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TFT Fahrzielanzeiger auch bei der S-Bahn?
geschrieben von Böhser_Rudower 
Was ich schön finden würde wenn die S-Bahn auf Ihren Bahnhöfen die TFT_Fahrzielanzeiger der Müncher U-Bahn nehmen würde weil da werden die Liniennummer in Farbe wiedergeben wie auf dem Bild auf Bahninfo! Finde ich sehr brauchbar erst recht auf der Stadtbahn wo mehere Linien fahren zur Unterscheidung.

WAS?????? Wenn wir schon beim Thema sind, die Münchner haben auf Ihren U-Bahnhöfen die schönen großen Übersichtspäne an den Gleisen weggenommen, hoffentlich kommen die nicht auch in Berlin auf die blöde Idee!
Meines Wissens nach gehören die Übersichtspläne zur Grundausstattung eines S- bzw. U-Bahnhofs.
Und sooo teuer, dass man die Dinger gleich ganz abschafft, sind die Teile nun auch wieder nicht, ist ja fast nur Papier.
Böhser_Rudower schrieb:
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> Was ich schön finden würde wenn die S-Bahn auf
> Ihren Bahnhöfen die TFT_Fahrzielanzeiger der
> Müncher U-Bahn nehmen würde weil da werden die
> Liniennummer in Farbe wiedergeben wie auf dem Bild
> auf Bahninfo! Finde ich sehr brauchbar erst recht
> auf der Stadtbahn wo mehere Linien fahren zur
> Unterscheidung.

Lieber Böhser_Rudower

Für Münchener ist das vielleicht notwendig und daher angebracht.
Für Berliner ist diese Hilfe eher überflüssig, denn der Berliner ist helle.
Die Vergangenheit zeigte, dass der Berliner sogar ganz ohne Liniennummern (S-Bahn) auskommt.
Also.
Ham wir det nötig. Nee, det ham wir nich nötig!

Und damit nun nicht auch noch der Eindruck aufkommt, dass der Münchner den Einsatz von Farbkennungen erfunden hätte, sei hier noch auf die Anfänge der Berliner Straßenbahnen (nicht Tram) hingewiesen. Dort wurden um die Jahrhundertwende (19/20) Farbkodes zur Linienkennung eingesetzt.

Aber Dank für die Anregung und Gruß
Eckehard




3 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2005 07:22 von Ecke.
Ecke schrieb:
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>
> Lieber Böhser_Rudower
>
> Für Münchener ist das vielleicht notwendig und
> daher angebracht.
> Für Berliner ist diese Hilfe eher überflüssig,
> denn der Berliner ist helle.
> Die Vergangenheit zeigte, dass der Berliner sogar
> ganz ohne Liniennummern (S-Bahn) auskommt.
> Also.
> Ham wir det nötig. Nee, det ham wir nich nötig!
>
> Und damit nun nicht auch noch der Eindruck
> aufkommt, dass der Münchner den Einsatz von
> Farbkennungen erfunden hätte, sei hier noch auf
> die Anfänge der Berliner Straßenbahnen (nicht
> Tram) hingewiesen. Dort wurden um die
> Jahrhundertwende (19/20) Farbkodes zur
> Linienkennung eingesetzt.
>
> Aber Dank für die Anregung und Gruß
> Eckehard
>
Lieber Ecke,

da Berlin aber so eine tolle Stadt ist und sie von Touristen und Besuchern gerade zu überflutet wird, wäre es sehr hilfreich wenigstens innerhalb des Rings mit Farbdisplays zu arbeiten. Ist doch klar dass der schlaue Berliner seine Linien kennt.

:-)




[www.ostkreuzblog.de]
Das Onlinetagebuch zum Ostkreuz-Umbau.
Böhser_Rudower schrieb:
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> Was ich schön finden würde wenn die S-Bahn auf
> Ihren Bahnhöfen die TFT_Fahrzielanzeiger der
> Müncher U-Bahn nehmen würde weil da werden die
> Liniennummer in Farbe wiedergeben wie auf dem Bild
> auf Bahninfo! Finde ich sehr brauchbar erst recht
> auf der Stadtbahn wo mehere Linien fahren zur
> Unterscheidung.

Hm, habe ich jetzt die Technik von Papestraße falsch verstanden?
Jan Borchers schrieb:
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> Hm, habe ich jetzt die Technik von Papestraße
> falsch verstanden?

Papestraße arbeitet doch nach dem normalen DB-Prinzip wie z.B. auch am Fernbf. Zoo, oder? Das bedeutet, der Anzeiger ist einfarbig. Weiße Schrift auf blauem Grund.

Das Münchener Gimmik ist ein TFT-Bildschirm, der jede beliebige Farbe auf dem Hintergrund darstellen kann. So wird eine deutliche Unterscheidung der Liniennummern möglich.
In Bielefeld sind solche Anzeiger testweise auch als Zielanzeiger in Fahrzeuge der Stadtbahn eingebaut worden. Man will die Linienfarben beibehalten, aber von den Rollbändern weg kommen.


Gruß,

Golo

___________________________________________________
Golo Kahlert
[www.deutscher-nahverkehr.de.vu]
Meine die Technik ja auch für unsere Touristen damit se besser die Linien erkennen! Finde die Münchner Teile schick jedenfalls
Fahren sooooo viele Touristen in Berlin am Tag falsch???
oklaf schrieb:
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> Fahren sooooo viele Touristen in Berlin am Tag
> falsch???

Ich habe auf meiner Klassenfahrt nach Berlin letztes Jahr mit meinen Leuten die schärfsten Sachen erlebt.

Angefangen von willkürlichen: "Die ist falsch! - Die ist richtig!"-Orientierungsversuchen im S-Bahn-Tunnel über den "Wo müssen wir denn aussteigen?"-Handyanruf (das war allerdings beim Bus) bis hin zu "Golo, du musst uns mal da hinbringen."-Bitten war alles dabei.

Deswegen sage ich aus tiefster Überzeugung: Ja! ;-)

Wobei ich bezweifle, dass neue Zugzielanzeiger solche Verhältnisse entspannen könnten.


Gruß,
Golo

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Golo Kahlert
[www.deutscher-nahverkehr.de.vu]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2005 11:18 von Golo Kahlert.
Ob die Linie mit farbe dargestellt wird oder nicht , ist eigentlich egal !
Es steht da "S3 Erkner" und das ist ausreichend.

Den, selbst wenn die Linien mit farbe dargestellt werden würden, würden Berlin-Besucher genauso wenig klar kommen, den der Berlin-Besucher wird sich ja nicht gleich ein Linienplan suchen und nach farbe fahren, sondern nach Zielen.

Gruß von Tramy1 !

GLG.................Tramy1
Golo Kahlert schrieb:
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> oklaf schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Fahren sooooo viele Touristen in Berlin am
> Tag
> > falsch???
>
> Ich habe auf meiner Klassenfahrt nach Berlin
> letztes Jahr mit meinen Leuten die schärfsten
> Sachen erlebt.
>
> Angefangen von willkürlichen: "Die ist falsch! -
> Die ist richtig!"-Orientierungsversuchen im
> S-Bahn-Tunnel über den "Wo müssen wir denn
> aussteigen?"-Handyanruf (das war allerdings beim
> Bus) bis hin zu "Golo, du musst uns mal da
> hinbringen."-Bitten war alles dabei.
>
> Deswegen sage ich aus tiefster Überzeugung: Ja!
> ;-)
>
> Wobei ich bezweifle, dass neue Zugzielanzeiger
> solche Verhältnisse entspannen könnten.
>

Lieber Golo Kalert

Die Probleme, die Du da beschreibst, sind doch absolut nicht von monochromen oder bunten Zielanzeigen getriggert.

Da mangelt es doch einfach nur am systematischen vorgehen der Touri, die Du als Beispiel heranziehst.

Wo der Touri sich befindet und wo er hin will, muss er schon selbst auf dem Stadtplan herausfinden, das hat erstmal überhaupt nichts mit Nahverkehr zu tun.
Dann muss er auch noch selbst ermitteln, welches die günstigste Station zu seinem Ausgangsort und welches die günstigste Station zu seinem Zielort ist. Und dann sollte er sich auch die die Route dazwischen festlegen. Dazu braucht er die Lienen auf dem Stadtpan und die Netzspinne. Und die sollten bunt und aktuell sein, das ist hilfreich.

Aber jetzt muss er sich natürlich die Namen seines Fahrtantritts-, der Umsteige- und seines Fahrtendbahnhofs, die Liniennummer und das richtige Linienendziel, d.h. die Richtung in der er die Linie zu befahren hat, merken.

Und wunder wie, tausende Touris kriegen das hin.
Und sie bekommen das hin, weil sie nicht nur wissen, dass sie z.B., vom Sony-Center zu Nike-Town wollen, sondern weil sie sich kundig gemacht haben und nun wissen, dass sie die U2 nehmen sollen, Potsdamer Platz Richtung Ruhleben einzusteigen und Wittenbergplatz auszusteigen haben.
Das wird auch nicht einfacher wenn U2 in rot auf der Zielanzeige erscheint, denn selbst dann ist noch zu entscheiden, ob nun Richtung Pankow oder Richtung Ruhleben einzusteigen ist.

Um den Touri, der das nicht kann, zu helfen, müsste man vom Sony-Center Wergweiser mit dem Hinweis Nike-Town in dichter Folge bis auf den Bahnsteig des U-Bhf Potsdamer Platz aufstellen und die U2 Zielanzeiger Richtung Ruhleben zwischen Pankow und Wittenbergplatz mit dem Zusatz Nike-Town versehen.


Wir haben weitaus größere Probleme.
Vergesst die bunten Zielanzeiger.
München ist reich, Berlin ist arm.

Eckehard
Ja, da gebe ich dir auch Recht, Eckehard. Vor allem, weil im Berliner U-Bahn-Bereich farbige Anzeiger sowieso sinnlos wären: Die U-Bahn-Linien fahren jede im eigenen Bauwerk.

Es ging ja auch darum, solche Anzeigen bei der S-Bahn, auf stark frequentierten Strecken wie der Stadtbahn oder dem Nordsüdtunnel zu installieren.
Um nochmal auf meine Erfahrungen zurückzukommen: Natürlich sind die Erlebnisse auf meiner Klassenfahrt grundsätzlich anderer Natur. Und ich schrieb ja auch schon, dass das mit farbigen oder nicht farbigen Zugzielanzeigern nichts zu tun hat.

Aber auf der anderen Seite habe ich es auch schon erlebt, dass jemand sich als Orientierungshilfe auf der Stadtbahn gesagt hat: "Ich möchte da und da hin und dazu muss ich die orange Linie nehmen" (also die S5). Dass das eigentlich sinnlos ist, wissen wir beide. Denn auch die S5 fährt mal so und mal so (Stichwort Zuggruppen). Aber offenbar gibt es genügend Leute, denen die Farben wichtiger sind als die Linienbezeichnungen.
So lange noch überall Krone-Anzeiger hängen, ist das auch alles kein Problem. Aber wenn Berlin irgendwann mal wieder Geld haben sollte und auf einmal auf der Stadtbahn TFT-Anzeiger auftauchen sollten, dann würde ich da auch gleich wieder farbige aufhängen wollen. Zumal ein mehrfarbiger Anzeiger allgemein wesentlich übersichtlicher ist als ein einfarbiger. Auch ein Grund, warum ich einen (guten) Fallblattanzeiger einem TFT-Monitor vorziehe.


Gruß,
Golo

___________________________________________________
Golo Kahlert
[www.deutscher-nahverkehr.de.vu]
Hallo,

ich denke folgendes: Warum sollte man es Gelegenheitsfahrgästen (und das sind nicht nur Touristen!) eigentlich schwerer machen als unbedingt nötig? Bei der Fahrgastinformation kann man nun mal nicht nur von geübten ÖPNV-Benutzern ausgehen, die sich bestenfalls auch noch in ihrer mit der Thematik beschäftigen. Daher ist neben der Linienfarbe auch noch die Angabe wichtiger Unterwegsbahnhöfe notwendig. Vielleicht sollten die Personen, die Touris nur für doof halten, einfach mal versuchen, sich allein in einer fremden Stadt (vielleicht sogar noch mit fremder Sprache) zurechtzufinden. Ich z.B. war letztes Jahr in Budapest. Dort kam ich zwar ganz gut mit den Informationssystemen zurecht, aber nur, weil ich in Berlin nahezu täglich den ÖPNV benutze. Jemand, der sonst Auto fährt, hätte sicherlich Probleme gehabt.
Und einmal bin auch ich in der Metro erstmal in einen Zug der falschen Richtung gestiegen.

Eckehard schrieb:
"Wir haben weitaus größere Probleme."

Zum Beispiel, dass "über" auf den Busanzeigen durch "via" ersetzt wurde. Aber die entsprechende Diskussion hatten wir ja schon... ;-)

Er schrieb weiter:

"Vergesst die bunten Zielanzeiger.
München ist reich, Berlin ist arm."

Es hat ja hier auch niemand gefordert, alle Bahnhöfe damit auszustatten. Gerade dort, wo nur eine Linie fährt, sind sie nicht notwendig.
Zu den Kosten außerdem: Wenn man ein paar Bahnhöfe weniger mit dem supertollen neuen Leitsystem ausstatten würde, wäre das Geld wahrscheinlich recht schnell drin.
Zumal dieses ja auch äußerst mangelhaft ist: Z.B. in Schöneweide nützt der Hinweis "Bus" recht wenig, solange keine Liniennummern angegeben sind. Und teilweise sind die S-Bahneingänge noch nicht mal mit dem grünen "S" gekennzeichnet (z.B. Storkower Straße, Teltow Stadt).
Golo Kahlert schrieb:

> > Hm, habe ich jetzt die Technik von Papestraße
> > falsch verstanden?
>
> Papestraße arbeitet doch nach dem normalen
> DB-Prinzip wie z.B. auch am Fernbf. Zoo, oder? Das
> bedeutet, der Anzeiger ist einfarbig. Weiße
> Schrift auf blauem Grund.

Glaubt ihr Berliner im Ernst, daß die TFT in Papestraße ein/zweifarbig farbig sind???

Den Preis, um solche TFTs herzustellen, nmöchte ich sehen...

Nur so zur Kenntins, es liefen auch schon rote Schriften durch das weiße Feld.

Jan Borchers schrieb:
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> Glaubt ihr Berliner im Ernst, daß die TFT in
> Papestraße ein/zweifarbig farbig sind???

Danke für das Kompliment, aber leider bin ich kein Berliner. ;-)
Und ich habe auf solchen Anzeigern noch nie andere Farben gesehen. Dann ist also das DB-Corporate-Design dran schuld.

> Nur so zur Kenntins, es liefen auch schon rote
> Schriften durch das weiße Feld.

Naja, wenn es geht, dann ist doch alles in Ordnung. Wieder so nach dem Motto: "Man muss es nur machen"...
Und ich hab wieder was gelernt.


Gruß,
Golo

___________________________________________________
Golo Kahlert
[www.deutscher-nahverkehr.de.vu]
Golo Kahlert schrieb:

> Dann ist also das
> DB-Corporate-Design dran schuld.

Exakt! :-/
Golo Kahlert schrieb:
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> Aber auf der anderen Seite habe ich es auch schon
> erlebt, dass jemand sich als Orientierungshilfe
> auf der Stadtbahn gesagt hat: "Ich möchte da und
> da hin und dazu muss ich die orange Linie nehmen"
> (also die S5). Dass das eigentlich sinnlos ist,
> wissen wir beide. Denn auch die S5 fährt mal so
> und mal so (Stichwort Zuggruppen). Aber offenbar
> gibt es genügend Leute, denen die Farben wichtiger
> sind als die Linienbezeichnungen.

Auf jeden Fall sind die Farben eine zusätzliche Informationsquelle, z.B. auch für sehbehinderte Menschen, die die Schrift nicht lesen können, aber noch die Farben unterscheiden. Oder für Kinder, die noch nicht zur Schule gehen.

Da ist es dann immmer noch besser, auf dem Weg nach Bernau mit der grünen Linie nochmal in Buch umzusteigen, als in den Zug nach Frohnau einzusteigen. (Ich denke mal Frohnau und Bernau unterscheiden sich von der Wortlänge her nicht besonders).
> Auf jeden Fall sind die Farben eine zusätzliche
> Informationsquelle, z.B. auch für sehbehinderte
> Menschen, die die Schrift nicht lesen können, aber
> noch die Farben unterscheiden. Oder für Kinder,
> die noch nicht zur Schule gehen.
>
> Da ist es dann immmer noch besser, auf dem Weg
> nach Bernau mit der grünen Linie nochmal in Buch
> umzusteigen, als in den Zug nach Frohnau
> einzusteigen. (Ich denke mal Frohnau und Bernau
> unterscheiden sich von der Wortlänge her nicht
> besonders).
Schlechtes Beispiel, am Ende kommt das Kind in Tegel oder gar Hennigsdorf an. ;)

Aber die Pro-Gründe wurden ja eigentlich schon aufgeführt. Die Anzeige ist dann übersichtlicher, man kann sich anhand der Linienfarbe auch schneller auf dem Plan orientieren.
Und nötig wäere es "nur" auf den Hauptstrecken, also Ringbahn, Stadtbahn, Nord-Süd-Tunnel und einzelne Stationen


Jumbo schrieb:
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> Auf jeden Fall sind die Farben eine zusätzliche
> Informationsquelle, z.B. auch für sehbehinderte
> Menschen, die die Schrift nicht lesen können, aber
> noch die Farben unterscheiden. Oder für Kinder,
> die noch nicht zur Schule gehen.

Kinder im noch nicht schulfähigen Alter scheinen aber nur recht selten ohne Begleitung unterwegs zu sein. Schlechtes Beispiel.
Anonymer Teilnehmer
Re: TFT Fahrzielanzeiger auch bei der S-Bahn?
18.08.2006 18:23
Wie kann man so einen Quatsch schreiben? Man sollte hier seine persönlichen Aversitäten (Preusse gegen Barzi) unterlassen und sachgerecht argumentieren.

Die Berliner S-Bahn verfügte einstmals über Fahrtrichtungsanzeiger, die sowohl am Zug als auch auf den Bahnsteigen die Liniennummer entsprechend farbig unterlegten. Dies war sehr wohl eine tolle Sache - insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich Touristen und Besucher unserer Stadt leichter orientieren konnten. Auch war es für Kinder einfacher, sich anhand der Zielfarben anstatt der Liniennummern zu orientieren. Die Münchener S-Bahn hat es eben kapiert, dass man gute Sachen nicht unbedingt wegrationalisieren muss.
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