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Kurzmeldungen April 2024
geschrieben von PassusDuriusculus 
Zitat
tramfahrer
Was nützt die Nachrüstung, wenn man keinen Nutzen daraus ziehen kann?
Es ist und bleibt doch eine Milchmädchenrechnung zu glauben, dass eine Kuppelbarkeit die Kapazitätsprobleme löst.

Die Kuppelbarkeit erleichtert jedefalls das Anpassen der Fahrzeuggröße an den Bedarf. Da gibt es dann im Berufsverkehr die Möglichkeit Doppelzüge zu fahren und im Spätverkehr mit kurzen einzelnen Zügen. Ansonsten schleppt man dann halt auch nachts 50m leeren Raum durch die Stadt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
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tramfahrer
Was nützt die Nachrüstung, wenn man keinen Nutzen daraus ziehen kann?
Es ist und bleibt doch eine Milchmädchenrechnung zu glauben, dass eine Kuppelbarkeit die Kapazitätsprobleme löst.

Die Kuppelbarkeit erleichtert jedefalls das Anpassen der Fahrzeuggröße an den Bedarf. Da gibt es dann im Berufsverkehr die Möglichkeit Doppelzüge zu fahren und im Spätverkehr mit kurzen einzelnen Zügen. Ansonsten schleppt man dann halt auch nachts 50m leeren Raum durch die Stadt.

Das mag ja sein, aber dann braucht man aber auch doppelt so viele Fahrzeuge. Davon ist in dem Zeitungsartikel aber keine Rede, es wird sogar explizit auf die bereits vorher bekannte Anzahl an zu beschaffenden Fahrzeugen verwiesen. Demnach gibt es eben keine Möglichkeit im Berufsverkehr Doppelzüge fahren zu lassen, weil schlicht dafür die Fahrzeuge nicht vorhanden sind.
Zitat
tramfahrer
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Nemo
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tramfahrer
Was nützt die Nachrüstung, wenn man keinen Nutzen daraus ziehen kann?
Es ist und bleibt doch eine Milchmädchenrechnung zu glauben, dass eine Kuppelbarkeit die Kapazitätsprobleme löst.

Die Kuppelbarkeit erleichtert jedefalls das Anpassen der Fahrzeuggröße an den Bedarf. Da gibt es dann im Berufsverkehr die Möglichkeit Doppelzüge zu fahren und im Spätverkehr mit kurzen einzelnen Zügen. Ansonsten schleppt man dann halt auch nachts 50m leeren Raum durch die Stadt.

Das mag ja sein, aber dann braucht man aber auch doppelt so viele Fahrzeuge. Davon ist in dem Zeitungsartikel aber keine Rede, es wird sogar explizit auf die bereits vorher bekannte Anzahl an zu beschaffenden Fahrzeugen verwiesen. Demnach gibt es eben keine Möglichkeit im Berufsverkehr Doppelzüge fahren zu lassen, weil schlicht dafür die Fahrzeuge nicht vorhanden sind.

Es gäbe aber sicherlich die Möglichkeit bei Alstom Segmente nachzubestellen.
Zitat
tramfahrer
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Nemo
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tramfahrer
Was nützt die Nachrüstung, wenn man keinen Nutzen daraus ziehen kann?
Es ist und bleibt doch eine Milchmädchenrechnung zu glauben, dass eine Kuppelbarkeit die Kapazitätsprobleme löst.

Die Kuppelbarkeit erleichtert jedefalls das Anpassen der Fahrzeuggröße an den Bedarf. Da gibt es dann im Berufsverkehr die Möglichkeit Doppelzüge zu fahren und im Spätverkehr mit kurzen einzelnen Zügen. Ansonsten schleppt man dann halt auch nachts 50m leeren Raum durch die Stadt.

Das mag ja sein, aber dann braucht man aber auch doppelt so viele Fahrzeuge. Davon ist in dem Zeitungsartikel aber keine Rede, es wird sogar explizit auf die bereits vorher bekannte Anzahl an zu beschaffenden Fahrzeugen verwiesen. Demnach gibt es eben keine Möglichkeit im Berufsverkehr Doppelzüge fahren zu lassen, weil schlicht dafür die Fahrzeuge nicht vorhanden sind.


Mit Blick auf die Ausflugsverkehre an sommerlichen Wochenenden zum Beispiel auf den Linien 61 und 68 kann der Einsatz von Doppeltraktionen aus betrieblicher und wirtschaftlicher Sicht interessant und sinnvoll sein... Wobei dann die nächste Frage ist, ob die Haltestellen dafür ausreichend lang sind?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2024 18:06 von Adenosin.
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tramfahrer
Demnach gibt es eben keine Möglichkeit im Berufsverkehr Doppelzüge fahren zu lassen, weil schlicht dafür die Fahrzeuge nicht vorhanden sind.

Doch, natürlich gibt es die. Es geht ja nicht nur um den Bestand unmittelbar nach der Auslieferung dieser Fahrzeuge. Die BVG kann auch mit einer größeren Bestellung in der Zukunft Fahrzeuge freisetzen, die dann die Doppeltraktionen in größerer Zahl ermöglichen.
Zitat
Adenosin
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tramfahrer
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Nemo
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tramfahrer
Was nützt die Nachrüstung, wenn man keinen Nutzen daraus ziehen kann?
Es ist und bleibt doch eine Milchmädchenrechnung zu glauben, dass eine Kuppelbarkeit die Kapazitätsprobleme löst.

Die Kuppelbarkeit erleichtert jedefalls das Anpassen der Fahrzeuggröße an den Bedarf. Da gibt es dann im Berufsverkehr die Möglichkeit Doppelzüge zu fahren und im Spätverkehr mit kurzen einzelnen Zügen. Ansonsten schleppt man dann halt auch nachts 50m leeren Raum durch die Stadt.

Das mag ja sein, aber dann braucht man aber auch doppelt so viele Fahrzeuge. Davon ist in dem Zeitungsartikel aber keine Rede, es wird sogar explizit auf die bereits vorher bekannte Anzahl an zu beschaffenden Fahrzeugen verwiesen. Demnach gibt es eben keine Möglichkeit im Berufsverkehr Doppelzüge fahren zu lassen, weil schlicht dafür die Fahrzeuge nicht vorhanden sind.


Mit Blick auf die Ausflugsverkehre an sommerlichen Wochenenden zum Beispiel auf den Linien 61 und 68 kann der Einsatz von Doppeltraktionen aus betrieblicher und wirtschaftlicher Sicht interessant und sinnvoll sein.

Es kann auch einfach sein, dass sich die Nachfrage ändert. Man stelle sich vor, auch auf M5 und M6 reichen die 40m-Bahnen nicht mehr und in Köpenick wird das Bahnnetz stillgelegt oder die 30m-Bahnen reichen dort auch nicht mehr. Dann kann man die 30m-Bahnen zusammenkuppeln und man braucht so weniger Neufahrzeuge für M5 und M6, während man die 40m-Bahnen nach Köpenick oder eben woanders hin schicken kann.

Die Dinger sollen ja mindestens 30 Jahre eingesetzt werden. Da wird vieles anders sein als wir uns das heute denken. Daher ist eine zusätzliche Option bei der Verwendung der Fahrzeuge immer sinnvoll.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2024 18:03 von Nemo.
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tramfahrer
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Nemo
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tramfahrer
Was nützt die Nachrüstung, wenn man keinen Nutzen daraus ziehen kann?
Es ist und bleibt doch eine Milchmädchenrechnung zu glauben, dass eine Kuppelbarkeit die Kapazitätsprobleme löst.

Die Kuppelbarkeit erleichtert jedefalls das Anpassen der Fahrzeuggröße an den Bedarf. Da gibt es dann im Berufsverkehr die Möglichkeit Doppelzüge zu fahren und im Spätverkehr mit kurzen einzelnen Zügen. Ansonsten schleppt man dann halt auch nachts 50m leeren Raum durch die Stadt.

Das mag ja sein, aber dann braucht man aber auch doppelt so viele Fahrzeuge. Davon ist in dem Zeitungsartikel aber keine Rede, es wird sogar explizit auf die bereits vorher bekannte Anzahl an zu beschaffenden Fahrzeugen verwiesen. Demnach gibt es eben keine Möglichkeit im Berufsverkehr Doppelzüge fahren zu lassen, weil schlicht dafür die Fahrzeuge nicht vorhanden sind.

Irgendjemand hat hier auch mal steif und fest behauptet, dass es nie wieder GT6-Doppel auf der M4 geben würde, weil die Fahrzeuge nicht reichen würden.

Keiner wäre zum Zeitpunkt der Flexity-Bestellung auf die Idee gekommen, dass die Flexity-Bestellung komplett abgerufen wird und sogar noch mehr Fahrzeuge, als im Rahmenvertrag vereinbart, geliefert werden. Es war auch nicht zu erwarten, dass der lange Zweirichter das dominierende Fahrzeug wird. Und so wie der Ausmusterungsplan für die Tatras angepasst wurde, lässt sich auch der Ausmusterungsplan für die GT6 anpassen. Auch Änderungen im bestellten Angebot sind möglich, indem seltener mit größeren Fahrzeugen gefahren wird und natürlich können die Tranchen auch noch einmal geändert und bei Einigkeit zwischen den Vertragspartnern zusätzliche Fahrzeuge abgerufen werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Nemo
Man stelle sich vor, auch auf M5 und M6 reichen die 40m-Bahnen nicht mehr (...)

"Man stelle sich vor" ist irgendwie...amüsant. Mit der M5 fahre ich nicht so oft, aber auf der M6 und der M8 reichen (tatsächlicher Präsens) die 40-Meter-Bahnen nicht mehr. Dies vor allem außerhalb der HVZen, wenn die Verstärkerfahrten nicht unterwegs sind. Es mag zuweilen noch Plätzchen geben, aber Spaß macht das schon jetzt nicht mehr. Da wir uns keine Leute backen können, die diese Verstärker auch vormittags und mindestens samstags fahren könnten, müssen die Züge - besser gestern als heute - länger werden. WIE das ganze - ob nun durch gekuppelte 30-Meter-Einheiten, verlängerte 40-Meter-Einheiten, mehr neue 50-Meter-Wagen oder im allergrößten Zweifel durch Anhänger, dürfte erst mal zweitrangig sein.

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Sie befinden sich HIER.
Die Straßenbahntrasse entlang der Landsberger Allee ist seit gestern, 18:00 Uhr gesperrt, ein Wasserrohrbruch ist der Grund hierfür.

Die M6 wird zwischen Landsberger Allee/Blumberger Damm und Hohenschönhauser Straße via Allee der Kosmonauten, Herzbergstraße, Weißenseer Weg umgeleitet.
Die 16 wird zwischen Bürgerpark Marzahn und Möllendorffstraße/Storkower Straße via Raoul-Wallenberg-Straße, Allee der Kosmonauten, Herzbergstraße umgeleitet.
Ein Ersatzverkehr besteht nur zwischen Landsberger Allee/Rhinstraße und Hohenschönhauser Straße, die Haltestellen Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade, S Marzahn, Gewerbepark Georg Knorr und Dingelstädter Straße werden aktuell also nicht (durch Straßenbahn oder Ersatzverkehr) bedient.
So eine lange Distanz? Wo soll denn der Bruch sein?
Das Problem wird sein, dass die Gleise keine kürzere Umleitung zulassen. So gibt es an der Landsberger/Rhin nur Bögen aus Richtung Friedrichsfelde nach Marzahn.

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VBB/HVV
Die Straßenbahntrasse entlang der Landsberger Allee ist seit gestern, 18:00 Uhr gesperrt, ein Wasserrohrbruch ist der Grund hierfür.

Die M6 wird zwischen Landsberger Allee/Blumberger Damm und Hohenschönhauser Straße via Allee der Kosmonauten, Herzbergstraße, Weißenseer Weg umgeleitet.
Die 16 wird zwischen Bürgerpark Marzahn und Möllendorffstraße/Storkower Straße via Raoul-Wallenberg-Straße, Allee der Kosmonauten, Herzbergstraße umgeleitet.
Ein Ersatzverkehr besteht nur zwischen Landsberger Allee/Rhinstraße und Hohenschönhauser Straße, die Haltestellen Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade, S Marzahn, Gewerbepark Georg Knorr und Dingelstädter Straße werden aktuell also nicht (durch Straßenbahn oder Ersatzverkehr) bedient.

Laut Twitter von gestern wurde zunächst als Ersatz die 18 nach Marzahn umgeleitet, womit sie natürlich im Fennpfuhl fehlt (wo die umgeleitet M6 nicht lang kommt).

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Aber wo ist die Schadstelle dann?
Zitat
Nordender
Aber wo ist die Schadstelle dann?

Kann ja dann nur zwischen Rhinstraße und S Marzahn liegen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Stimmt, die 18 fährt aktuell immer noch zum S Marzahn.
Moin,

korrekt die 18 wendet in S-Marzahn und sinnvoll Busersatz ist nicht möglich, da die Brücke Landsberger Allee planmäßig für den Strasseverkehr gesperrt ist.

Gruss
Dirk
Vermutlich da, wo die große Baustelle ist. Wasserrohre geben gern an genau solchen Stellen in die Knie.

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Zitat
Dirk Hornung
Moin,

korrekt die 18 wendet in S-Marzahn und sinnvoll Busersatz ist nicht möglich, da die Brücke Landsberger Allee planmäßig für den Strasseverkehr gesperrt ist.

Ich habe erst erst neulich mitbekommen das es unheimlich Krach gibt wegen der Rettungswege vom UKB Marzahn (Bekannter arbeitet hauptamtlich beim ASB), es war eine kürzere Sperrpause ursprünglich vorgesehen.
Zitat
BVG Pressemitteilung


Berlin, 12, April 2024



Reparatur erfolgreich: U6 fährt ab Montag wieder durch



Gute Nachrichten für die Fahrgäste der U6: Die aufwendigen Reparaturen nach einem Kabelbrand im März sind fast beendet. Ab Montag, 15. April 2024, können die Züge der U6 auf dem betroffenen Abschnitt zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Reinickendorfer Straße wieder durchfahren.



Für abschließende Arbeiten und Prüfungen muss für wenige Tage der Stopp am Bahnhof Seestraße in Fahrtrichtung Alt-Mariendorf noch entfallen. Fahrgäste erreichen den Bahnhof, indem sie eine Station weiter und mit dem nächsten Zug in Richtung Alt-Tegel zurück zur Seestraße fahren. In Fahrtrichtung Alt-Tegel können am Montag bereits alle Einschränkungen aufgehoben werden. Voraussichtlich ab Freitag, 19. April 2024, fahren dann die Züge in beiden Richtungen wieder wie gewohnt.



Bei dem Brand kurz vor Ostern waren zentrale Kabel der Leit- und Sicherungstechnik der U-Bahn zerstört worden. Die Arbeiten waren sehr aufwendig, weil hunderte Einzelverbindungen unter extrem beengten räumlichen Bedingungen ersetzt und auf korrekte und zuverlässige Funktion geprüft werden mussten.


Beste Grüße
Harald Tschirner
Aktuell:
Linie 60 von Friedrichshagen kommend zum Krankenhaus Köpenick
Linien 27/67 von Lindenstr kommend nach Mahlsdorf-Süd.


Weiß jemand genaueres? Bvg Homepage und dynamische Anzeiger spielen das Normalprogramm ab.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.2024 16:50 von Silent-Eagle.
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