Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 20.03.2023 08:39 |
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 20.03.2023 09:17 |
Zitat
Thomas57
Das es schon Mal wärmer war, etwa so wie heute, erklärt sich auch daran, das selbst in Meck-Pom, Weinwege gibt... also vor ca 1000 Jahren auch in Meck-Pom, Wein angebaut wurde.
Link:
[www.deutschlandfunkkultur.de]
Zitat aus DS Kultur::
Tausendjährige Weintradition
Es ist ein Streifzug durch die Geschichte des alten und neuen Weinbaus im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Wie sich zeigt, gab es auch hier im Norden schon vor 1000 Jahren Klöster, die ihren Messwein selbst herstellten – unter anderem in Burg Stargard, rund 35 Kilometer von Rattey entfernt gelegen.
Keine Argumente für Klima-Kleber, die Welt ist damals vor 1000 Jahren auch nicht unter gegangen, weil´s mal wärmer...
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 20.03.2023 09:22 |
Zitat
def
Zitat
Thomas57
Das es schon Mal wärmer war, etwa so wie heute, erklärt sich auch daran, das selbst in Meck-Pom, Weinwege gibt... also vor ca 1000 Jahren auch in Meck-Pom, Wein angebaut wurde.
Link:
[www.deutschlandfunkkultur.de]
Zitat aus DS Kultur::
Tausendjährige Weintradition
Es ist ein Streifzug durch die Geschichte des alten und neuen Weinbaus im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Wie sich zeigt, gab es auch hier im Norden schon vor 1000 Jahren Klöster, die ihren Messwein selbst herstellten – unter anderem in Burg Stargard, rund 35 Kilometer von Rattey entfernt gelegen.
Keine Argumente für Klima-Kleber, die Welt ist damals vor 1000 Jahren auch nicht unter gegangen, weil´s mal wärmer...
Natürlich gab es immer Warm- und Kaltzeiten. Aber die Geschwindigkeit, auf die wir auf eine Warmzeit zusteuern, hat sich beschleunigt, ich meine um den Faktor 10, und das ganz zufällig seit Beginn der Industrialisierung.
Die Welt wird auch nicht davon untergehen, wenn sich die Geschwindigkeit verhundertfacht. Die Frage ist, wie gemütlich es dann noch für Menschen ist; oder ob es sie überhaupt noch gibt.
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 20.03.2023 09:27 |
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen 20.03.2023 10:14 |
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 20.03.2023 10:41 |
Zitat
Thomas57
Das es schon Mal wärmer war, etwa so wie heute, erklärt sich auch daran, das selbst in Meck-Pom, Weinwege gibt... also vor ca 1000 Jahren auch in Meck-Pom, Wein angebaut wurde.
Link:
[www.deutschlandfunkkultur.de]
Zitat aus DS Kultur::
Tausendjährige Weintradition
Es ist ein Streifzug durch die Geschichte des alten und neuen Weinbaus im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Wie sich zeigt, gab es auch hier im Norden schon vor 1000 Jahren Klöster, die ihren Messwein selbst herstellten – unter anderem in Burg Stargard, rund 35 Kilometer von Rattey entfernt gelegen.
Keine Argumente für Klima-Kleber, die Welt ist damals vor 1000 Jahren auch nicht unter gegangen, weil´s mal wärmer...
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 20.03.2023 11:27 |
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 20.03.2023 11:45 |
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen 20.03.2023 14:51 |
Zitat
def
Zitat
T6Jagdpilot
Ich bleibe dabei- die beteiligten Firmen werden höchstens dann mitmachen, wenn das üppigst bezuschusst wird.
Sie werden die Wahl haben, entweder etwas zu tun oder in 10, 15 Jahren nicht mehr zu existieren.
Zitat
T6Jagdpilot
Diese Steuergelder müssen erstmal zusammenkommen, so wie die aktuell mit der Schippe verteilt
und demnächst wohl wieder zusammengesrichen werden ( bis auf eine Ausnahme)
Fun Fact: allein in Berlin sind gerade Schnellstraßen für über eine Milliarde Euro in Bau (A100) oder konkret geplant (TVO).
Zitat
T6Jagdpilot
Die chinesische Wirtschaftspolitik ist mit der traditionellen westeuropäischen eh nicht vergleichbar.
Umso wichtiger wäre, einen Umgang damit zu finden, statt weiterhin naiv zuzuschauen, wie sich die Abhängigkeiten von China erhöhen.
Zitat
T6Jagdpilot
Zu den angesprochenen Subventionen im Energiesektor: Mir erschließt es sich nicht, warum man Windanlagen immer noch bezuschusst-
das was andere Energieunternehmen für die Gewinnung des Energieträgers aufwenden müssen liefert die Natur umsonst.
Ach, siehe da - die Natur liefert umsonst? Dennoch wird der Ausbau blockiert, um lieber Energie aus fragwürdigen Diktaturen zu importieren?
Zitat
T6Jagdpilot
Bis auf die Kontaminierung von Ackerflächen durch bestende oder brennende Windräder keine Altlasten.
Witzig, ganze Landschaften wurden über ein Jahrhundert weggebaggert, um ein paar Jahrzehnte Energie zu beziehen, aber bei Windkraft ein kein Argument blöd genug, um dagegen zu polemisieren.
Zitat
T6Jagdpilot
Die Bäckerfahrt von 500m ist aber ein auch immer wieder herausgeholtes Argumnt der Fahrradfetischisten....
der Anteil derjenigen die das machen dürfte eher im Promillebreich legen, im Gegensatz zu den Berufspendlern.
Ich weiß ja nicht, was bei Dir "Promille" sind, aber 8 % der Autofahrten sind max. 1 km lang, 46 % max. 5 km - letzteres schafft ein durchschnittlich trainierter Mensch je nach Verkehrslage in 20-25 min mit dem Fahrrad. Geht man von E-Bikes aus und erweitert den Radius auf 10 km, sprechen wir von drei Viertel der Autofahrten. (Daten beziehen sich jeweils auf die fahrende Person.)
8 % der mit dem Auto zurückgelegten Wege lassen sich (von der Weglänge her) problemlos durch einen Fußweg ersetzen, fast die Hälfte mit einem klassischen Fahrrad, und den ÖV gibt's ja auch noch.
Ich weiß, ich weiß, das sind alles, ausnahmslos alles schwerbehinderte 90-jährige, die auf ihrem Arbeitsweg zum Schichtdienst in einem uckermärkischen Krankenhaus noch drei Waschmaschinen und eine Einbauküche kaufen und ihren Opa zum Arzt bringen müssen.
Ja, natürlich gibt es Leute, die tatsächlich einen guten Grund haben, auf so kurzen Wegen Auto zu fahren, aber wie viel Prozent sind das? Und weil es bei der einen Fahrt einen tatsächlich guten Grund dafür gibt, gibt es dafür bei allen anderen Fahrten auch tatsächlich gute Gründe? Könnten wir, statt immer die Ausnahmen zu bemühen, um jede noch so sinnlose Autofahrt zu "rechtfertigen" mal damit beginnen, solche tiefhängenden Früchte zu ernten? Könnten wir wenigstens mal anfangen, das nicht auch noch zu fördern?
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen 20.03.2023 16:19 |
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 21.03.2023 00:09 |
Zitat
Nemo
Das Grundproblem des Klimawandels ist ja nicht dass es wärmer wird, das Grundproblem ist dass es nicht damit aufhören wird, wärmer zu werden. Es ist als beim Klimaoptimum des Mittelalters nicht Schluss, es geht weiter bis es bei uns wieder unangenehm wird und dann noch weiter.
Zitat
PassusDuriusculus
Aha Windräder verschandeln die Landschaft aber Kohleabbau sieht ansehnlich aus? Hääääääää?
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen wird es nicht geben 21.03.2023 09:09 |
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
PassusDuriusculus
Aha Windräder verschandeln die Landschaft aber Kohleabbau sieht ansehnlich aus? Hääääääää?
Naja, wenn es ordentlich gemacht wurde.
Re: Die Rückkehr der Güterstraßenbahnen 21.03.2023 16:21 |
Zitat
spreepirat
Die Stromleitungen werden gebaut. Und im Übrigen ist das für Windräder kein Problem, wenn der Bus nachts geladen wird. Und wenn es zuviel Strom gibt, dann gibt es auch da interessante Ideen, ihn sinnvoll zu verbrauchen. Zum Beispiel zur Herstellung von grünem Wasserstoff, der wiederum mit Elektrolyseuren zu Methan verarbeitet werden kann - um damit CO2-neutral Gasheizungen betreiben zu können.
Ich weiß nicht, wie viele Gründe ich schon gehört habe, warum es angeblich nicht geht. Es herrscht ein enormer Handlungsdruck, es sind riesige Aufgaben zu lösen, aber dafür muss man ein bisschen weiter denken als von Wendenschloss bis Mahlsdorf Süd.
Rückkehr der Güterstraßenbahnen ist unwahrscheinlich 22.03.2023 19:08 |
Re: Rückkehr der Güterstraßenbahnen ist unwahrscheinlich 23.03.2023 07:45 |
Zitat
Thomas57
Hallo,
die Güterstraßenbahnen sind im 3. Reich und in der DDR eingeführt worden, weil der Kraftstoffmangel zur Notlösung geführt hatten.
VAG/ Volkswagen hat sein Güterstraßenbahnprojekt in Dresden vor Jahren aufgegeben.
Wer schon öfter Fahrzeuge beladen hat, weiß das die Umladerei nur Zeitverlust bedeutet.
Das Hauptproblem sind Anwohner (m/w/d), Nimbys und Grünwähler, die gegen alles sind, was Sinn macht..
Wer schon Mal ein Planfeststellungsverfahren beobachtet hat, weiß wie schwierig es wäre für einen Gleisanschluß 6-8 Jahre zu warten zu müssen, ohne Gewähr zu haben, das der genehmigt wird.
Hier wäre neue Fahrzeuge zu beschaffen, die eine minimale Verbreitung haben und folglich extrem teuer sind.
...
Die Güterstraßenbahn wird nicht mehr kommen...maximal als Museumsfahrzeug, in Berlin hatten wir das Mal....
Gruß
Thomas57
Re: Rückkehr der Güterstraßenbahnen ist unwahrscheinlich 23.03.2023 08:30 |
Zitat
Thomas57
Ich halte E-Mobilität für eine Sackgasse!
Re: Rückkehr der Güterstraßenbahnen ist unwahrscheinlich 23.03.2023 09:17 |
Zitat
Thomas57
Als ich kürzlich mit einem Fahrzeugführer (m) eines elektrisch betriebenen Leichenwagens sprach, war der total sauer, weil Er den Verstorbenen (m/w/d) nicht mehr in die Kühlung bringen konnte.
Grund war, das der Akku schlapp gemacht hatte..
Er konnte gerade noch auf´m LIDL Parkplatz fahren um an die Steckdose zu kommen...
Re: Rückkehr der Güterstraßenbahnen ist unwahrscheinlich 23.03.2023 12:29 |