Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 06:23 |
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Nun einerseits erkennt mal jemand den Unsinn, mit 5 Doppelstockwagen am Sonntag nach Elsterwerda zu brettern. Andererseits - die genauen Mehrkosten für den Besteller (also das Land Brandenburg) für einen Doppelstockzug- statt Einstockzug wurden nicht beziffert.
Allerdings dürftest Du nur weniger inneruckermärkische Pendlerrelationen adäquat mit der Bahn bedienen können. Berlin ist schon kar dominantZitat
Allerdings wird als Vergleich immer nur Berlin gewählt. [Ja, es gibt in diesem Konzept erste Ansätze für Verbi
9ndungen Richtung Hamburg, Leipzig und Dresden sowie zwei Oberzentren+Potsdam.] Viel realistischer wäre es, wenn auch andere Städte als Pendlerziel mit vielen Arbeits- und Ausbildungsplätzen in Betrachtung gezogen werden. Ich bin mir sicher, dass z.B. Einwohner der Uckermark auch größtenteils in der Uckermark arbeiten, denen hilft eine bessere Anbindung an Berlin nur sehr begrenzt.
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Berlin und Brandenburg – Zug um Zug besser verbunden Seite 29
Überwiegend einheitliche Linienführung aller Angebote auf einem Korridor ins Berliner Zentrum (mindestens bis zum S-Bahnring), Aufgabe der derzeit praktizierten wechselseitigen Linienführungen z.B. abwechselnd ins Berliner Zentrum oder nach Lichtenberg.
Hier sehe ich einen großen prinzipiellen Fehler im Konzept. Berlin ist eine sehr polyzentrische Stadt und die Arbeitsplätze (wie auch andere Points of Interest) sind gleichmäßig über die Stadt verteilt. Nicht ohne Grund gibt es viele Strecken durch Berlin und auf vielen Korridoren hat sich genau diese wechselseitige Linienführung sehr bewährt. Wenn man dies aufgibt, schafft man wieder Umsteigezwänge, die man an anderer Stelle mit viel Aufwand beseitigen will.
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Berlin und Brandenburg – Zug um Zug besser verbunden Seite 35 f.
- Berlin-Bernau-Eberswalde-Angermünde-Szczecin/Prenzlau (-Stralsund) ( Stettiner Bahn) sowie Zweigstrecken Angermünde-Schwedt, Eberswalde-Wriezen, Britz-Joachimsthal -
- Berlin Hbf-Eberswalde-Angermünde alle 60 Minuten, Flügeln nach Prenzlau (-Stralsund) und Szczecin, beides jeweils alle 60 Minuten
- neu alle 60 Minuten Berlin Hbf-Eberswalde-Angermünde-Schwedt
Also hier frage ich mich wirklich, wer das bitte bezahlen soll. Schließlich ist die Uckermark ein sehr dünn besiedelter Raum mit starker Schrumpfung, und dort sollen auf drei Strecken je einmal pro Stunde ein Regionalzug und zusätzlich alle zwei Stunden der IC zum VBB-Tarif nach Prenzlau fahren?
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Ich halte einen 60-Minuten-Takt südlich von Wünsdorf außerhalb der HVZ schon gewagt, schließlich weisen viele Bahnhöfe nur ca. 25 Fahrgäste pro Tag auf und wären längst geschlossen, würde man die Strecke nicht für 200 km/h ausbauen. Diese Flügelung finde ich vollkommen sinnlos (u.a. oben erläutert), zumal sie hier nur Finsterwalde dient (dessen Einwohner können ja wohl in Doberlug-Kirchhain umsteigen, angeblich soll da ja mal ein IC halten).
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Berlin und Brandenburg – Zug um Zug besser verbunden Seite 53
- Berlin-Bad Belzig- (Dessau) (Wetzlarer Bahn) -
- alle 60 Minuten neu mit Laufweg über Potsdam Hbf und zwischen Beelitz Heilstätten und Potsdam Hbf nur Halt in Potsdam Pirschheide (zum Anschluss an BER)
Finde ich sehr interessant, nur bezweifle ich, dass man dann die Fahrzeit von heute halten oder sogar unterbieten kann.
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Berlin und Brandenburg – Zug um Zug besser verbunden Seite 60
- Berlin-Rathenow (Lehrter Bahn) -
- neu ganztägig alle 60 Minuten Berlin Charlottenburg-Spandau-Elstal-Golm-Potsdam Hbf
Auch sehr interessant, könnte die Verbindung Spandau-Potsdam und die Anbindung der Uni in Golm stark verbessern, aber auch den 638 kannibalisieren.
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Berlin und Brandenburg – Zug um Zug besser verbunden Seite 62
- Berlin-Wittenberge-(Ludwigslust) (Hamburger Bahn) -
- Der zweistündlich zwischen Hamburg und Berlin und in Wittenberge haltende IC sollte für VBB-Fahrausweise (zumindest Zeitkarten) freigegeben werden, da somit Fahrzeiten von 60-70 Minuten aus der Prignitz (Perleberg/Weisen jeweils mit Anschluss und Umsteigen in Wittenberge sowie von Wittenberg) bis Berlin Hbf möglich sind.
Damit wird der RE2 außerhalb der Urlaubssaison hinter Nauen endgültig nur noch leere Luft rumfahren. Und warum muss man aus dem hintersten Winkel Brandenburgs mit gerade mal 70.000 Einwohnern (gesamter Landkreis Prignitz, Bevölkerungsdichte 36 P/km²) innerhalb von einer Stunde nach Berlin kommen?
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 08:13 |
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Global Fisch
Nur mal hierzu, durch das Konzept selbst habe ich mich noch nicht durchgekämpt.
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Nun einerseits erkennt mal jemand den Unsinn, mit 5 Doppelstockwagen am Sonntag nach Elsterwerda zu brettern. Andererseits - die genauen Mehrkosten für den Besteller (also das Land Brandenburg) für einen Doppelstockzug- statt Einstockzug wurden nicht beziffert.
Die sind üblicherweise relativ gering. Ein großer Zug kostet kaum mehr als ein kleiner. Den Löwenanteil der Kosten machen die Zugkilometer aus.
Von der Hinsicht finde ich die Idee, viel zu flügeln, sehr sinnvoll. Einerseits bietet man so viele Direktverbindungen an und trägt mit der Gefäßgröße der geringeren Nachfrage weiter draußen Rechnung, andererseits begrenzt man so die Zugkilometer und trägt dem Fakt Rechnung, dass die Kapazität auf vielen Strecken im Berliner Raum begrenzt ist.
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Global Fisch
Allerdings dürftest Du nur weniger inneruckermärkische Pendlerrelationen adäquat mit der Bahn bedienen können. Berlin ist schon klar dominant.
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Global Fisch
Die Anbindung von Finsterwalde ist schon ein Schwachpunkt im jetzigen Netz.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 09:16 |
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Ich sehe nur keinen Sinn darin, alle halbe Stunde in die Pampa zu fahren, wenn die meisten Anwohner vermutlich auch in der Region arbeiten. Aber wie gesagt, ich habe keine Zahlen zu den Pendlerströmen und sage das auch immer aus der egoistischen Perspektive eines Großstädters, der natürlich möglichst viel Geld in der eigenen Gegend investiert sehen möchte.
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Das ist sicherlich der Fall, aber Finsterwalde hat auch nur 16.500 Einwohner und liegt sehr weit von Berlin entfernt. Ich finde dort eigentlich wichtiger, dass die Anbindung an Cottbus und Leipzig gut ist. Nach Berlin kommt man ja mit einmal Umsteigen (und bald auch schneller), nach Dresden muss man leider zweimal umsteigen.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 09:55 |
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485er-Liebhaber
Die meisten Anwohner arbeiten halt nicht in der Region, nach Berlin pendeln viele Leute. Wenn man eine kack Anbindung, wird man ja wohl auch kaum anch Berlin pendeln. Man muss schon das Angebot schaffen.
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Das ist sicherlich der Fall, aber Finsterwalde hat auch nur 16.500 Einwohner und liegt sehr weit von Berlin entfernt. Ich finde dort eigentlich wichtiger, dass die Anbindung an Cottbus und Leipzig gut ist. Nach Berlin kommt man ja mit einmal Umsteigen (und bald auch schneller), nach Dresden muss man leider zweimal umsteigen.
Und deshalb hat Finsterwalde keien Anbindung verdient? Typisch Großstädtertum. Ich als Berliner will nciht nach Finsterwalde, dann müssen die auch nicht.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 10:04 |
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Jetzt mal unabhängig von der Finanzierung und administrativen Grenzen: ist es sinnvoll, Pendlerdistanzen von über 75 km zu unterstützen (egal ob durch Penderpauschale, gutes Bahnangebot, ...)? Schließlich kostet das viel Geld, das man auch für andere Sachen (Bildung, Gesundheit, ...) ausgeben könnte. Es kostet viel Zeit und fördert Zersiedlung. Mir fallen viele Gründe ein, warum man die Distanzen kurz halten sollte.
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Doch, Freienwalde hat eine Anbindung verdient. Die hat es ja auch, zum nächsten Oberzentrum (Cottbus) auch eine sehr gute. Und ich finde, einmal Umsteigen ist durchaus zumutbar, wenn man schon im letzten Winkel wohnt und trotzdem nach Berlin fahren will. Denn das kann man sich durchaus aussuchen.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 10:06 |
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... ich habe keine Zahlen zu den Pendlerströmen und sage das auch immer aus der egoistischen Perspektive eines Großstädters, der natürlich möglichst viel Geld in der eigenen Gegend investiert sehen möchte.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 10:33 |
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Global Fisch
Allerdings dürftest Du nur weniger inneruckermärkische Pendlerrelationen adäquat mit der Bahn bedienen können. Berlin ist schon klar dominant.
Das hatte ich auch nicht vor. Ich sehe nur keinen Sinn darin, alle halbe Stunde in die Pampa zu fahren, wenn die meisten Anwohner vermutlich auch in der Region arbeiten. Aber wie gesagt, ich habe keine Zahlen zu den Pendlerströmen und sage das auch immer aus der egoistischen Perspektive eines Großstädters, der natürlich möglichst viel Geld in der eigenen Gegend investiert sehen möchte.
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Global Fisch
Die Anbindung von Finsterwalde ist schon ein Schwachpunkt im jetzigen Netz.
Das ist sicherlich der Fall, aber Finsterwalde hat auch nur 16.500 Einwohner und liegt sehr weit von Berlin entfernt. Ich finde dort eigentlich wichtiger, dass die Anbindung an Cottbus und Leipzig gut ist. Nach Berlin kommt man ja mit einmal Umsteigen (und bald auch schneller), nach Dresden muss man leider zweimal umsteigen.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 10:42 |
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Jetzt mal unabhängig von der Finanzierung und administrativen Grenzen: ist es sinnvoll, Pendlerdistanzen von über 75 km zu unterstützen (egal ob durch Penderpauschale, gutes Bahnangebot, ...)?
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 24.03.2017 13:12 |
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 25.03.2017 09:00 |
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485er-Liebhaber
Man muss ja nicht bis Berlin pendeln. In Brandenburg gibts ja auch Jobs (man mag es kaum glauben). Und dann wird vielleicht auch mal das Auto stehen gelassen.
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485er-Liebhaber
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Doch, Finsterwalde hat eine Anbindung verdient. Die hat es ja auch, zum nächsten Oberzentrum (Cottbus) auch eine sehr gute. Und ich finde, einmal Umsteigen ist durchaus zumutbar, wenn man schon im letzten Winkel wohnt und trotzdem nach Berlin fahren will. Denn das kann man sich durchaus aussuchen.
Nein, wenn man familäre Zwänge hat, kann man es sich nicht aussuchen und nicht alle wollen in der Großstadt wohnen.
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Global Fisch
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Global Fisch
Die Anbindung von Finsterwalde ist schon ein Schwachpunkt im jetzigen Netz.
Das ist sicherlich der Fall, aber Finsterwalde hat auch nur 16.500 Einwohner und liegt sehr weit von Berlin entfernt. Ich finde dort eigentlich wichtiger, dass die Anbindung an Cottbus und Leipzig gut ist. Nach Berlin kommt man ja mit einmal Umsteigen (und bald auch schneller), nach Dresden muss man leider zweimal umsteigen.
Seit weit über hundert Jahren in der Verkehrsplanung bekannt: Lillsches Gesetz. Verkehrsnachfrage ist Quellpotential mal Zielpotential durch Abstandsquadrat. (Wobei man diskutieren kann, ob man räumlichen oder zeitlichen Abstand nimmt). So als Daumenformel; natürlich sieht das im Detail anders aus. Aber klares Resultat: Berlin ist nur minimal weiter als Leipzig oder Dresden aber deutlich wichtiger. Insofern ist der Verkehr nach Berlin deutlich wichtiger als Leipzig oder Dresden. Weil im Detail anders sein kann, halte ich mich mit Kommentaren zu Cottbus (40% der Entfernung von Berlin und also ein Faktor von ungefähr 6 zugunsten zu Cottbus) zurück, da kann es tradtionelle Pendlerströme geben, die Cottbus noch wichtiger machen.
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Global Fisch
Davon mal abgesehen, bleiben wir mal rein siedlungspolitisch und blenden die anderen Vorteile eines guten Angebots aus:
ja, ich halte es für sehr sinnvoll, dass man die Regionen, die 75km entfernt von Berlin liegen, stärkt! Das sind die Bereiche, wo man durch die Pendler die Abwanderung stoppen kann und dadurch erreicht, dass die bestehende Infrastruktur in solchen Städten weiterhin genutzt werden kann. Und das stärkt mittelfristig diese Städte selbst; genauso ist für die eine gute Erreichbarkeit aus Berlin für Besucher und irgendwann mal für Fachkräfte wichtig.
Und ja: ich halte es ebenfalls für sinnvoll, dass sich die Siedlungsentwicklung nicht wild beliebig um Berlin herum ohne Struktur in autogerechten Satellitensiedlungen vollzieht, sondern strukturiert entlang bestehender ÖPNV-Achsen.
Deswegen halte ich eine gute Anbindung etwa von Wittenberge oder Prenzlau nach Berlin für wichtig. Rein siedlungspolitisch gesehen wohlgemerkt, die sonstigen Gründe für gute Bahnverbindungen kämen da noch dazu.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 25.03.2017 20:27 |
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Stefan Metze
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Alter Köpenicker
Naja, die CDU eben, wie sie leibt und lebt. Ist sie gerade nicht am regieren, hat sie immer gute Ideen, von denen sie nichts mehr wissen will, sobald mal wieder eine Wahl gewonnen ist. Das macht sie ja gerade so unsympathisch und viele Leute mögen das - sie empfinden die Reibungswärme, die entsteht, wenn man über den Tisch gezogen wird, als Nestwärme.
Das haben wir Konservativen von den Anhängern der seit über 10 Jahren in Berliner Regierungsverantwortung befindlichen SPD beim Thema Wohnungsbau gelernt ;-)
Der aktuelle Senat hat ja Versprochen, oder sich vorgenommen oder einen feuchten Traum davon gehabt am Tag 54 Wohnungen zu bauen (100.000 in 5 Jahren). Dieses Jahr werden es wohl nur 11.000, da haben wir die Reibungswärme wieder.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 27.03.2017 15:37 |
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Global Fisch
Seit weit über hundert Jahren in der Verkehrsplanung bekannt: Lillsches Gesetz. Verkehrsnachfrage ist Quellpotential mal Zielpotential durch Abstandsquadrat. (Wobei man diskutieren kann, ob man räumlichen oder zeitlichen Abstand nimmt). So als Daumenformel; natürlich sieht das im Detail anders aus. Aber klares Resultat: Berlin ist nur minimal weiter als Leipzig oder Dresden aber deutlich wichtiger. Insofern ist der Verkehr nach Berlin deutlich wichtiger als Leipzig oder Dresden. Weil im Detail anders sein kann, halte ich mich mit Kommentaren zu Cottbus (40% der Entfernung von Berlin und also ein Faktor von ungefähr 6 zugunsten zu Cottbus) zurück, da kann es tradtionelle Pendlerströme geben, die Cottbus noch wichtiger machen.
Gilt das Lillsche Gesetz denn auch über solche Entfernungen für den täglichen Arbeitsweg?
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222
Andererseits ist es ein großer finanzieller Aufwand, solche Pendlerdistanzen zu ermöglichen bzw. zu fördern. Selbst mit der Bahn ist es ökologisch nicht gerade positiv.
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Das Wachstum entlang bestehender ÖPNV-Achsen ist sehr sinnvoll. Nun wäre es mal interessant herauszufinden, wie sich die verbesserte Bahnanbindung der entfernten Regionen im Speckgürtel auswirkt, schließlich verbessert sich dort auch die Anbindung.
Ich würde einen Ausbau der Verbindungen bis zu einer Distanz von ca. 50 km um Berlin für sinnvoll halten. Dann erreicht man nämlich auch viele Städte, die Wachstum brauchen und auch sinnvoll erreichen können (also weniger Zersiedlung), die finanziellen und sozialen Auswirkungen sind aber nicht so arg.
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 05.04.2017 17:03 |
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 05.04.2017 17:41 |
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Auch in Sachen Fahrzeugtechnik sei der Verkehrsverbund innovativ. „Wir haben Signale, dass alternative Antriebstechniken eine Rolle spielen könnten – zum Beispiel Wasserstoff-, Elektro-Hybrid- und Diesel-Elektrik-Züge“, so [Geschäftsführer von Go Ahead] Krispin
Re: CDU Regionalverkehrskonzept "Netz 2030" 05.04.2017 18:20 |