatsächlich fand ich dann kaum noch Busse, die das als Zuwiderhalten anzeigten. Aber war das irgendwann mal "offiziell" aufgehoben worden?

Eine konsequent verkündete Aufhebung von veralteten und als nicht durchsetzbar eingesehenen Regelungen wäre allerdings auch mir lieber als dieses heimliche Aufweichen irgendwelcher Regeln...

Wahrscheinlich muss das alles erst wieder in der Sauren-Gurken-Zeit von den Medien aufgegriffen werden, ist ja nicht mehr lange!

Bis dahin viele Grüße
Bw Steg
Zitat
485er-Liebhaber
Statt sich mal an die BVG wenden und das irgendwo anzusprechen, benimmt man sich auch einfach dumm.
...
Ihr müsst ja solche Angst haben keinen Sitzplatz zu bekommen.

Warum sollte ich mir die Mühe machen, um dann allenfalls eine automatisierte Antwort zu bekommen, wenn ich die Regelung auch einfach im Alltag ignorieren kann?

Es geht mir außerdem nicht darum, einen Sitzplatz zu bekommen, sondern:
1. darum überhaupt in den Bus zu kommen, da sich vorn regelmäßig der Durchgang zustaut, während hinten noch reichlich Platz ist,
2. mein Portemonnaie aus Sicherheitsgründen nicht griffbereit haben zu müssen.
Zitat
Bw Steg
Mein Einwand, das sei also wie mit dem Benutzen der Vordertreppe zum Ausstieg, wurde erstaunt kommentiert, das sei doch längst nicht mehr verboten! Tatsächlich fand ich dann kaum noch Busse, die das als Zuwiderhalten anzeigten. Aber war das irgendwann mal "offiziell" aufgehoben worden?

War das nicht fahrzeugtypabhängig und in den DL aufgrund ihrer Länge nie üblich?
Zitat
Lopi2000
Warum sollte ich mir die Mühe machen, um dann allenfalls eine automatisierte Antwort zu bekommen, wenn ich die Regelung auch einfach im Alltag ignorieren kann?

Diese Regelung ist Bestandteil der mit jedem Beförderungsvertrag anzuerkennenden Beförderungsbedingen:
Zitat
VBB-Tarif, Teil A
§ 4 Verhalten der Fahrgäste

(1) Fahrgäste haben sich bei Benutzung der Betriebsanlagen und Verkehrsmittel so zu verhalten, wie
es die Sicherheit und Ordnung des Betriebes, ihre eigene Sicherheit und die Rücksicht auf andere
Personen gebieten. Anweisungen des Betriebspersonals ist zu folgen.

(3) Die Fahrgäste dürfen die Verkehrsmittel nur an den Haltestellen betreten und verlassen. Ausnahmen
bedürfen der Zustimmung des Betriebspersonals. Soweit besonders gekennzeichnete Eingänge
oder Ausgänge vorhanden sind, sind diese beim Betreten oder Verlassen der Fahrzeuge zu
benutzen.
Es ist zügig ein- oder auszusteigen sowie in das Wageninnere aufzurücken. ...

(5) Verletzt ein Fahrgast trotz Ermahnung die ihm obliegenden Pflichten nach den Absätzen 1 bis 4,
kann er von der Beförderung ausgeschlossen werden; in schwerwiegenden Fällen ist eine vorherige
Ermahnung nicht erforderlich.


§ 6 Beförderungsentgelte, Fahrausweise

(3) ...
Ist bei Omnibussen der Einstieg an der ersten, vorderen Tür zwingend vorgeschrieben, ist der
Fahrausweis beim Einstieg dem Fahrpersonal unaufgefordert vorzuzeigen. Chipkarten mit EFS
sind unaufgefordert an das Kartenprüfgerät zu halten, bis die Beendigung der Fahrausweisprüfung
signalisiert wird.

Es ist also nur die Frage, wie weit das Personal bei der Durchsetzung der Beförderungsbedingen geht, um Nachteile für Fahrgäste mit regelkonformen Verhalten zu vermeiden. Und der Beförderungsdienstleister muss schauen, solche Regelungen zu treffen, die einerseits den Betriebsablauf erleichtern und andererseits die Einnahmen sichern.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Es ist also nur die Frage, wie weit das Personal bei der Durchsetzung der Beförderungsbedingen geht, um Nachteile für Fahrgäste mit regelkonformen Verhalten zu vermeiden. Und der Beförderungsdienstleister muss schauen, solche Regelungen zu treffen, die einerseits den Betriebsablauf erleichtern und andererseits die Einnahmen sichern.

Der Witz des Jahres. Selbst beim Vordereinstieg lässt der Großteil der Fahrer Leute passieren, die ihnen gar nichts vorzeigen. Dagegen hab ich schonmal einen Fahrer erlebt, der meinte auch als SEV seine Busregeln durchsetzen zu wollen, obwohl da freier Zustieg und keine Vorzeigepflicht gilt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Florian Schulz
Das macht das Verfahren so absurd, wenn die Fahrer den Vorneeinstieg nicht mal konsequent durchziehen.

Das ist halt in der Großstadt so, dass man eben flexibel sein muss, um es mit den Widrigkeiten des Alltags aufzunehmen.
Wenn der Andrang so groß ist, dass man den Vordereinstieg nicht durchziehen kann (der Bus muss ja auch irgendwann mal weiter), dann ist das halt so.

Zitat

Das zeigt, dass das Verfahren dem Verhalten aller Beteiligten widerspricht.

An den meisten Haltestellen warten doch eher ein, zwei Leute auf den Bus.
In diesen Fällen steigt man selbstverständlich vorne ein. Das gebietet der Anstand.
@ Nicolas Jost

Nur wurde der Vordereinstieg nicht eingeführt, damit die Fahrgäste an den wenig frequentierten Haltestellen ihren Anstand zur Schau stellen können. Sondern die BVG verfolgte das Ziel, die Fahrgeldeinnahmen zu erhöhen die Schwarzfahrerquote zu senken und den Fahrgastfluss zu beschleunigen. Beides entfaltet den nachhaltigen Nutzen erst an stark frequentieren Haltestellen. Klammert man diese nun aus, hat die Maßnahme ihren Sinn verfehlt. That's it!

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2016 19:09 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Nur wurde der Vordereinstieg ... eingeführt, damit ... die Schwarzfahrerquote zu senken und den Fahrgastfluss zu beschleunigen.

Ich glaube, das Argument "den Fahrgastfluss zu beschleunigen" ist derart absurd, dass nicht einmal die BVG in Erwägung gezogen hatte, es ins Feld zu führen. Dass damit es möglich wäre "die Schwarzfahrerquote zu senken" wurde damals tatsächlich angeführt. Doch ich habe seit Einführung des Vorne-Zwangseinstieges nie wieder in einem Bus eine Fahrscheinkontrolle erlebt. Ganz anders als bei Straßenbahn und S-Bahn (mit der U-Bahn komme ich nur selten in Kontakt). Da die Busfahrer nicht wirklich in der Lage sind, Fahrausweise zu kontrollieren, wurde seitdem der Bus neben den innerstädtischen Regionalbahnabschnitten zum sichersten Verweilort für Freunde des schwarzen Fahrens. Was aber die BVG erreicht hat - und das war sicher auch das eigentliche Ziel - ist die Senkung von Personalkosten (für das Prüfpersonal).

Aber B-V 3313 hat recht, es gehört nicht zu diesem Thema.

Gruß
Micha




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2016 23:09 von Micha.
Zitat

Da die Busfahrer nicht wirklich in der Lage sind, Fahrausweise zu kontrollieren, wurde seitdem der Bus neben den innerstädtischen Regionalbahnabschnitten zum sichersten Verweilort für Freunde des schwarzen Fahrens.
Natürlich. Wer steigt bei einem Pulk an Fahrgästen nicht gerne hinten ein und läßt sich kostenlos befördern? Auch verstehe ich, dass viele Fahrer ihre Verspätung nicht weiter strapazieren wollen wenn sie schon gewohnheitsmäßig die Ausstiegstür öffnen obwohl keiner aussteigt.
Allerdings schaden sie damit den Fahrern die noch halbwegs bis gewissenhaft kontrollieren (ja, ich kenne drei Fahrer und habe da schon dollsten Sachen bei Mitfahrten erlebt)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2016 21:00 von GraphXBerlin.
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