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GDL-Streik 2024
geschrieben von VvJ-Ente 
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 16:27
Zitat
Flexist
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Da die GDL mit Spontanstreiks gedroht hat, ist die Panikmache durchaus berechtigt.

Die GDL kann doch streiken wie sie will, wenn Ver.di nicht zum Streik aufruft, gibt es keine der befürchteten Parallelstreiks.

Wenn die GDL kurzfristig zu Streiks aufrufen will, dann kann sie auch direkt vor dem Ver.di-Streik oder noch schlimmer, während mittendrin aufrufen und schon sitzen alle fest.

Noch einmal: wenn Ver.di nicht streikt, wie soll es dann zu einem Parallelstreik kommen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 16:29
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Da die GDL mit Spontanstreiks gedroht hat, ist die Panikmache durchaus berechtigt.

Die GDL kann doch streiken wie sie will, wenn Ver.di nicht zum Streik aufruft, gibt es keine der befürchteten Parallelstreiks.

Wenn die GDL kurzfristig zu Streiks aufrufen will, dann kann sie auch direkt vor dem Ver.di-Streik oder noch schlimmer, während mittendrin aufrufen und schon sitzen alle fest.

Noch einmal: wenn Ver.di nicht streikt, wie soll es dann zu einem Parallelstreik kommen?

Ich vermute mal du redest von dieser Woche, ich rede schon von kommender. ;)
Man sollte sich zumindest mal drauf einstellen, dass sowas passieren kann.
def
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 16:32
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Da die GDL mit Spontanstreiks gedroht hat, ist die Panikmache durchaus berechtigt.

Die GDL kann doch streiken wie sie will, wenn Ver.di nicht zum Streik aufruft, gibt es keine der befürchteten Parallelstreiks.

Und wenn Ver.Di streikt und die GDL spontan dazu streikt? Bricht Ver.Di dann seinen Streik ab?

Was denken die sich eigentlich bei ihren Spontanstreiks? Glauben die eigentlich, damit den Bahnvorstand irgendwie zu treffen? Für den ist doch völlig egal, wie lange vorher der Streik angekündigt wird. Unter diesen Kindergartenspielchen des kleines Claus und seiner Groupies leiden allein die Fahrgäste und Güterverkehrskunden, niemand sonst. Aber dann wieder von Solidarität schwafeln, die man gefälligst haben möchte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2024 16:36 von def.
Zitat
def
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Da die GDL mit Spontanstreiks gedroht hat, ist die Panikmache durchaus berechtigt.

Die GDL kann doch streiken wie sie will, wenn Ver.di nicht zum Streik aufruft, gibt es keine der befürchteten Parallelstreiks.

Und wenn Ver.Di streikt und die GDL spontan dazu streikt? Bricht Ver.Di dann seinen Streik ab?

Was denken die sich eigentlich bei ihren Spontanstreiks? Glauben die eigentlich, damit den Bahnvorstand irgendwie zu treffen? Für den ist doch völlig egal, wie lange vorher der Streik angekündigt wird. Unter diesen Kindergartenspielchen des kleines Claus und seiner Groupies leiden allein die Fahrgäste und Güterverkehrskunden, niemand sonst. Aber dann wieder von Solidarität schwafeln, die man gefälligst haben möchte.

Der Spontanstreik trifft die Fahrgäste nur noch schlimmer, weil man gar nichts planen kann. Für die Bahn wird es sicher nochmal teurer, aber die Verluste sind so oder so enorm. Und das alles für eine Forderung, die realistisch den Mitarbeiten nicht helfen wird. Außer es wachsen Lokführer auf Bäumen...

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 17:20
Zitat
485er-Liebhaber
Für die Bahn wird es sicher nochmal teurer, aber die Verluste sind so oder so enorm.

Der Bahn steht es ja frei, die Kosten, die durch den Streik entstehen, zu minimieren, in dem sie ein Angebot unterbreitet, dass für die GDL annehmbar ist.

Zitat
485er-Liebhaber
Außer es wachsen Lokführer auf Bäumen...

Auf Bäumen wachsen sie vermutlich nicht, aber durch attraktivere Arbeitsbedingungen kann man sie sicher besser halten und/oder neue dazu gewinnen. Der langjährige Irrglaube, dass es sich bei Ihnen nur um Kostenstellen handelt, die es zu minimieren gilt, muss halt erstmal raus aus den Köpfen.
Zitat
Nordender
Leider waren die Verhandlungen letzten Monat ja Geheime Veschlusssache.

So geheim waren sie nun auch wieder nicht. Es ist immerhin durchgesickert, was dabei herausgekommen ist: Nichts.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Wutzkman
(...)

Ich verstehe auch nicht, inwiefern diese Forderung das Eisenbahnsystem massiv gefährden würde, wie die DB behauptet.

Weil das dafür notwendige Kapital (Gelder wie Menschen) nicht zur Verfügung steht und die GDL bisher auch noch nirgendwo schlüssig dargelegt hat, wo genau die DB dieses hernehmen können soll.

Das war jetzt einfach, oder?

Nein, das war es nicht, denn am Geld kann es ja nicht mangeln, wenn der Vorstand fürs Nichtstun Boni in Millionenhöhe um die Ohren gehauen bekommt. Es ist doch völlig klar, daß dadurch Begehrlichkeiten geweckt werden.

Am Geld liegt es übrigens nie, das wird nur immer als Grund vorgeschoben.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Flexist
Da die GDL mit Spontanstreiks gedroht hat, ist die Panikmache durchaus berechtigt.

Panikmache ist nie berechtigt, denn sie trägt zur Problemlösung kaum etwas bei. 'Ruhe bewahren' heißt die Devise.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 18:12
Zitat
Alter Köpenicker
Nein, das war es nicht, denn am Geld kann es ja nicht mangeln, wenn der Vorstand fürs Nichtstun Boni in Millionenhöhe um die Ohren gehauen bekommt. Es ist doch völlig klar, daß dadurch Begehrlichkeiten geweckt werden.

Am Geld liegt es übrigens nie, das wird nur immer als Grund vorgeschoben.

Naja, würde man die Vorstandsboni an die Mitarbeitenden ausschütten, entspräche das einer Lohnerhöhung um 1,97 Euro pro Monat und Kopf oder gut 1 ct pro Stunde. Wäre die GDL damit zufrieden, gäbe es wohl keinen Streik, aber eine ziemliche Erklärungsnot gegenüber den Mitgliedern.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Alter Köpenicker
Nein, das war es nicht, denn am Geld kann es ja nicht mangeln, wenn der Vorstand fürs Nichtstun Boni in Millionenhöhe um die Ohren gehauen bekommt. Es ist doch völlig klar, daß dadurch Begehrlichkeiten geweckt werden.

Am Geld liegt es übrigens nie, das wird nur immer als Grund vorgeschoben.

Naja, würde man die Vorstandsboni an die Mitarbeitenden ausschütten, entspräche das einer Lohnerhöhung um 1,97 Euro pro Monat und Kopf oder gut 1 ct pro Stunde. Wäre die GDL damit zufrieden, gäbe es wohl keinen Streik, aber eine ziemliche Erklärungsnot gegenüber den Mitgliedern.

Warum habe ich vorher gewußt, daß jetzt jemand mit dieser Milchmädchenrechnung um die Ecke kommt? Du meinst also, die Vorstandsmitglieder haben mit ihren Boni das letzte Geld bekommen und nun ist keins mehr da? Dann können sie den Laden ja zu machen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Ingolf
Aus meine Sicht ist dies auch zutiefst unsozial. Denn es sind überdurchschnittlich nun einmal ärmere Menschen - oft gerade in prekären, aber systemrelevanten Beschäftigungsverhältnissen tätig - die auf die Bahn (bzw. den ÖPNV) zwingend angewiesen sind und sich keine Alternativen leisten können.

Ich sage ja, es ist ein simples Nach-unten-Treten.

Mich würden zwei Dinge noch interessieren: Was haben diese beiden Alpha-Affen eigentlich den Monat über gemacht und was ist eigentlich der Plan hinter den stets unterschiedlichen Streikdaten Güterverkehr/Personenverkehr?

~~~~~~
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Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 21:39
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
def
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Da die GDL mit Spontanstreiks gedroht hat, ist die Panikmache durchaus berechtigt.

Die GDL kann doch streiken wie sie will, wenn Ver.di nicht zum Streik aufruft, gibt es keine der befürchteten Parallelstreiks.

Und wenn Ver.Di streikt und die GDL spontan dazu streikt? Bricht Ver.Di dann seinen Streik ab?

Was denken die sich eigentlich bei ihren Spontanstreiks? Glauben die eigentlich, damit den Bahnvorstand irgendwie zu treffen? Für den ist doch völlig egal, wie lange vorher der Streik angekündigt wird. Unter diesen Kindergartenspielchen des kleines Claus und seiner Groupies leiden allein die Fahrgäste und Güterverkehrskunden, niemand sonst. Aber dann wieder von Solidarität schwafeln, die man gefälligst haben möchte.

Der Spontanstreik trifft die Fahrgäste nur noch schlimmer, weil man gar nichts planen kann. Für die Bahn wird es sicher nochmal teurer, aber die Verluste sind so oder so enorm. Und das alles für eine Forderung, die realistisch den Mitarbeiten nicht helfen wird. Außer es wachsen Lokführer auf Bäumen...
Eventuell hat ja der Herr Weselsky beim ersten Verdi-Warnstreik festgestellt, dass der öffentliche Aufschrei und die Beleidigungen gegen Gewerkschaftsfunktionäre wesentlich geringer ausfallen, wenn die streikenden Kollegen mittels Blockade von Betriebshöfen verhindern, dass arbeitswillige Fahrer ausrücken und so etwas wie einen Notfahrplan aufrecht erhalten. Da die DB ihre Fahrzeuge wesentlich dezentraler aufstellt, muss die GDL eben auf andere Art einen Haufen auf Notfahrpläne setzen. 0:-)
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 21:56
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Wutzkman
(...)

Ich verstehe auch nicht, inwiefern diese Forderung das Eisenbahnsystem massiv gefährden würde, wie die DB behauptet.

Weil das dafür notwendige Kapital (Gelder wie Menschen) nicht zur Verfügung steht und die GDL bisher auch noch nirgendwo schlüssig dargelegt hat, wo genau die DB dieses hernehmen können soll.

Das war jetzt einfach, oder?

Ja, vor allem einfach falsch. Als ob es Aufgabe des Arbeitnehmers wäre, dem Arbeitgeber aufzuzeigen, wo er das Geld für die Löhne hernimmt.
Zitat
Wutzkman
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Wutzkman
(...)

Ich verstehe auch nicht, inwiefern diese Forderung das Eisenbahnsystem massiv gefährden würde, wie die DB behauptet.

Weil das dafür notwendige Kapital (Gelder wie Menschen) nicht zur Verfügung steht und die GDL bisher auch noch nirgendwo schlüssig dargelegt hat, wo genau die DB dieses hernehmen können soll.

Das war jetzt einfach, oder?

Ja, vor allem einfach falsch. Als ob es Aufgabe des Arbeitnehmers wäre, dem Arbeitgeber aufzuzeigen, wo er das Geld für die Löhne hernimmt.

Äh, hier geht es allerdings um mehrstellige Millionenbeträge bei einem Unternehmen, das nun einmal - anders als etwa Alphabet, Apple, Meta oder Microsoft - leider weder in Geld schwimmt noch in geeigneter Höhe Kosten an seine Kunden weitergeben kann und nebendei auch noch erheblich in Fahrzeuge, Infrastruktur, Ausbildung etc. investieren muss. Da kann man von Arbeitnehmervertretern, welche derart hohe Forderungen stellen, schon gewisse Vorschläge zur Refinanzierung erwarten - ist iin anderen Branchen übrigens nicht unüblich...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Lopi2000
Zitat
Alter Köpenicker
Nein, das war es nicht, denn am Geld kann es ja nicht mangeln, wenn der Vorstand fürs Nichtstun Boni in Millionenhöhe um die Ohren gehauen bekommt. Es ist doch völlig klar, daß dadurch Begehrlichkeiten geweckt werden.

Am Geld liegt es übrigens nie, das wird nur immer als Grund vorgeschoben.

Naja, würde man die Vorstandsboni an die Mitarbeitenden ausschütten, entspräche das einer Lohnerhöhung um 1,97 Euro pro Monat und Kopf oder gut 1 ct pro Stunde. Wäre die GDL damit zufrieden, gäbe es wohl keinen Streik, aber eine ziemliche Erklärungsnot gegenüber den Mitgliedern.

Warum habe ich vorher gewußt, daß jetzt jemand mit dieser Milchmädchenrechnung um die Ecke kommt? Du meinst also, die Vorstandsmitglieder haben mit ihren Boni das letzte Geld bekommen und nun ist keins mehr da? Dann können sie den Laden ja zu machen.

Hui, da hat aber jemand offensichtlich ganz viel Ahnung von dem, worüber er schreibt. Nicht.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Alter Köpenicker
Nein, das war es nicht, denn am Geld kann es ja nicht mangeln, wenn der Vorstand fürs Nichtstun Boni in Millionenhöhe um die Ohren gehauen bekommt.

Um die Ohren gehauen wurde es den Bahnvorständen nicht gerade, aber sie haben ihre Anwälte instruiert und diese haben die Auszahlung gerichtlich erstritten. Das kann man machen in einem Rechtsstaat.
Statt jedoch nun ihren wertvollsten Mitarbeitern entgegen zu kommen, werfen sie ihrem Tarifpartner GDL öffentlich Egoismus vor. Ganz großes Kino.

so long

Mario
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 22:45
Zitat
Arnd Hellinger
Äh, hier geht es allerdings um mehrstellige Millionenbeträge bei einem Unternehmen...

Diese mehrstelligen Millionenbeträge sind bei einem Jahresumsatz von 56 Milliarden auch nichts anderes als ein paar hundert Euro bei einem Kleinunternehmen. Klar muss auch das refinanziert werden, aber in 3 Jahren von 38 auf 35 Stunden runter zu gehen, entspricht jährlich gerade mal 2,5 % mehr pro Stunde. So unzumutbar finde ich diese Kernforderung in finanzieller Hinsicht eigentlich nicht.
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 23:21
Was hier noch keiner erwähnt hat: Wenn der Streik von Donnerstag 2 Uhr bis Freitag 13 Uhr beendet ist, soll es immer mal wieder unvorangekündgte Streiks geben. Ich gehe mal davon aus, dass dann die BVG, die Deutsche Bahn und die S-Bahn nicht über die Streiks informieren werden.
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 23:32
Zitat
schenkcs
Was hier noch keiner erwähnt hat: Wenn der Streik von Donnerstag 2 Uhr bis Freitag 13 Uhr beendet ist, soll es immer mal wieder unvorangekündgte Streiks geben. Ich gehe mal davon aus, dass dann die BVG, die Deutsche Bahn und die S-Bahn nicht über die Streiks informieren werden.

Richtig lesen, dann klappt es auch mit den korrekten Infos: Guckst du

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2024 23:32 von B-V 3313.
def
Re: GDL-Streik 2024
04.03.2024 23:37
Zitat
schenkcs
Was hier noch keiner erwähnt hat: Wenn der Streik von Donnerstag 2 Uhr bis Freitag 13 Uhr beendet ist, soll es immer mal wieder unvorangekündgte Streiks geben.

Doch, ich habe mich über dieses asoziale Vorgehen schon aufgeregt.

Zitat

Was denken die sich eigentlich bei ihren Spontanstreiks? Glauben die eigentlich, damit den Bahnvorstand irgendwie zu treffen? Für den ist doch völlig egal, wie lange vorher der Streik angekündigt wird. Unter diesen Kindergartenspielchen des kleines Claus und seiner Groupies leiden allein die Fahrgäste und Güterverkehrskunden, niemand sonst. Aber dann wieder von Solidarität schwafeln, die man gefälligst haben möchte.

Selbst viele Eisenbahner:innen selbst scheinen einen funktionierenden Personen- und Güterverkehr inzwischen nur noch für eine reine Spaßveranstaltung zu halten und nicht mehr für Daseinsvorsorge. Im Grunde: sparen wir uns doch den ganzen Blödsinn, der in dieser Form Abermilliarden kostet, aber nichts bringt. Das Gute ist: die Mitglieder der Weselsky-Sekte würden dann auch ihren Job verlieren.

Und nein, ich finde nicht, dass Streiks im ÖV grundsätzlich unterbunden gehören und bin mir bewusst, dass immer Dritte betroffen sein werden, aber man muss schon ein ziemliches A******** sein, um Menschen, die auf einen funktionierenden ÖV angewiesen sind, selbst das letzte bisschen an Planbarkeit zu verweigern.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2024 23:59 von def.
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