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Philipp Borchert
Und um die Kinder, die auf den nichts halten, kümmert sich dann eine oder einer der "Supergelben", was auch immer das bedeutet.

Klingt nach Minions. ;-)

Ist aber bloß eine weitere BVG-Aktion.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2023 16:55 von fatabbot.

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Florian Schulz

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VvJ-Ente
Dieses Märchen wurde bereits im Jahr 2014 als solches entlarvt...

Und nahezu alle Weihnachtsmärkte heißen auch in 2023 noch Weihachtsmärkte.
[www.berlin.de]

Das war nicht in der Blöd, da gabs n Focus-Artikel zu.
Irgend eine Stadt in den gebrauchten Bundesländern war es.
Leider hab ich den Artikel nicht mehr gefunden.....

T6JP

Den haben bestimmt die linksgrünen Verschwörer gelöscht...

Vielleicht auch noch die "Migrantifa" .... *kotz*

T6JP

Auf der Plattform LinkedIn gabs gestern bereits ein Werkstattbild vom Winterzug:
Link

Am heutigen Freitag ist Probefahrt für die Kinder von BVG-Mitarbeitern.

so long

Mario

Morgen hier wieder das Original.
Bild bei W.Schön

grüße merlinbt01

Als Kontrast zum historischen S-Bahnzug hier ein Schnappschuss von der Freitagstestfahrt mit BVG-Nachwuchs des aktuellen BVG-Winterzuges.
Vor drei Jahren war der weihnachtliche U-Bahnzug zuletzt für die Berliner Kinder auf Tour. Hier ist der aktuelle HK06 beim Kreuzen der Luckenwalder Straße am Gleisdreieck unterwegs.

so long

Mario

Ich finde ja wirklich krass, dass die Fahrkarten für diesen Weihnachtszug trotz des für Berliner Verhältnisse nicht gerade niedrigen Preises weggingen wie warme Schrippen. Heute früh wurden offenbar die Tickets für die beiden Zusatzfahrten (nächste beide Samstage mittags, vor den länger geplanten Fahrten) freigeschaltet - auch schon weg.

Das war ja doch ein sehr deutliches Zeichen. Ich bin gespannt, ob und wie das nun in näherer Zukunft weiter gehen kann.

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Du meinst, es melden sich sehr viel mehr Leute und unterstützen den HiSB mit Arbeitskraft und Geld?

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Philipp Borchert
Ich finde ja wirklich krass, dass die Fahrkarten für diesen Weihnachtszug trotz des für Berliner Verhältnisse nicht gerade niedrigen Preises weggingen wie warme Schrippen. Heute früh wurden offenbar die Tickets für die beiden Zusatzfahrten (nächste beide Samstage mittags, vor den länger geplanten Fahrten) freigeschaltet - auch schon weg.

Das war ja doch ein sehr deutliches Zeichen. Ich bin gespannt, ob und wie das nun in näherer Zukunft weiter gehen kann.

Es wurde ja nun auch dermaßen Werbung in mehreren Medien gemacht, da ist das kein Wunder. Vor allem immer unter dem Motto... Wenn überhaupt einer mitfährt. Aber es ist wie mit einem Weihnachtsmarkt, da rennen auch alle hin, auch wenn der Glühwein überteuert ist.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Zitat
485er-Liebhaber
Vor allem immer unter dem Motto... Wenn überhaupt einer mitfährt.

Solche Untertöne habe ich in keiner Weise wahrgenommen.

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Philipp Borchert

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485er-Liebhaber
Vor allem immer unter dem Motto... Wenn überhaupt einer mitfährt.

Solche Untertöne habe ich in keiner Weise wahrgenommen.

Im RBB gab es Interviews auf der Straße mit "Würden Sie für sooo viel Geld mitfahren?", wo sie glaube überwiegend auch noch Leute zeigten, die "Nein" gesagt haben. Das war vor der zweiten Verkaufswelle.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Na ja, wir wissen ja leider, wie Medien funktionieren. Im Moment vor der zweiten Verkaufswelle müsste auch der RBB schon mitbekommen haben, dass die ersten Karten ruck-zuck weg waren. Dann Leute zu fragen, ob sie für so viel Geld mitfahren würden (wir wissen natürlich nicht, wie viele "Na klar!"-Antworten es gab, die möglicherweise nicht gezeugt wurden), halte ich für keine gute Arbeit.

Zum Glück muss sich die HiSB mit solchen Sachen nicht auseinander setzen, weil's ja offenbar keinen Einfluss hatte.

Ich hatte den Satz weiter oben so verstanden, dass die HiSB Werbung gemacht hätte und dabei nicht ganz überzeugt vom Konzept gewesen wäre. Sorry.

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Philipp Borchert
Na ja, wir wissen ja leider, wie Medien funktionieren. Im Moment vor der zweiten Verkaufswelle müsste auch der RBB schon mitbekommen haben, dass die ersten Karten ruck-zuck weg waren. Dann Leute zu fragen, ob sie für so viel Geld mitfahren würden (wir wissen natürlich nicht, wie viele "Na klar!"-Antworten es gab, die möglicherweise nicht gezeugt wurden), halte ich für keine gute Arbeit.

Man bekommt je nach Fragetechnik eine bestimmte Antwort. Das war schon immer so.

Vor ein paar Jahren starb auch mal ein Fahrgast an der Stromschiene der S-Bahn. Daraufhin haben Journalist*innen Fahrgäste am Bahnhof interviewt und gefragt ob sie denn wissen "wie die S-Bahn angetrieben wird". Natürlich haben alle mit "nein" geantwortet.

Hätte man die Stromschiene gezeigt und gefragt was das ist, hätten bestimmt viele gewusst, dass es eine Stromschiene ist, die die S-Bahn antreibt.

Immer alles eine Frage der Fragetechnik ;-)

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium

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485er-Liebhaber

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Philipp Borchert

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485er-Liebhaber
Vor allem immer unter dem Motto... Wenn überhaupt einer mitfährt.

Solche Untertöne habe ich in keiner Weise wahrgenommen.

Im RBB gab es Interviews auf der Straße mit "Würden Sie für sooo viel Geld mitfahren?", wo sie glaube überwiegend auch noch Leute zeigten, die "Nein" gesagt haben. Das war vor der zweiten Verkaufswelle.

Naja, jenseits der Kostendeckung ist eine ausverkaufte Fahrt ein schönes Gefühl für den Verein, aber nicht entscheidend. Auch wenn es auf Tickets für 100 Euro einen ähnlichen Ansturm gäbe, könnten nicht mehr Fahrten angeboten werden, solange nicht mehr Leute bereit sind, sich als Mitarbeiter oder Fahrer zu engagieren. Das ist wie bei manchen Fußballvereinen, wo hunderte Kinder spielen wollen, aber nur ein Trainer da ist.

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VvJ-Ente
Naja, jenseits der Kostendeckung ist eine ausverkaufte Fahrt ein schönes Gefühl für den Verein, aber nicht entscheidend. Auch wenn es auf Tickets für 100 Euro einen ähnlichen Ansturm gäbe, könnten nicht mehr Fahrten angeboten werden, solange nicht mehr Leute bereit sind, sich als Mitarbeiter oder Fahrer zu engagieren. Das ist wie bei manchen Fußballvereinen, wo hunderte Kinder spielen wollen, aber nur ein Trainer da ist.

Wenn es bei Tickets für 100 Euro einen ähnlichen Ansturm gäbe, könnte man aber vielleicht auch weitere Leute motivieren, sich als Mitarbeiter oder Fahrer zu engagieren - die Bereitschaft dies ehrenamtlich und ohne Aufwandsentschädigung zu tun dürfte geringer sein als sie es ist, wenn man damit noch ein bisschen Weihnachtsgeld dazu verdienen kann.

Zitat
VvJ-Ente

Naja, jenseits der Kostendeckung ist eine ausverkaufte Fahrt ein schönes Gefühl für den Verein, aber nicht entscheidend. Auch wenn es auf Tickets für 100 Euro einen ähnlichen Ansturm gäbe, könnten nicht mehr Fahrten angeboten werden, solange nicht mehr Leute bereit sind, sich als Mitarbeiter oder Fahrer zu engagieren. Das ist wie bei manchen Fußballvereinen, wo hunderte Kinder spielen wollen, aber nur ein Trainer da ist.

Das wurde aber eben nicht so dargestellt, sondern wirklich unter dem Motto: "Helfen Sie, kaufen Sie!"
Der Ansturm hat die Historische S-Bahn anscheinend auch überrascht, die Buchungsseite war ja überlastet. Kreide ich dem Verein auch nicht an. Aber so wurde das Außenbild geprägt. Ich freue mich jedenfalls drauf, auch wenn die Buchung schon eine Qual war.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Kennt jemand von euch, so grob die Fahrzeiten (Durchzeiten) der Weihnachts-S-Bahn für die Samstagsfahrten?

Mfg

Sascha Behn

Für 'grob' dürften doch die angegebenen Zeiten ausreichen, oder? So viel Spielraum ist zwischen Grünau und Charlottenburg ja nicht. Da überholen nicht geht, müsste man die Fahrzeiten der regulären Linien nehmen und dann rechnen.

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[www.hisb.de]

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