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Kurzmeldungen Dezember 2023
geschrieben von Bäderbahn 
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Latschenkiefer
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M48er
Wegen der paar Brandenburger Hansel und weil ich notfalls von Friedrichstraße bis Pankow oder Wollankstraße oder Friedenau stehen muss, sollen alle Berliner Fahrgäste den 10-Minuten-Takt verlieren?
Nein, da bin ich als Fahrgast entschieden dagegen!

Davon merkt der Fahrgast im Innenstadtbereich sowieso nichts, wenn spätestens nach 3 oder 4 Minuten ein Zug kommt. Welche Linie da kommt, ist doch sch...egal. Viel mehr nervt es mich, wenn im Nord-Süd-Tunnel im Spätverkehr drei Züge nacheinander in kurzem Abstand fahren, und danach folgt ein Loch von 12 Minuten. Oder der Ringzug in Gesundbrunnen einfährt und sich die S2 am Bahnsteig gegenüber gerade in Bewegung setzt.

Auch der Korridor Mariendorfer Damm/Buckower Ch bis U Johannisthaler Ch.bietet sich dort als Negativbeispiel an mit M11/X11/X71.
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PassusDuriusculus
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Philipp Borchert
Alles zusammen weniger als unterm Ku'damm? .

Natürlich nicht. Aber definitv auch nicht dreimal soviel wie unterm Kudamm, wie heute die Fahrzeugkapazität war. (5-Minuten-Takt mit 8-,6-,und 4-Wagen-Zügen vs. 10-Minuten-Takt mit 4-Wagen-Zügen)

Beim Einsatz von 4-Wagen-Zügen ist es auf der U3 eher Regel als Ausnahme, dass zwischen Heidelberger Platz und Dahlem-Dorf Fahrgäste zurückbleiben müssen. Trotz 5-Minuten-Takt, auch außerhalb von Vorlesungsbeginn und -ende, die FU ist schließlich auch ein großer Arbeitgeber. Auf diesem Abschnitt dürfte die U3 in der Spitze locker das Dreifache transportieren wie die U1 westlich von Wittenbergplatz. Zu manchen Zeiten ist Zusteigen am Breitenbachplatz oder Rüdesheimer Platz faktisch unmöglich. Außerdem fahren nicht wenige Strecken von ~30 Minuten auf der U3, da sind die praktisch sitzplatzfreien HK-4-Wagen-Züge nicht wirklich attraktiv.

Ich denke, die Logik von 8-Wagen-Zügen auf U1 und kürzeren auf der U3 kommt nur daher, mit den wenigen verfügbaren Fahrzeugen so viel Kapazität wie möglich auf der Hochbahn zu bieten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.12.2023 19:32 von Periculator.
Dann bin ich zu den "falschen" Zeiten in Dahlem.

Ist halt Mist, wenn man nicht genug Sechs-Wagen-Züge bilden kann. Zum Glück geht das mit den JK wieder.
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PassusDuriusculus
Dann bin ich zu den "falschen" Zeiten in Dahlem.

Ist halt Mist, wenn man nicht genug Sechs-Wagen-Züge bilden kann. Zum Glück geht das mit den JK wieder.

Da wäre wieder die Frage, warum man "zwanghaft" recht viele HK/IK auf die U1/U3 bringt und dafür A3 auch auf der U2 rollen. U1 und U3 dann abwechselnd mit 4 und 8 Wagen, U2 mit 4x2 Wagen...
Zitat
Philipp Borchert
Das Kilometer-Argument sollte bei den nun verbesserten Fahrzeugverfügbarkeit keine Rolle mehr spielen. Die Leute, die die Flotten verwalten, sollten um die Kilometerleistungen ihrer Fahrzeuge Bescheid wissen und gegensteuern, wenn ein Zug über Monate deutlich mehr Kilometer macht als andere. Dann muss eben mal getauscht werden und diesem Zug ein bisschen S26er-Ruhe gegönnt werden.
Wartungsarbeiten sind nach wie vor hauptsächlich laufleistungsabhängig. Und das fähige Personal dafür ist knapp wie Goldstaub. Daher sollte man nach wie vor schauen, eine passende Zuglänge hinzubekommen. Und wenn eine S1-Stammzuggarnitur von 21-6 Uhr geschwächt wird, also sechs Stunden (abzüglich Betriebspause) verkürzt fährt und dann in dieser langen Zeit genau bei einer Fahrt (meist 22.30 Uhr aus der Innenstadt stadtauswärts) auf einem kurzen Abschnitt (oft Potsdamer Platz bis Friedenau) intensiver Stehplätze genutzt werden müssen, finde ich das vertretbar und sogar richtig.
Zitat
def
Zur Einordnung und Erinnerung: es wird gesellschaftlich hingenommen, dass in den allermeisten Autos 80 Prozent der Sitzplätze leer sind - auch und gerade in der Hauptverkehrszeit, wenn jeder Quadratmeter im Verkehrsraum knapp ist. Da werden Abermilliarden für immer neue "Entlastungsstraßen" zum Fenster raus geworfen, statt diesen Blödsinn in Frage zu stellen.

Aber der ÖV-nutzende Pöbel soll sich mal nicht so haben, wenn er stehen muss, bevor am Ende eine Bahn mal ein paar Kilometer nur halbvoll ist.
Und sollten wir deshalb falsches vom Autoverkehr kopieren?
Wir brauchen eine Verkehrspolitik, die die Klimaziele durchsetzt, dann ist auch dieser Wahnsinn im MIV vorbei.
Und nein, es geht nicht um ein paar Kilometer halbvoll. In einer typischen SVZ fährt ein S1 oder S2-Umlauf gerne 170 km. Und davon sind oft nur 5-10 km so gut nachgefragt, dass Kunden stehen müssen. Das ist kein Grund für längere Züge in der SVZ.
Blödsinn. Seine Kunden lässt man nicht unnötig stehen wie in der Tokyoter HVZ!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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FlO530
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PassusDuriusculus
Dann bin ich zu den "falschen" Zeiten in Dahlem.

Ist halt Mist, wenn man nicht genug Sechs-Wagen-Züge bilden kann. Zum Glück geht das mit den JK wieder.

Da wäre wieder die Frage, warum man "zwanghaft" recht viele HK/IK auf die U1/U3 bringt und dafür A3 auch auf der U2 rollen. U1 und U3 dann abwechselnd mit 4 und 8 Wagen, U2 mit 4x2 Wagen...

Herr Erfurt sagte doch im rbb das man keine Probleme mit den Fahrzeugen hat und man die größtmögliche Wagenlänge anbiete.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2023 07:17 von micha774.
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M48er
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def
Zur Einordnung und Erinnerung: es wird gesellschaftlich hingenommen, dass in den allermeisten Autos 80 Prozent der Sitzplätze leer sind - auch und gerade in der Hauptverkehrszeit, wenn jeder Quadratmeter im Verkehrsraum knapp ist. Da werden Abermilliarden für immer neue "Entlastungsstraßen" zum Fenster raus geworfen, statt diesen Blödsinn in Frage zu stellen.

Aber der ÖV-nutzende Pöbel soll sich mal nicht so haben, wenn er stehen muss, bevor am Ende eine Bahn mal ein paar Kilometer nur halbvoll ist.
Und sollten wir deshalb falsches vom Autoverkehr kopieren?

Der Vergleich hinkt gewaltig. Indem man bei der S-Bahn die mögliche Zuglänge ausnutzt, nutzt man Infrastruktur effizienter - verdoppelt man die Fahrzeugzahl bei Autos oder verlängert die einzelnen Fahrzeuge, ist die Infrastruktur stärker ausgelastet. Nebenbei habe ich auch nicht gefordert, dass die S-Bahn auch überall zu 80 % leere Sitzplätze anbieten soll - aber das Anbieten eines Sitzplatzes sollte nicht an Geiz scheitern.

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M48er
Und nein, es geht nicht um ein paar Kilometer halbvoll. In einer typischen SVZ fährt ein S1 oder S2-Umlauf gerne 170 km. Und davon sind oft nur 5-10 km so gut nachgefragt, dass Kunden stehen müssen. Das ist kein Grund für längere Züge in der SVZ.

Dann wäre das ein Grund, auf diesen 5-10 km zusätzliche Bahnen einzusetzen oder die Züge am Rande der Innenstadt zu schwächen bzw. zu stärken.

Wie, das ist zu teuer? Na dann können die zusätzlichen Kapazitäten im Außenbereich ja gar nicht so teuer sein...
Zitat
def
Der Vergleich hinkt gewaltig. Indem man bei der S-Bahn die mögliche Zuglänge ausnutzt, nutzt man Infrastruktur effizienter - verdoppelt man die Fahrzeugzahl bei Autos oder verlängert die einzelnen Fahrzeuge, ist die Infrastruktur stärker ausgelastet. Nebenbei habe ich auch nicht gefordert, dass die S-Bahn auch überall zu 80 % leere Sitzplätze anbieten soll - aber das Anbieten eines Sitzplatzes sollte nicht an Geiz scheitern.

Der richtige Adressat wäre hier aber der VBB. Der muss es nunmal bestellen und bezahlen. Ohne das Schwächen würde man sogar noch das zusätzliche Personal sparen fürs Schwächen ;D

Zitat
def

Dann wäre das ein Grund, auf diesen 5-10 km zusätzliche Bahnen einzusetzen oder die Züge am Rande der Innenstadt zu schwächen bzw. zu stärken.

Wie, das ist zu teuer? Na dann können die zusätzlichen Kapazitäten im Außenbereich ja gar nicht so teuer sein...

Was ist für dich am Rande der Innenstadt? Ring? Stadtgrenze?

Zum Einen muss erstmal die Infrastruktur vorhanden sein zum Schwächen und der Fahrplan es hergeben.

Stelle mir gerade vor, wie beispielsweise in Waidmannslust, Frohnau, Zehlendorf oder Buch geschwächt werden soll, wenn ohne Fahrplananpassung gleichzeitig zur selben Abfahrtsminute ein Zug in die Gegenrichtung fährt und somit das andere Bahnsteiggleis blockiert. Das wird spannend :D
Zitat
B-V 3313
Blödsinn. Seine Kunden lässt man nicht unnötig stehen wie in der Tokyoter HVZ!

Blödsinn. Dafür gibt es in Tokyo die Drücker und unnötig stehen lassen ist das ja auch nicht gerade.
Zitat
Flexist
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B-V 3313
Blödsinn. Seine Kunden lässt man nicht unnötig stehen wie in der Tokyoter HVZ!

Blödsinn. Dafür gibt es in Tokyo die Drücker und unnötig stehen lassen ist das ja auch nicht gerade.

Es ist also nötig, dass die S-Bahn die Fahrgäste stehen lässt? Welches Naturgesetz zwingt die S-Bahn dazu?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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SBahner
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def
Der Vergleich hinkt gewaltig. Indem man bei der S-Bahn die mögliche Zuglänge ausnutzt, nutzt man Infrastruktur effizienter - verdoppelt man die Fahrzeugzahl bei Autos oder verlängert die einzelnen Fahrzeuge, ist die Infrastruktur stärker ausgelastet. Nebenbei habe ich auch nicht gefordert, dass die S-Bahn auch überall zu 80 % leere Sitzplätze anbieten soll - aber das Anbieten eines Sitzplatzes sollte nicht an Geiz scheitern.

Der richtige Adressat wäre hier aber der VBB. Der muss es nunmal bestellen und bezahlen. Ohne das Schwächen würde man sogar noch das zusätzliche Personal sparen fürs Schwächen ;D

Ich habe bewusst erstmal keinen Adressaten genannt, sondern die doppelten Standards kritisiert: auf der einen Seite werden immer neue Straßen gebaut und andere ausgebaut, obwohl 80 % der Sitzplätze in den meisten Autos leer sind - auf der anderen Seite wird im ÖV jeder Euro zehnmal umgedreht, notfalls soll der Pöbel halt stehen und sich nicht so haben.

Wenn man es noch nicht mal in der Spätverkehrszeit schafft, jedem Fahrgast einen Sitzplatz anzubieten, kann man auch direkt sagen, dass einem ein attraktiver ÖPNV komplett am A**** vorbeigeht. (Gerade zu dieser Zeit ist der ÖV übrigens bei Fahrzeiten gegenüber dem MIV besonders benachteiligt - und dann soll man noch nicht mal sitzen können? Wer sollte sich das antun, der/die eine Wahl hat?)

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SBahner
Zitat
def
Dann wäre das ein Grund, auf diesen 5-10 km zusätzliche Bahnen einzusetzen oder die Züge am Rande der Innenstadt zu schwächen bzw. zu stärken.

Wie, das ist zu teuer? Na dann können die zusätzlichen Kapazitäten im Außenbereich ja gar nicht so teuer sein...

Was ist für dich am Rande der Innenstadt? Ring? Stadtgrenze?

Die Frage würde ich an jene weitergeben, die das Thema aufgebracht haben - ich habe ja auch nur geantwortet.

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SBahner
Zum Einen muss erstmal die Infrastruktur vorhanden sein zum Schwächen und der Fahrplan es hergeben.

Stelle mir gerade vor, wie beispielsweise in Waidmannslust, Frohnau, Zehlendorf oder Buch geschwächt werden soll, wenn ohne Fahrplananpassung gleichzeitig zur selben Abfahrtsminute ein Zug in die Gegenrichtung fährt und somit das andere Bahnsteiggleis blockiert. Das wird spannend :D

Es war auch nur so halbernst gemeint. Am einfachsten wäre sicher, in den Nebenverkehrszeit bei der S-Bahn mal das hinzunehmen, was beim MIV selbst in der Hauptverkehrszeit hinnimmt: dass eben ein Großteil der Sitzplätze leer ist. Von welchem Anteil des Kilometervolumens sprechen wir da?

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B-V 3313
Es ist also nötig, dass die S-Bahn die Fahrgäste stehen lässt? Welches Naturgesetz zwingt die S-Bahn dazu?

Naja, wie SBahner zurecht anmerkte - wäre es nicht Aufgabe der Politik bzw. des VBB, ausreichend Kapazitäten zu bestellen? Aber die kümmern sich ja lieber um Magnetbahnfantastereien statt den profanen Alltagsbetrieb.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2023 12:21 von def.
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B-V 3313
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Flexist
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B-V 3313
Blödsinn. Seine Kunden lässt man nicht unnötig stehen wie in der Tokyoter HVZ!

Blödsinn. Dafür gibt es in Tokyo die Drücker und unnötig stehen lassen ist das ja auch nicht gerade.

Es ist also nötig, dass die S-Bahn die Fahrgäste stehen lässt? Welches Naturgesetz zwingt die S-Bahn dazu?

Ach quatsch. Was bei der S-Bahn gemacht wird ist großer Käse. Generell ist das quatsch. Egal ob alle 10 Minuten wechselnd ein Kurz- und dann ein Lang- bzw. Vollzug kommt. Die Züge sind auf ihrem nachfragestärksten Ast haben in etwa die gleiche besetzt. Der Voll- bzw. Langzug (U-Bahn) ist dann überschaubarer, während der Halb- bzw. Kurzzug brechend voll ist.

Das hat man sich auf der S75 nicht getraut, als sie noch über die Stadtbahn gefahren ist.
Sensation:
Trotz Kabeldiebstahl Treptower Park fährt die S85 immerhin Ostkreuz <> Pankow

Trotz Personen im Gleis in Lichterfelde Ost fahren mindestens 2 Umläufe der S26...
Zitat
PassusDuriusculus
Sensation:
Trotz Kabeldiebstahl Treptower Park fährt die S85 immerhin Ostkreuz <> Pankow

Trotz Personen im Gleis in Lichterfelde Ost fahren mindestens 2 Umläufe der S26...

Ich weiß das ist enttäuschend, aber warum sollte die S85 dort nicht fahren? Das 'übliche' Problem ist ja, dass es in nördlicher Richtung keine passende Kehranlage gibt, um von Schöneweide kommend vorzeitig zu enden.

Ansonsten ist es eine Frage der Personalverfügbarkeit und die Einstellung erfolgt, um Ablösungen auf gestörten Linien sicherzustellen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Auf der U5 gibt es heute diverse 20-Minuten-Lücken.
Zitat
SBahner

[...]
Stelle mir gerade vor, wie beispielsweise in Waidmannslust, Frohnau, Zehlendorf oder Buch geschwächt werden soll, wenn ohne Fahrplananpassung gleichzeitig zur selben Abfahrtsminute ein Zug in die Gegenrichtung fährt und somit das andere Bahnsteiggleis blockiert. Das wird spannend :D

Dann wäre es doch sogar erst recht möglich - erfordert aber Umbauten.
Mit Hilfe von Deckungssignalen könnte der Zug geschwächt werden, der zurückbleibende Zugteil könnte mit dem ankommenden wieder verstärkt werden und kurz danach zurückfahren. Aber das erfordert eben Umbauten an Signal- und Gleisanlagen, ggf. müssen Weichen neu verbaut werden, um einen Fahrstraßenausschluß zwischen abfahrenden und ankommenden Zug zu verhindern. Technisch möglich wäre es aber, ggf. mit kleineren Anpassungen am Fahrplan.
Allerdings gebe ich natürlich dabei zu bedenken, daß damit auch eine gewisse Instabilität in Kauf genommen wird.

Dennis
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drstar
Zitat
SBahner

[...]
Stelle mir gerade vor, wie beispielsweise in Waidmannslust, Frohnau, Zehlendorf oder Buch geschwächt werden soll, wenn ohne Fahrplananpassung gleichzeitig zur selben Abfahrtsminute ein Zug in die Gegenrichtung fährt und somit das andere Bahnsteiggleis blockiert. Das wird spannend :D

Dann wäre es doch sogar erst recht möglich - erfordert aber Umbauten.
Mit Hilfe von Deckungssignalen könnte der Zug geschwächt werden, der zurückbleibende Zugteil könnte mit dem ankommenden wieder verstärkt werden und kurz danach zurückfahren. Aber das erfordert eben Umbauten an Signal- und Gleisanlagen, ggf. müssen Weichen neu verbaut werden, um einen Fahrstraßenausschluß zwischen abfahrenden und ankommenden Zug zu verhindern. Technisch möglich wäre es aber, ggf. mit kleineren Anpassungen am Fahrplan.
Allerdings gebe ich natürlich dabei zu bedenken, daß damit auch eine gewisse Instabilität in Kauf genommen wird.

Ganz trivial ist das nicht. Der signaltechnische Aufwand um als Zugfahrt in ein teilweise besetztes Gleis einzufahren ist relativ groß. Rangierfahrt ist dagegen kein Thema. Und was passiert, wenn der Fahrplan durcheinander kommt und gar kein zweiter Zugteil da steht?!
Zitat
DaniOnline
Auf der U5 gibt es heute diverse 20-Minuten-Lücken.

Man stelle sich dazu die gepfefferte Pressemitteilung der CDU vor, wenn sie nicht an der Regierung wäre...
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