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GDL-Streik 2024
geschrieben von VvJ-Ente 
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 11:33
Zitat
Nordender
Ich kriege nur so ein Hals wenn ich mir angucke was Verdi bisher im Einzelhandel nicht erreicht hat. Kein Mensch merkt wenn da irgendwo mal gestreikt wird. Mein Frau ist selber im Einzelhandel und wird Verdi am Jahresende verlassen, es kommt einfach nichts rum, seit x Jahren.
Da wirkt das Angebot der Bahn schon fast märchenhaft. Verdi scheint in der Einzelhandel-Branche auch null Motivation zu haben.

Ich kann verstehen, dass du dich darüber aufregst, dass die Gewerkschaft im Einzelhandel nicht so viel Einfluss zu haben scheint wie die Bahngewerkschaft. Es ist frustrierend, wenn man das Gefühl hat, dass die Interessen einer bestimmten Branche stärker vertreten werden als die anderer.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Machtverhältnisse in verschiedenen Gewerkschaften oft von der Struktur und den spezifischen Herausforderungen der jeweiligen Branche abhängen. Die Bahnbranche mag aufgrund ihrer zentralen Rolle in der Infrastruktur und ihrer langen Geschichte im Fokus stehen. Bedenke aber, dass Verbesserungen in einer Branche oft Auswirkungen auf andere haben können. Wenn die Bahnmitarbeiter erfolgreich bessere Bedingungen aushandeln, könnte dies einen positiven Trend setzen und als Beispiel für andere Branchen dienen. Ein solidarisches Miteinander der Gewerkschaften kann dazu beitragen, dass grundlegende Arbeitsbedingungen und -rechte auf breiterer Ebene gestärkt werden.

Langfristig profitieren alle Arbeitnehmer davon, wenn die Standards in verschiedenen Branchen angehoben werden. Es fördert nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern kann auch zu einer insgesamt gerechteren und ausgewogeneren Arbeitswelt beitragen.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 11:59
Zitat
LariFari
Langfristig profitieren alle Arbeitnehmer davon, wenn die Standards in verschiedenen Branchen angehoben werden. Es fördert nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern kann auch zu einer insgesamt gerechteren und ausgewogeneren Arbeitswelt beitragen.

Das ist die Theorie. In der Praxis - Haben sich die erfolgreichen Streiks der GDL seit 2014 besonders positiv auf das Portemonnaie der Einzelhandelsbeschäftigten ausgewirkt?
Die angestrebte Praxis sollte also eher sein, dass sich Nordenders Frau bei der Bahn bewirbt, um von den Segnungen des GDL-Vertrages zu profitieren.
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 12:14
Zitat
LariFari
Ich kann verstehen, dass du dich darüber aufregst, dass die Gewerkschaft im Einzelhandel nicht so viel Einfluss zu haben scheint wie die Bahngewerkschaft. Es ist frustrierend, wenn man das Gefühl hat, dass die Interessen einer bestimmten Branche stärker vertreten werden als die anderer.

Der verschwindend geringe gewerkschaftliche Organisationsgrad im Einzelhandel führt natürlich auch zu einem geringen Einfluss der Gewerkschaften in der Branche. Natürlich führt dann auch ein Streik, an dem tendenziell nur die Gewerkschaftsmitglieder teilnehmen, zu eher geringen Konsequenzen, wenn der Betrieb weitgehend unbeeinträchtigt weiterläuft. Vielleicht sollten sich die wenigen verbliebenen Gewerkschaftsmitglieder Traktoren oder LKWs leihen und die irgendwo in den Weg stellen, um ihre Schlagkraft zu erhöhen...
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 13:02
Zitat
Joe
Hat Sachsen Clausi nicht groß verkündet, Streiks würden nur 3-5 Tage dauern? Oder zahlt bei ihm der Sonntag nicht mit...?
Das Problem ist, wenn die Bahn nicht massive Zugeständnisse macht, wird in nicht allzu ferner Zukunft noch wesentlich mehr ausfallen. Es gibt ja schon im Nahverkehr keinen Nachwuchs mehr und im Fernverkehr mit Übernachtungen auswärts und auf Kante genähten Dienstplänen erst recht nicht. Ist nur den Bossen am Tisch völlig egal. Die haben sich dann längst mit ihren auch für Nichtleistung fließenden Boni aus dem Staub gemacht.
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 13:47
Zitat
phönix


Das ist die Theorie. In der Praxis - Haben sich die erfolgreichen Streiks der GDL seit 2014 besonders positiv auf das Portemonnaie der Einzelhandelsbeschäftigten ausgewirkt?
Die angestrebte Praxis sollte also eher sein, dass sich Nordenders Frau bei der Bahn bewirbt, um von den Segnungen des GDL-Vertrages zu profitieren.

Ich glaube das Anforderungsprofil für die Bahn ist etwas anders...

Eine Positivwirkung duch andere Branchen gab es in den letzten 15 Jahren definitiv nicht, das Argument wird aber gerne verwendet.
Der Grad der Organisierung war z. B. im damaligen Karstadt-Konzern sehr hoch, gebracht hat es gar nichts. Der Rest der Firmengeschichte ist bekannt, wer abhauen wollte hats gemacht und ist neu untergekommen. Es wird allerdings in der Branche fast überall gleich besschissen bezahlt.
Nur das man mit Ware aufpacken im Supermarkt fast dasselbe Geld wie kriegt eine ehemalige Bekleidungsfachverkäuferin bei Karstadt.

Wir leben nun mal in einer großen Medienwelt. Dazu gehört auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit, die kann und will Verdi nur in bestimmten Fachbereichen wie für z. B. das Post- und Logostikgewerbe machen. Der Rest läuft mehr oder minder über einen schlechten Buschfunk.
Es fehlt auch an Kreativität, eine nicht anwesende organisierte Filiallleiterin die an einem Samstag zu einer Kundgebung geht kann mit etwas Glück dazu führen, das eine Rewe-Filiale morgens erstmal zu ist.
Es geht also schon was...
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 13:52
Zitat
Nordender
Dazu gehört auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit, die kann und will Verdi nur in bestimmten Fachbereichen wie für z. B. das Post- und Logostikgewerbe machen. Der Rest läuft mehr oder minder über einen schlechten Buschfunk.

Nach meinem Eindruck gibt es schon halbwegs vergleichbar viele Streikaufrufe bei Post, Logistik und Einzelhandel, nur bedeutet das halt im Einzelhandel oft nur einen Streikposten neben dem Eingang eines offenen Supermarktes, während die Aushilfen in prekären Beschäftigungsverhältnissen den Laden am Laufen halten, während in anderen Verdi-Bereichen, aber besonders z.B. bei DB/GDL, deutlich stärkere Streikauswirkungen zu bemerken sind.
Jay
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 13:57
Zitat
Lopi2000
Zitat
Nordender
Dazu gehört auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit, die kann und will Verdi nur in bestimmten Fachbereichen wie für z. B. das Post- und Logostikgewerbe machen. Der Rest läuft mehr oder minder über einen schlechten Buschfunk.

Nach meinem Eindruck gibt es schon halbwegs vergleichbar viele Streikaufrufe bei Post, Logistik und Einzelhandel, nur bedeutet das halt im Einzelhandel oft nur einen Streikposten neben dem Eingang eines offenen Supermarktes, während die Aushilfen in prekären Beschäftigungsverhältnissen den Laden am Laufen halten, während in anderen Verdi-Bereichen, aber besonders z.B. bei DB/GDL, deutlich stärkere Streikauswirkungen zu bemerken sind.

Und dann wäre da noch die "heilige Kuh", wo die IG Metall längst die 4-Tage-Woche durchgesetzt hat, während jeder sonst mit Missgunst überhäuft wird, der in eine ähnliche Richtung will. Gerade im Süden unserer Republik sind es aber nun mal die Betriebe mit IG-Metall-Tarifabschlüssen, die mit der Bahn um Fachkräfte konkurrieren.

--- Signatur ---
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Zitat
Nordender
Ich habe bestimmt Verständnis für die Forderungen (...)

Ich nicht. Ich halte die Forderungen für massiv überzogen, die GDL handelt nicht angemessen. Sie scheint keinen Meter davon abrücken zu wollen - offenbar verhandelt man ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Angesichts auch der diversen anderen Probleme, mit denen Bahnkunden so zu tun haben, nehme ich an, dass trotz preisstabilem Deutschlandticket wieder 'ne ganze Menge Leute Abstand vom System Bahn nehmen werden.

Mir ist auch nicht ganz klar inwieweit die verärgerten Kunden zusätzlichen Druck aufbauen könnten (wie es ja manchmal heißt) - hat irgendwer sich denn schon an die DB gewandt weil seine Züge nicht fahren? Die paar Entschädigungsleistungen, die die DB zahlen muss (sowohl an Kunden als auch an Besteller) wiegen doch auch im Leben nicht auf, was das Unternehmen durch so einen Streik spart.

~~~~~~
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Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 19:57
Vorhin im ZDF hieß es, ein Tag Streik kostet die Bahn 100 Mio Euro.

Ich wäre dafür das sich die Streikenden mal gegenüber Krankenschwestern/Pflegern erklären könnten, warum die Forderungen berechtigt sind.

Lohnerhöhungen schön und gut, aber hier stimmen die Verhältnismäßigkeiten nicht mehr, vor allem mehr Geld für weniger Stunden.
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 20:07
Der Notfahrplan der S-Bahn hat Ähnlichkeit mit dem vom letzten mal:

S3 Erkner – Ostbahnhof
S46 Königs Wusterhausen – Schöneberg
S5 Strausberg Nord – Ostbahnhof
S9 Friedrichstraße – Flughafen BER


Zum regulären SEV der S1 kommen noch hinzu:

Bus S25 Nord: Hennigsdorf – U Paracelsus-Bad (20‘)
Bus S25 Süd: Teltow Stadt – Lichterfelde Ost (10‘)
Bus S2: Südkreuz – Blankenfelde (10‘)
def
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 20:17
Zitat
micha774
Vorhin im ZDF hieß es, ein Tag Streik kostet die Bahn 100 Mio Euro.

Ich wäre dafür das sich die Streikenden mal gegenüber Krankenschwestern/Pflegern erklären könnten, warum die Forderungen berechtigt sind.

Lohnerhöhungen schön und gut, aber hier stimmen die Verhältnismäßigkeiten nicht mehr, vor allem mehr Geld für weniger Stunden.

Wie heißt es so schön? Drei Personen sitzen am Tisch, auf dem Tisch liegen zehn Kekse. Der Manager nimmt sich neun davon und sagt zu Person A: "Achtung, Person B möchte dir deinen Keks wegnehmen!"

Solange abhängig Beschäftige aufeinander einprügeln, während das obere Prozent immer reicher wird und immer ausgefuchstere Steuerhinterziehungs-, pardon, "Steuersparmodelle" entwickeln und nutzen, sich sogar von ranghohen Beamtinnen aus dem Finanzministerium beraten lassen, wird sich nichts ändern.

Zur Erinnerung: für die absolute Nicht-Leistung hat das DB-Management auch noch Boni in Millionenhöhe kassiert. Und da der Einzelhandel schon genannt wurde: Dieter Schwarz und die Familie Albrecht gehören übrigens zu den reichsten Deutschen.
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 20:28
Zitat
micha774
Ich wäre dafür das sich die Streikenden mal gegenüber Krankenschwestern/Pflegern erklären könnten, warum die Forderungen berechtigt sind.

Es steht diesen doch frei, sich ähnlich gut gewerkschaftlich zu organisieren. In letzter Konsequenz sind sie noch unentbehrlicher als Lokführer, aber ohne entsprechende starke Interessenvertretung und Streikbereitschaft kommt man offensichtlich in Tarifverhandlungen nicht so gut voran.
Re: GDL-Streik 2024
22.01.2024 22:31
Mir war das klar, dass Weselsky weiterhin rumstänkert. Er geht im Herbst in den Ruhestand, da will er sich noch mal mit einer tollen Tarifeinigung schmücken.
DER Posten auf den er aus ist, ist leider schon besetzt, der fängt mit G an und endet mit T …
Re: GDL-Streik 2024
23.01.2024 09:19
Zitat
micha774
Der Notfahrplan der S-Bahn hat Ähnlichkeit mit dem vom letzten mal:

S3 Erkner – Ostbahnhof
S46 Königs Wusterhausen – Schöneberg
S5 Strausberg Nord – Ostbahnhof
S9 Friedrichstraße – Flughafen BER


Zum regulären SEV der S1 kommen noch hinzu:

Bus S25 Nord: Hennigsdorf – U Paracelsus-Bad (20‘)
Bus S25 Süd: Teltow Stadt – Lichterfelde Ost (10‘)
Bus S2: Südkreuz – Blankenfelde (10‘)

Mir gefiel die Variante mit der Umleitung der S9 über den Ostring besser.
Zitat
Lopi2000
Es steht diesen doch frei, sich ähnlich gut gewerkschaftlich zu organisieren. In letzter Konsequenz sind sie noch unentbehrlicher als Lokführer, aber ohne entsprechende starke Interessenvertretung und Streikbereitschaft kommt man offensichtlich in Tarifverhandlungen nicht so gut voran.

Das ist immer so leicht daher gesagt. Aber selbst wenn es eine starke Organisation für die Beschäftigten in diesem Bereich gäbe: Wie könnte denn ein adäquater Streik im Pflegesektor aussehen?

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Re: GDL-Streik 2024
23.01.2024 11:53
Zitat
Philipp Borchert
Das ist immer so leicht daher gesagt. Aber selbst wenn es eine starke Organisation für die Beschäftigten in diesem Bereich gäbe: Wie könnte denn ein adäquater Streik im Pflegesektor aussehen?

Das Problem ist u.a., dass in der Pflegebranche zum einen noch mehr diejenigen unter einem Streik leiden als bei Bus und Bahn und zum anderen die Menschen in der Branche einen (teils formellen) Berufsethos haben, in denen das Wohl der Patienten eine größere Rolle spielt, als es im Transportgewerbe der Fall ist.

Dass dieser Berufsethos oft höher bewertet wird als die eigenen Interessen der Beschäftigten wird in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung leider erbarmungslos zum Vorteil der Arbeitgeber ausgenutzt und führt zu den ungünstigen Arbeitsbedingungen.

Eine Lösung habe ich dafür leider auch nicht parat. Den Streik der GDL auf diese Branche zu übertragen würde wohl bedeuten, dass die gepflegten Menschen in den kommenden 6 Tagen nur das essen können, was man ihnen im Voraus hinstellen kann, ohne dass es verdirbt und dies wäre eher noch das geringste Problem angesichts der weiteren Aufgaben der Pflegedienste.

Die einzige Chance für die Beschäftigten ist der auch hier ansteigende Fachkräftemangel, der auch in dieser Branche unattraktive Arbeitsbedingungen und Bezahlungen schwieriger macht. Immerhin gibt es inzwischen das gesetzliche Instrument des Mindestlohns, dass hier die schlimmsten Auswüchse wenigstens erschwert.

Für die gepflegten Menschen ist dabei zu hoffen, dass es genügend Aufsichtsbehörden/Medien/andere Instanzen gibt, die dafür sorgen, dass solche Konflikte nicht auf deren Rücken ausgetragen werden.

So oder so ist es aber nicht sinnvoll, mit Blick auf andere gewerkschaftlich schwächer organisierte Branchen von einer gut organisierten Branche Mäßigung bei der Durchsetzung ihrer Interessen zu verlangen. Wenn die Branche (sei es nun Pflege oder Verkehr) gesamtgesellschaftlich für so wichtig gehalten wird, dass es keine Streiks geben darf, kann man die Beschäftigten der Branche ja immer noch verbeamten und ihnen somit das Streikrecht nehmen und ihnen stattdessen eine Fürsorgepflicht des Staates geben.
Re: GDL-Streik 2024
23.01.2024 13:58
Zitat
Lopi2000
So oder so ist es aber nicht sinnvoll, mit Blick auf andere gewerkschaftlich schwächer organisierte Branchen von einer gut organisierten Branche Mäßigung bei der Durchsetzung ihrer Interessen zu verlangen.

Kann man nicht oft genug und laut genug sagen!
Re: GDL-Streik 2024
23.01.2024 16:07
Zitat
micha774
Der Notfahrplan der S-Bahn hat Ähnlichkeit mit dem vom letzten mal:

S3 Erkner – Ostbahnhof
S46 Königs Wusterhausen – Schöneberg
S5 Strausberg Nord – Ostbahnhof
S9 Friedrichstraße – Flughafen BER


Zum regulären SEV der S1 kommen noch hinzu:

Bus S25 Nord: Hennigsdorf – U Paracelsus-Bad (20‘)
Bus S25 Süd: Teltow Stadt – Lichterfelde Ost (10‘)
Bus S2: Südkreuz – Blankenfelde (10‘)
Meinem Eindruck nach fehlt eine Verbindung entlang der Nordbahn, primär zwischen Wittenau und Oranienburg...
Birkenwerder hat nur alle 1-2h einen Bus, Borgsdorf sieht nicht viel besser aus und Lehnitz? Zumal die Buslinien nicht nach Berlin ausgerichtet sind...

Wenn es ansonsten an den Ressourcen scheitert, könnte man dafür auch den S2 SEV bis U Alt Mariendorf zurückziehen und ggf. auf 20' ausdünnen (innerstädtisch sind die X76, X83 und M76 wohl eh meist besser)
Zitat
Wutzkman
Zitat
Lopi2000
So oder so ist es aber nicht sinnvoll, mit Blick auf andere gewerkschaftlich schwächer organisierte Branchen von einer gut organisierten Branche Mäßigung bei der Durchsetzung ihrer Interessen zu verlangen.

Kann man nicht oft genug und laut genug sagen!

Also müssen gesamtgesellschaftliche Betrachtungsweisen dabei außen vor bleiben?

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