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Kurzmeldungen September 2023
geschrieben von PassusDuriusculus 
Zitat

"Alter Köpenicker" am 27.9.2023 um 20.20 Uhr:

Wozu braucht man da denn extra eine Regel?

Ich glaube, Du bist der Einzige, der es Regeln nennt, alle anderen haben es Prinzipien genannt. Ich kenne es z. Bsp. aus Netztechnologien in der Informatik und habe es in diesem Diskussionsfaden zum ersten Mal im Zusammenhang mit Kehranlagen gelesen. Es gibt auch einen Wikipedia-Eintrag dafür. :-)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"Alter Köpenicker" am 27.9.2023 um 20.20 Uhr:

Wozu braucht man da denn extra eine Regel?

Ich glaube, Du bist der Einzige, der es Regeln nennt, alle anderen haben es Prinzipien genannt.

Ja, das mag einen Unterschied machen. Allerdings brauchen solche Vorgänge, die gar keinen anderen Weg zulassen, doch nicht extra benannt werden, schon gar nicht, mit so einem bekloppten Namen. Es wird doch wohl kaum ein Straßenbahnfahrer in eine Endstelle einfahren und sich fragen, nach welchem Prinzip er diese nun wieder verlassen muß - das ergibt sich doch aus der Natur der Sache.
Ob es wohl auch eine extravagante, ausgedachte Bezeichnung dafür gibt, daß Wasser stets abwärts fließt? Das Waflodohi-Prinzip vielleicht?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

"Alter Köpenicker" am 28.9.2023 um 7.56 Uhr:

[...] Allerdings brauchen solche Vorgänge, die gar keinen anderen Weg zulassen, doch nicht extra benannt werden, schon gar nicht mit so einem bekloppten Namen. [...]

Ich weiß nicht, ob solche Vorgänge von mehr als einem "tramfahrer" so genannt werden, auf anderen Gebieten sind sie gute Merkregeln für komplexere Vorgänge. Ich wollte nur nicht solche Abkürzungen unerklärt im Raum stehen lassen. Wenn Dich das aufregt, tut mir das leid (das war so nicht von mir beabsichtigt).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
der weiße bim
[
Ein absoluter Vorrang für die M10

Davon hat niemand geredet. Aber zum Beispiel an der Eberswalder Str. sind die Ampeln vor der jeweiligen Einfahrt in die Haltestellen sehr stark MIV-bevorzugend. Da kreuzt kein anderer ÖPNV
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
der weiße bim
[
Ein absoluter Vorrang für die M10

Davon hat niemand geredet. Aber zum Beispiel an der Eberswalder Str. sind die Ampeln vor der jeweiligen Einfahrt in die Haltestellen sehr stark MIV-bevorzugend. Da kreuzt kein anderer ÖPNV

Überhaupt folgen doch Straßenbahnstrecken meist der Hauptstraße. Wenn die Bahnen an den ganzen Ampeln an Nebenstraßen konsequent bevorrangt und zusätzliche problematische Stellen abmarkiert/umgebaut würden, wäre schon viel erreicht.

Stattdessen das gleiche wie immer in verkehrspolitischen Diskussionen: 10 Prozent Ausnahme werden zum Regelfall aufgeblasen, damit niemand die anderen 90 Prozent in Frage stellt. Ich sage nur "Krankenschwester" und "Waschmaschine".
Zitat
Latschenkiefer
Vor etwa einer Stunde wendeten mehrere Fahrten der M10 bereits am Hbf, um vermutlich wieder in den Takt zu kommen. Komischerweise titeln diese als "10 S+U Hauptbahnhof" und nicht als "M10", was bei einigen Wartenden zu Verwirrung führte.

Das ist der Tatsache geschuldet, dass meine KollegInnen das Ziel auf der OBU (Bordcomputer) manuell mit „S+U Hauptbahnhof“ überschreiben und sofort „Enter“ drücken. Da liegt der Fehler. Um das „M“ vor der „10“ darzustellen, muss eine andere Tastenkombination gewählt werden, was viele einfach nicht wissen. Sonst wird eben nur „10“ geschildert…
Zitat
krickstadt
Zitat

"Alter Köpenicker" am 28.9.2023 um 7.56 Uhr:

[...] Allerdings brauchen solche Vorgänge, die gar keinen anderen Weg zulassen, doch nicht extra benannt werden, schon gar nicht mit so einem bekloppten Namen. [...]

Ich weiß nicht, ob solche Vorgänge von mehr als einem "tramfahrer" so genannt werden, auf anderen Gebieten sind sie gute Merkregeln für komplexere Vorgänge.

Dem kann ich zustimmen, zumal ja hier bereits sinnvolle Beispiele angeführt worden sind, zum Beispiel in einem Warenlager, wo ja auch andere Möglichkeiten bestehen. Bei Wendeschleifen und Kehrgleisen, wo man gar nicht anders kann, als so zu fahren wirken diese Bezeichnungen etwas deplaciert und verwirrend.


Zitat
krickstadt
Ich wollte nur nicht solche Abkürzungen unerklärt im Raum stehen lassen.

Das ist sehr löblich, sonst hätte ich das unter "neumodischem Kram" abgelegt und wäre gar nicht weiter darauf eingegangen.


Zitat
krickstadt
Wenn Dich das aufregt, tut mir das leid (das war so nicht von mir beabsichtigt).

Dir braucht es nicht leid zu tun, Du kannst ja gar nichts dafür und bist "nur" der Überbringer der Botschaft.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Flexist
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Es gibt auf jeden Fall noch die Schleife am Friedrich-Ludwig-Jahnsportpark.

Die kann man aber bekanntlich nicht in beide Richtungen verlassen.

Mit Zweirichtern aber kein Problem, wenn sich dort nur ein Zug befndet.

Seltsamerweise scheint das aber in Verkehrsbetrieben mit Stumpfendstellen wie Budapest,Dortmund,Bonn nicht ständig zum Kollaps zu führen...
Oder man ist dort nicht so hibbelig wie hier im Forum ;-))

T6JP
Zitat
M48er
Zitat
Jumbo
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Latschenkiefer
Meine naive Vorstellung wäre ja, einen Reservezug (irgendwo in der Streckenmitte) strategisch hinzustellen, der bei zu großen Lücken einspringen könnte. Aber so ein Gleis gibt es halt nirgendwo.

Gibt's die Schleife Kniprodestraße denn nicht mehr?
Die würde sich doch anbieten für so einen Reservezug, da sie in beide Richtungen verlassen werden kann, sodass der Reservezug sowohl Richtung Warschauer Straße als auch Richtung Turmstraße einscheren könnte. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist doch hinter der Schleife noch ein BVG-Gelände mit Gleisanschluss, wo man dem Reservepersonal vielleicht sogar Sozialräume für die Wartezeit schaffen kann.
Kniprodestraße oder SEZ würden sich für einen Reservezug anbieten. Am SEZ würde es ja schon helfen, wenn man in der Lücke zwischen der Früh- und Spät-HVZ dort einen der vielen aussetzenden Verstärker mit Fahrpersonal besetzt lässt. Da kann man zumindest sicherstellen, dass sich die Taktlücken nicht über den ganzen Tag durchziehen.

Aber all dies erfordert aktive Disposition im Kundensinne. Und die BVG, wie wir sie kennen, kümmert sich mit ihrer Leitstelle vor allem um die Ablösungen der Fahrpersonale.

Ja klar hat das Priorität, aber wie oft müssen die BVGer hier denn noch den Zusammenhang mit Lenkzeiten,Pausengewährung und Umsteigediensten runterbeten...??!!

T6JP
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
der weiße bim
[
Für die 2 bzw. 3 Minuten Fahrzeitzugabe pro Fahrtrichtung muss ein weiterer Wagen eingesetzt werden. Damit steigt die Umlaufdauer von 105 auf 110 Minuten, was im Fünfminutentakt statt 21 dann 22 F8Z-Fahrzeuge und Fahrer erfordert. Die Reisegeschwindigkeit für die nun 11,44 km lange Strecke sinkt von rund 16 auf stolze 14,6 km/h!
Die Wirtschaftlichkeit der Neubaustrecke verschlechtert sich dadurch.



Dann scheint es ja keinen Personalmangel geben. Wo ist Frau Nikutta, die mal mit der Kompletteinstellung der M10 droht, wenn nicht endlich Massenverkehr Vorrang vor Individualverkehr bekommt (Wobei Gleichberechtigung wäre ja mal ein Anfang).

Das würde auf vielen Ebenen die Wirtschaftlichkeit erhöhen.


Alles herumdoktorn am Fahrplan wird langfristig nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Da ja die Dichte des Individualverkehrs und die Ignoranz ggü. Verkehrsregeln eher zu- als abnimmt, müsste die Straßenbahn größtmöglich von diesen Störeinflüssen geschützt werden. Eigener Bahnkörper heißt hier das Zauberwort, eine Neuaufteilung des Straßenraums der Invaliden-/ Bernauer u. Eberswalder Str. wäre dringend geboten. Und auch für die zukünftigen Projekte müsste das stärker berücksichtigt werden, auf die vielen "intelligenten" Ampelschaltungen die das Vorankommen der Bahn bei straßenbündigen Gleis sichern sollen, ist nämlich kein Verlass. So wird es uns ja jeden Tag vorgeführt.
Kurzwenden der M10 an der Revaler Str. bringt nix oder? Zumal dort meist zwei M13er stehen.
Zitat
micha774
Kurzwenden der M10 an der Revaler Str. bringt nix oder? Zumal dort meist zwei M13er stehen.

Da gewinnst du nichts, schon eher am Bersarinplatz.
Fahre heute mal wieder über die Landsberger. M5 und M8 fahren im Prinzip nicht bzw. sind mit immer weiter steigernder Verspätung angekündigt. Aktuell bis zu 30 Minuten. Scheinen wohl diverse Bahnhen zwischen Clara-Jaschke-Str. und Naturkundemuseum ostwärts im Stau zu stecken.

Ist das der normale Auto-Wahnsinn oder gibts da gerade ne richtige Störung?
Zitat
PassusDuriusculus
Fahre heute mal wieder über die Landsberger. M5 und M8 fahren im Prinzip nicht bzw. sind mit immer weiter steigernder Verspätung angekündigt. Aktuell bis zu 30 Minuten. Scheinen wohl diverse Bahnhen zwischen Clara-Jaschke-Str. und Naturkundemuseum ostwärts im Stau zu stecken.

Ist das der normale Auto-Wahnsinn oder gibts da gerade ne richtige Störung?

Gegen 16:50-17:30 Uhr gab es heute am U-Bahnhof Turmstraße ein nahezu 40-Minuten-Loch bei der M10. Zitat eines Fahrgasts: "Jetzt haben wir hier die Tram - aber warum unzuverlässig?".

Die Daisy-Anzeigen sind inzwischen völlig abgeschaltet. Auch die Fahrplanauskünfte produzierten unbrauchbare Ergebnisse, alle paar Minuten völlig andere. Vielleicht ist das hier gar "Schrödingers Straßenbahn": in der Fahrplanauskunft ist sie da - in der Realität gleichzeitig nicht da?

Ingolf
Zitat
T6Jagdpilot
Ja klar hat das Priorität, aber wie oft müssen die BVGer hier denn noch den Zusammenhang mit Lenkzeiten, Pausengewährung und Umsteigediensten runterbeten...??!!

Solange, bis die BVGer endlich nur noch die ersten beiden Punkte herunterbeten, da es bei diesen um äußere Zwänge geht. Der letzte Punkt ist schließlich selbstverschuldet, zwingt ja niemand die BVG dazu, so eine verworrene Dienstplanung zu erschaffen, bei der kleinste Unregelmäßigkeiten die Gefahr mit sich bringen, alles auseinanderfliegen zu lassen. Sehr seltsames Ansinnen, dafür von Eurer Lebensgrundlage (Fahrgäste, die pünktlich von A nach B wollen) zu erwarten, dass sie sich ihre Interessen gefälligst als nachrangig einstufen zu lassen haben...

Gruß
Salzfisch

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Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Zitat
Salzfisch
Zitat
T6Jagdpilot
Ja klar hat das Priorität, aber wie oft müssen die BVGer hier denn noch den Zusammenhang mit Lenkzeiten, Pausengewährung und Umsteigediensten runterbeten...??!!

Solange, bis die BVGer endlich nur noch die ersten beiden Punkte herunterbeten, da es bei diesen um äußere Zwänge geht.

Auch Lenkzeiten und Pausengewährung müssen nicht unbedingt zu Problemen werden, die die Fahrgäste auszubaden haben. Im Zweifel müssen eben die Dienstpläne so gestrickt werden, dass man da noch ausreichend Puffer hat.
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
der weiße bim
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Ein absoluter Vorrang für die M10

Davon hat niemand geredet. Aber zum Beispiel an der Eberswalder Str. sind die Ampeln vor der jeweiligen Einfahrt in die Haltestellen sehr stark MIV-bevorzugend. Da kreuzt kein anderer ÖPNV
Aus aktuellem Anlass, mal ein Beispiel von heute: M8 folgt am Rosa-Luxemburg-Platz der Hauptstraße.

Bahn schließt die Türen, hat signalisiert freie Fahrt, parallele Autos haben grün. Bahn bekommt "rot", kann als die Türen zu sind dann doch nicht losfahren, Autos haben immer noch grün. Etwas später bekommen sage und schreibe 3 linksabbiegende Autos grün*. Die hätten nicht noch 1,5 Sekunden warten können? Stattdessen dürfen ca. 50 Fahrgäste 1,5 MINUTEN länger warten.


*Bereits beide Richtungen zusammen gerechnet.
**Würden Autofahrer nicht ständig Verkehrsregeln missachten, wäre die separate Linksabbiegeampel theoretisch gar nich nötig und die Autos hätten schon längst abgebogen sein können und die Straßenbahn zum Ende der regulären Hauptstr. Grünphase problemlos fahren können.
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
der weiße bim
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Ein absoluter Vorrang für die M10

Davon hat niemand geredet. Aber zum Beispiel an der Eberswalder Str. sind die Ampeln vor der jeweiligen Einfahrt in die Haltestellen sehr stark MIV-bevorzugend. Da kreuzt kein anderer ÖPNV
Aus aktuellem Anlass, mal ein Beispiel von heute: M8 folgt am Rosa-Luxemburg-Platz der Hauptstraße.

Bahn schließt die Türen, hat signalisiert freie Fahrt, parallele Autos haben grün. Bahn bekommt "rot", kann als die Türen zu sind dann doch nicht losfahren, Autos haben immer noch grün. Etwas später bekommen sage und schreibe 3 linksabbiegende Autos grün*. Die hätten nicht noch 1,5 Sekunden warten können? Stattdessen dürfen ca. 50 Fahrgäste 1,5 MINUTEN länger warten.


*Bereits beide Richtungen zusammen gerechnet.
**Würden Autofahrer nicht ständig Verkehrsregeln missachten, wäre die separate Linksabbiegeampel theoretisch gar nich nötig und die Autos hätten schon längst abgebogen sein können und die Straßenbahn zum Ende der regulären Hauptstr. Grünphase problemlos fahren können.

Diese Kreuzung ist ein schönes Beispiel für eine ehemals gut funktionierende Vorrangschaltung. Dann kamen irgendwann Straßenbauarbeiten und es wurde auf eine Festzeitsteuerung mit Bedarfsanmeldung der Straßenbahn umgestellt.

Die Bauarbeiten sind längst beendet, die für die Straßenbahn nachteilige LSA-Steuerung blieb -bis heute. So geht es an etlichen Stellen im ganzen Netz zu und kein Verantwortlicher scheint gewillt zu sein, diese Missstände dauerhaft zu beseitigen.

Im Fall der M8 gucken Fahrgäste und -personal weiter auf ganzer Linie in die Röhre: Prenzlauer Tor und Mollknoten wegen Langsamfahrstellen im Kreuzungsbereich keine Zwischenphasen mehr, die aber für die ohnehin knappen Fahrzeiten unbedingt nötig sind. Am Rosenthaler Platz hat man oft das Pech in Richtung Hbf. nicht in die Brunnenstr. abbiegen zu können, obwohl die Gegenrichtung Freigabe hat, wenn zuvor eine M1 den Weg gekreuzt hat.

Alle nicht richtig funktionierenden Ampeln hier aufzuzählen, würde sicher den Rahmen sprengen, aber alles das führt dazu, dass die M8-Umläufe täglich über weite Teile des Tagesverkehrs mit Verspätungslagen von mitunter mehr als 5 Minuten unterwegs sind.

Und niemanden scheint das zu kümmern...
Richtig lächerlich wird es auf der Tram 50 an der Galenusstraße. Jedes verdammte Mal muss man mit der Bahn dort abparken, weil da ja eine Fußgängerampel ist an der alle paar Stunden mal ein Fußgänger rübergeht, aber diese ja mehr oder minder dauerhaft grün sein muss, bis die Bahn dann irgendwann die Freigabe zur Überfahrt erhält...

Vor wenigen Jahren gab es zwischen Blankenfelder Straße und Stiftsweg keine einzige Ampel für die Straßenbahn und die die es auf dem Rest der Strecke gab waren mit Vorrangschaltung. Jetzt steht man sich an allen möglichen Ampeln die Räder platt und man ist mit dem Fahrrad mittlerweile deutlich zügiger unterwegs als mit der Tram.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2023 00:17 von Bumsi.
Genau sowas. Da braucht's auch keine Thesen von wegen die großen Kreuzungen würden mit Vorrang für die Straßenbahn nicht funktionieren (kann ich mir durchaus vorstellen), aber um die geht es nicht!

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