Re: Kurzmeldungen Januar 2017 26.01.2017 09:08 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 - Grafitti führt zu Zugausfällen 26.01.2017 09:10 |
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Philipp Borchert
Das ist auch eine dieser Glaubensfragen: Was verstört die Fahrgäste mehr - wenn ein Zug ausfällt oder ein extrem großflächig besprühter Zug zur Verfügung gestellt wird.
Ein paar objektive Dinge kommen natürlich noch hinzu. Sind an einem komplett mit Grafitti versehenen Zug noch alle für den Fahrer relevanten Fenster frei? Kann die Beleuchtung (inklusive der Türschließsignale) noch als ausreichend bezeichnet werden? Wie trocken ist die Farbe, sind Verschmutzungen (die weitere Beschwerden auslösen) möglich?
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 26.01.2017 10:52 |
Zitat
Alter Köpenicker
Nun ist es aber so, daß unmittelbar vor bzw nach dem X69er ein 169er fährt. In Richtung Biesdorf ist die Haltestelle deshalb meist menschenleer. Vorher herrschte ja ein ungefährer 10-Minuten-Takt.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 26.01.2017 11:11 |
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Alter Köpenicker
Nun ist es aber so, daß unmittelbar vor bzw nach dem X69er ein 169er fährt. In Richtung Biesdorf ist die Haltestelle deshalb meist menschenleer. Vorher herrschte ja ein ungefährer 10-Minuten-Takt.
Wenn der 169 kurz nach dem X69 kommt, darf man allerdings gute 20 Minuten warten, wenn es Richtung Norden gehen soll.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 26.01.2017 21:22 |
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Jay
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Alter Köpenicker
Nun ist es aber so, daß unmittelbar vor bzw nach dem X69er ein 169er fährt. In Richtung Biesdorf ist die Haltestelle deshalb meist menschenleer. Vorher herrschte ja ein ungefährer 10-Minuten-Takt.
Wenn der 169 kurz nach dem X69 kommt, darf man allerdings gute 20 Minuten warten, wenn es Richtung Norden gehen soll.
Korrekt. Nicht alle Fahrgäste wollen nur zum Elsterwerdaer Platz und zur U5. Mit dem UKB (und angeschlossenen Kliniken) liegt ja schon mal ein wichtiges Ziel am X69, welches vom 169 nicht erreicht wird.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 26.01.2017 21:24 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 27.01.2017 19:29 |
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DB Pressemitteilung
Wohlfühlen und Zeitreisen
Frühjahrskur für unterirdische Tunnelstationen der S-Bahn
(Berlin, 26. Januar 2017) Vom Nordbahnhof bis zum Anhalter Bahnhof haben die unterirdischen Tunnelstationen der Berliner S-Bahn ein schöneres Aussehen erhalten. Vitrinen, Kacheln und Gebäudeflächen wurden aufwändig gereinigt, renoviert und gestaltet. Großformatige historische Fotos mit Berliner Motiven und eine erneuerte Beleuchtung geben den denkmalgeschützten S-Bahnhöfen ein frisches Aussehen.
Die historischen Fotos orientieren sich an den Ereignissen um die jeweilige Station. Die Bilder stammen überwiegend aus der Historischen Sammlung der DB, den Beständen der Gedenkstätte Berliner Mauer, der Stiftung Neue Synagoge – Centrum Judaicum und dem Deutschen Technikmuseum Berlin.
Dr. Susanne Kill, Leiterin Konzerngeschichte und Historische Sammlung der Bahn: „Gemeinsam mit den an der Nord-Süd-S-Bahn gelegenen Einrichtungen konnten wir eine Zeitreise inszenieren, die neugierig auf die so allgegenwärtige Geschichte Berlins macht.“
Friedemann Keßler, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station&Service AG: „Wir wollen Bahnhöfe zum Wohlfühlen und für einen angenehmen Aufenthalt. Deshalb stemmen wir uns gegen Vandalismus und investieren in die Zukunft der Bahnhöfe. Die Tunnelbahnhöfe sind ein erstes Projekt, das noch nicht abgeschlossen ist. Ich kann versprechen, dass es weitere schön gestaltete Stationen geben wird.“
Zu den Maßnahmen, die im September 2016 begannen, gehören - neben intensiven Reinigungs- und Renovierungsarbeiten - die Gestaltung der Aufsichtsgebäude sowie der Nischen, die Reaktivierung der Beleuchtung und die Instandsetzung der Werbeanlagen. Darüber hinaus wurde die Beschilderung harmonisiert und die Wegeleitung erneuert.
Insgesamt sind auf den neu gestalteten Stationen 260 historische Motive zu entdecken. Besonders prägnant sind der Potsdamer Platz mit seinen erleuchteten Glasvitrinen, die Oranienburger Straße mit fotografischen Zeitzeugen zum jüdischen Leben des Vorkriegsberlin und der Nordbahnhof mit seinem Bezug zur Berliner Mauer.
Die S-Bahn Berlin bewegt werktäglich 1,4 Millionen Kunden, darunter Tausende Touristen, die sich besonders für die Geschichte Berlins interessieren. Das zeigt sich besonders im Nordbahnhof, wo sich viele Besuchergruppen um die Ausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer scharen.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 27.01.2017 20:03 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 01:17 |
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VvJ-Ente
Heute verkehrten auf dem Ring wieder einige Sonderzüge nach "Zug fällt aus".
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 08:41 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 09:17 |
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micha774
War schon erstaunlich das auf der S3 Vollzüge fuhren. Daumen hoch!
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 10:55 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 10:57 |
Zitat
Philipp Borchert
Gehören auf die S3 an einem Werktag nicht ohnehin Vollzüge?
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 12:01 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 12:45 |
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drstar
wie man dann binnen 3 Minuten zwei Züge Richtung Teltow durch die Passage Lankwitz schleusen will, ist mir auch schleierhaft.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 12:53 |
Zitat
Joe
Zitat
drstar
wie man dann binnen 3 Minuten zwei Züge Richtung Teltow durch die Passage Lankwitz schleusen will, ist mir auch schleierhaft.
Wenn kein Zug in Teltow ist sollte das doch klappen, oder? Da müsste doch alles leergesaugt sein, wenn in wenigen Miuten 3 Züge in die Richtung fahren
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 16:08 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 16:18 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 21:21 |
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Wollankstraße
Die U-Bahnhöfe Schloßstraße und Fehrbelliner Platz sollen unter Denkmalschutz gestellt werden.
Tagesspiegel
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 28.01.2017 21:25 |