Ecke schrieb:
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> Stell du doch die Entwicklung der Wriezener dar!

Du verstehst überhaupt nicht.

Ich will das nicht machen, und könnte es so erstmal auch nicht. Dazu müsste ich mich erstmal in das Thema reinarbeiten.
Aber wenn man (egal wer) es macht, muss man damit rechnen, dass da Korrekturen kommen. Undda ich fürchte, dass der Autor damit ein psychologisches Problem hat, will ich ihn darauf hinweisen.
Zumal ich fürchte, dass der Autor mit viel Korrekturen rechnen muss, da ich mir nicht vorstellen kann, dass er das halbwegs hinbekommt.

Mehr nicht. Also nur zu Stern, von mir wirst du mangels eigener fester Kenntnisse zur Wriezener Bahn kaum Kritik erwarten müssen.

So Ecke,

jetzt gibt es einen kleinen Link zur Seite von Axel Mauruszat, der sich u.a. mit der Bahn in Brandenburg beschäftigt hat.

Wenn du diesen Link anklickst,

[www.bahnstrecken.de]

wirst du vieleicht alle gewünschten Infos bekommen, sonst hilft nur noch weitergu(r)geln.

Bin ich jetzt ein Spielverderber?

Schmierzug hat schon recht mit dem Verzicht einer Zusammenfassung.

Das würde ich auch nicht machen, zumal es im Internet mehrere Quellen zu diesem Thema gibt.

Googeln unter "Wriezener Bahn" und man hat es.


Mit freundlichen Grüßen aus HH

Wilfried W.

Ecke schrieb:
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> Bitte entschuldigt, dass ich euch immer wieder
> verwechsle, gar für die gleiche Person halte, denn
> ihr scheint so sehr sinnverwandt.

Lieber Ecke.
Deine Vermutung ist, oberflächlich betrachtet naheliegend. Ich kann dir aber beruhigt versichern, dass weder der Schmierzug noch ich an Schizophrenie leiden. Es handelt sich um zwei verschiedene Personen.
Das ändert natürlich nichts daran, dass Schmierzug und ich uns auch persönlich kennen, was aber ja auch nicht verboten ist.

Wilfried W. schrieb:
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> So Ecke,
>
> jetzt gibt es einen kleinen Link zur Seite von
> Axel Mauruszat, der sich u.a. mit der Bahn in
> Brandenburg beschäftigt hat.
>
> Wenn du diesen Link anklickst,
>
>
>
> wirst du vieleicht alle gewünschten Infos
> bekommen, sonst hilft nur noch weitergu(r)geln.
>
> Bin ich jetzt ein Spielverderber?
>
> Schmierzug hat schon recht mit dem Verzicht einer
> Zusammenfassung.
>
> Das würde ich auch nicht machen, zumal es im
> Internet mehrere Quellen zu diesem Thema gibt.
>
> Googeln unter "Wriezener Bahn" und man hat es.
>
>
> Mit freundlichen Grüßen aus HH
>
> Wilfried W.


Lieber Wilfried W.

Du bist jetzt kein Spielverderber und danke für den Link.

Aber wir reden jetzt glaub ich alle aneinander vorbei, weil ich meinen Wunsch nach Informationen zu unspezifisch in den Raum stellte.
Denn es geht mir jetzt ganz speziell um den Abschnitt Lichtenberg – Ostbahnhof der Ost- und Wriezener Bahn und, was ich bisher noch nicht sagte, um den Abschnitt Lichtenberg – Marzahn über Magerviehhof der Wriezener Bahn, inklusive der Güter-und Abstellanlagen in diesen Bereichen.
Die hervorragenden Seiten von Axel Mauruszat und gleichbedeutend beefland gehen bei der Betrachtung der Strecken eher in die Länge, wogegen ich jetzt in den Abschnitten Friedrichshain-Lichtenberg Informationen aus der Tiefe möchte.
Hintergrund ist, dass es mich zum einen einfach interessiert und zum anderen, dass ich versuche die Entwicklung des Berliner Bahnnetzes in einer „intelligenten“ CAD-Zeichnung darzustellen, woran ich, wie es jetzt aussieht, etwa 10 Jahre werde arbeiten müssen.

Ich weiß, das ist Kopfwichserei, wie AgentFlashs interaktive Netzspinne, um diesbezügliche Postings vorweg zu nehmen.

Gruß
Eckehard

Liebe Interessenten der Geschichte der Wriezener Bahn,

Möglicherweise kann das folgende Buch die meisten Eurer offenen Fragen zur Geschichte dieser Strecke beantworten.

Horst Regling, Die Wriezener Bahn- Von Berlin ins Oderbruch, Stuttgart: Transpress, 1998.

Beste Grüße,

Deutsche_Oper

Deutsche_Oper schrieb:
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> Möglicherweise kann das folgende Buch die meisten
> Eurer offenen Fragen zur Geschichte dieser Strecke
> beantworten.

Hey, mutig! Wenn ich einen Literaturtip hier einstellen würde, würde das gleich wieder als Oberlehrerhaft bezeichnet werden.

Zu deinem Tip könte man noch so einige Veröffentlichungen anfügen. Die Berliner Verkehrsblätter, aber auch die Verkehrsgeschichtlichen Blätter haben da ganz ausführliche, umfangreiche Artikel veröffentlicht.