>
> 148 S+U Alexanderplatz - S+U Rathaus Steglitz
> 248 S Feuerbachstraße - U Walther-Schreiber-Platz
> - Zehlendorf, Busseallee
> (außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten nur
> Busseallee - Rathaus Steglitz)
Diese Idee geisterte schon mal in deer Newsgroup bln.verkehr...
Der nördliche Abschnitt könnte dann zum M48 werden.
> Weitere Vorschläge:
>
> - Aufspaltung der Linie 101 in eine Linie S+U
> Bundesplatz (Ringbahn!!!) - Sachtlebenstraße
> (bisheriger Südteil + Teile des 348ers/alt) sowie
> eine Linie U Breitenbachplatz - U Turmstraße (wie
> jetziger Nordabschnitt des 101ers).
Sinnvoller fände ich folgende Lösung, um den Bussen eine sinnvollere Endstelle zu geben (am nächsten sinnvollen Knoten):
"Südlinie": Sachtlebenstraße - Bundesplatz - weiter buis Innsbrucker Platz, um Anschluss an den 148er zu schaffen.
"Nordlinie": Turmstraße - wie 101 bisher - Blissestraße - Laubacher Straße - Waßmannstarße - Lepsiuisstraße - Schildhornstraße - Schloßstraße - Rathaus Steglitz.
> - Anpassung der Betriebszeiten des X54ers an die
> Geschäftsöffnungszeiten, da einzige verbliebene
> Buslinie an der Haltestelle Teupitzer Str. (EKZ!);
> Warum kann der Bus eigentlich nicht über den
> Parkplatz fahren und dann unmittelbar vor dem
> Eingang halten?
Beschwere Dich bei dem Betreiber dieses schrecklichen Einkausfzentrums ;-)
Diese haben üblicherweise die "Hoheit" auch über die dazugrhörigen Parkplätze.
Es gibt viele Beispiele, wo die Betreiber Busse explizit nicht vor dem einkaufszentrum haben wollen,weil sich dann die automobile Kundschaft auf den wenigen Metern zwischen Parkplatz und Mall sich gestört fühlen kann. (wird wirklich als Argumentation angegeben...)
Wie es in diesem Fall ist, kann ih nicht beurteilen.
> - 342: U Turmstraße - Turmstraße - Rathenower
> Straße - Perleberger Straße - U Birkenstraße - S
> Beusselstraße; Im Berufsverkehr könnte er 10 min
> zeitversetzt zum 126er zum U-Bahnhof Seestraße
> verlängert werden und so die Lücke zwischen
> Straßen- und S-Bahn besser schließen.
Die Sache mit dem nördlichen Moabit ist irgendwie verzwickt. Ob eine solche "Dreiviertelringlinie" auf eine sinnvolle Nachfrage trifft?
Ich könnte mir hier folgende Lösungen vorstellen, sinnvollerweise einzuführen mit der Eröffnung des neuen Lehrter Hauptbahnhofs:
1. Einstellung des Bus 342
2. Neue "Kiezlinie" "127": Mierendorffplatz - Kaiserin-Augusta-Allee - Neues Ufer (oder Jungferheide - Gaußstraße-) - Sickingenstraße - Siemensstraße - Birkenstraße - Rathenower Straße - Lehrter Bahnhof.
Vorteile: Weider sinnvolle Erschließung des nördichen Moabits, ohne immer über Tursmstraße fahren zu müssen, Direktverbindung Lehrter Bahnhof - Gerichte Moabit - nördliches Moabit.
> - 187: Führung über Wilsnacker Str. - Kirchstraße
> - S Bellevue - U Hansaplatz - Großer Stern
Erinnert doch irgendwie an einen Vorschlag des IGEB, der unlängst mal im "Signal" verföffentlicht wurde...
Bin da nicht so sicher, ob es das bringt: Man erhält zwar wieder eien Anbindung an S Bellevue, erhält dafür aber eine Linie mit umstädnlicherer (= längerer) Streckenführung durch Nebenstraße, verliert den Anschluss an das aufkommensstarke Oberstufentrum an Alt Moabit/Rathenower Straße ab.
>
> Hier natürlich noch einige Sparpotenziale:
>
> - M27: 10-min-Takt zwischen S Wollankstraße und
> S+U Pankow zumindest am Wochenende unnötig
Schon so schnell wieder einsparen wollen?
Ich würde da ersteinmal abwarten, wie sich das Aufkommen entwickelt.
Üblicherweise brauchen neue Angebote mindestens ca. 1 Jahr, bis sie richtig angenommen werden.
Ich könnte mir aer einen Linientausch vorstellen zwischen 255 und M27 in diesem Bereich.
M27 fährt über den Pankower Anger zum S-BAhnhof Pnakow, 255 als beschleunigte Querverbindung zwischen dem Kissingenkiez und Osloer straße beschleunigt über die Florastraße.
> - Umgestaltung des Nachtnetzes:
Das wird uns wohl ab 2005 erwarten. Man möchte sich mehr am Tagesnatz orientieren, was aber zu einem Verslust der heute üblichen Anschlussknoten führen könnte (z.B. HAckescher Markt)
> - Derzeit in Neukölln N4 parallel zur U7,
> N44 parallel zur U8
die U-Bahnen fahren nicht inerhalb der Woche...
Aus Fahrgastsicht ist eine Führung der Linien bis zum nächsten Nachtknoten sicherlich kundenfreundlicher, als die Idee, diese für wenige Stationen in die U-Bahn zu zwingen.
> - Gibt es nachts zwischen der
> Siegfriedstraße und Bahnhof Lichtenberg
> so große Verkehrsströme, dass hier neben
> dem N40 noch der N3 fahren ´
> muss?
Ist wohl als Zubringer für die BVG-Mitarbeter im Betriebshof gedacht.
Sinnvoll sollte man sich vielleicht überlegen, ob an iregndwo am Bahnhof Lichtenberg einen soinnvollen Nachtknoten schafft und dort den N56er heranführt und den N3er vorher bricht. Aus Rcihung westenkönnte man noich den N44 aus Friedrichshain kommend mit dazunehmen.
> - N65 zwischen Schöneweide und Adlershof
> parallel zur S-Bahn;
> Vorschlag: N65 via Wilhelminenhofstraße
> (statt N67), Verlängerung des
> N60 zum Schlossplatz Köpenick
Wasmachst Du wrktags (ohne S-Bahn-NAchtverkehr) mit Adlershof?
Sollen die Leute aus richtung Zentrum erst bis Köpenick fahren, um dann weider mit dem N60er zurückzufahren?
Eigentlich nicht wirklich attraktiv.
> - Gleichzeitig sollte überprüft werden, ob
> die M13 nicht bei Anpassung
> des Nachtbusnetzes in eine 24-Std.-Linie
> umgewandelt wird. Sie würde
> dem Verkehrsbedürfnis Simon-Dach-Straße
> (Kneipenviertel) - Fennpfuhl
> (Großwohnsiedlung) - Weißensee viel
> besser entsprechen als das
> derzeitige Nachtnetz.
Eine der wichtigsten Lücken im Nachtnetz.
dren NAchtbetreib war schon mal geplant, ist aber irgendwie "untergegangen" (ebenso, wie bei der M2)
Viele Grüße
Ingolf