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U55 und kein Ende...
geschrieben von Julian Werner 
Hallo!

Bitte mal lesen: [www.bvg.de] !

Am besten finde ich den Satz, dass man zur WM alternativ einen Shuttleverkehr zwischen S+U Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof und U Reichstag anbieten könne. Dann lieber das Geld aufsparen und auch während der WM auf den provisorischen Verkehr verzichten. M41 und TXL werden das auch allein meistern!
Julian Werner schrieb:
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> Dann lieber das Geld aufsparen und auch während der WM auf den provisorischen Verkehr
> verzichten. M41 und TXL werden das auch allein meistern!

Ohne Zweifel.

Aber welches Geld willst du sparen? Die Bauleistungen sind längst vertraglich gebunden, werden ausgeführt und müssen bezahlt werden.
Bleiben die Betriebskosten. Der größte Teil davon sind Fixkosten, die auch anfallen, wenn kein Zug fährt. Es können also die 3 täglichen Fahrerdienste entfallen, Info- und Aufsichtspersonal wird während der WM am Hauptbahnhof auch bei reinem Busbetrieb benötigt.




so long

Mario
am besten ist ja das:
...der 25 m Meter mal 24 m Meter großen und 19 m Meter...

m Meter
Re: U55 und kein Ende...
26.10.2005 16:45
der weiße bim schrieb:
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> Julian Werner schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Dann lieber das Geld aufsparen und auch
> während der WM auf den provisorischen Verkehr
> > verzichten. M41 und TXL werden das auch
> allein meistern!
>
> Ohne Zweifel.
>
> Aber welches Geld willst du sparen? Die
> Bauleistungen sind längst vertraglich gebunden,
> werden ausgeführt und müssen bezahlt werden.
> Bleiben die Betriebskosten. Der größte Teil davon
> sind Fixkosten, die auch anfallen, wenn kein Zug
> fährt. Es können also die 3 täglichen
> Fahrerdienste entfallen, Info- und
> Aufsichtspersonal wird während der WM am
> Hauptbahnhof auch bei reinem Busbetrieb benötigt.


Der gesamte U55-Vorlaufbetrieb ist rausgeschmissenes Geld. Aufwand und Nutzen (Fahrgastzhalen) stehen in keinerlei sinnvollem Verhältnis zueinander. Somit ist jeder Tag, an dem kein U55-Betrieb stattfindet (egal ob mit WM oder ohne) zu begrüßen (trotz recht hohem Fixkostenblocks) - die Fahrgeldeinnahmen/Fahrgastzahlen werden hier niemals in einem angemessenen Verhältnis zum Betriebsaufwand einer Mini-U-Bahn liegen.
Somit kann ich es nur begrüßen, wenn man den U55-Betrieb etwas weiter hinauszögert und nicht noch mehr Geld für einen privisorischen Betrieb für wenige WM-Wochen ausgibt. (ich hoffe nicht, dass man jetzet eine noch sinnlosere "U555" zwischen Reichstag und Lehrter Bahnhof einrichtet).

Viele Grüße
Ingolf
Hallo,

ich habe mal eine Frage: Auf einigen Stadtplänen wird die U5 nicht nur zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz, sondern auch zwischen Hauptbahnhof und Turmstraße als "in Planung" dargestellt. Wie hoch sind denn die Chancen, dass der letztere Streckenabschnitt wirklich gebaut wird?

Viele Grüße

dgstein
dgstein schrieb:
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> Hauptbahnhof und Turmstraße als "in Planung"
> dargestellt. Wie hoch sind denn die Chancen, dass
> der letztere Streckenabschnitt wirklich gebaut wird?

Sehr hoch.
Aber ob wir das noch erleben werden ... :-)

so long

Mario
Re: U55 und kein Ende...
26.10.2005 18:01
Der Tunnel stand auch außerplanmäßig unter Wasser. Hatten Fische reingesetzt, damit die Baufirma was zum Grübeln hatte.
Gruß Ulrich
Hallo

Mir gefiel auch der Satz: "Derzeit fließt hier mehr Wasser als voraus berechnet und vertraglich vereinbart nach." Hat man einen Vertrag mit dem Grundwasser vereinbart, der regelte wieviel da nachfließen darf? Kann man jetzt das Grundwasser verklagen?
Demnächst wird noch vertraglich vereinbart, wann der erste Schnee fällt. :-)

Viele Grüße

Ulrich C.
... ist heute in der Morgenpost erläutert.
Siehe [morgenpost.berlin1.de]

BB
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