Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 08:50 |
Moderator |
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 09:11 |
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Rolf Erkurt
Mit den neuen Fahrzeugen werden wir sicherlich noch eine Schippe drauflegen.
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 09:47 |
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 13:07 |
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 17:16 |
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 17:40 |
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S-Bahn1980
Schaut schön ungemütlich aus im Fahrgastraum, wenn das der neue Standard sein soll, ich weiß nicht...
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 18:05 |
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Alter Köpenicker
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S-Bahn1980
Schaut schön ungemütlich aus im Fahrgastraum, wenn das der neue Standard sein soll, ich weiß nicht...
Aber das ist doch schon lange Standard. Jede neue Fahrzeuggeneration wird immer ein Stück weit ungemütlicher - Fahrgäste, die noch mit den AII-Zügen unterwegs waren, können das wohl am besten nachvollziehen. Ach, wie war es da gemütlich, haben wir uns wohlgefühlt. Das Gleiche läßt sich ja auch seit Jahren im Fernverkehr beobachten.
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 18:25 |
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 18:46 |
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Leyla
Der Urbanliner macht einen wesentlich freundlicheren Eindruck innen mit den grauen Wänden und zumindest Holzsitzschalen.
Ich finde auch die grauen Wände im F90/F92 netter als das sterile weiß im J/JK bzw IK.
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 18:53 |
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Global Fisch
Wir hätten nie von den Holzbänken abkommen sollen.
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 27.09.2024 21:37 |
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 28.09.2024 00:59 |
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BahnInfo-Redaktion
Exemplarisch nennt Mikolcic die Großprofil-U-Bahn der Type J: „Der J war gerade erst in der Klimakammer, das hätte man auch nicht machen müssen. Man hätte genauso sagen können, J und JK sind ja so ähnlich.“
Und trotzdem habe man ihn in die Klimakammer geschickt, weil man ein einwandfreies Resultat haben wolle. „Auch wenn uns das, zwar nicht auf der Gesamtschiene, zwei bis drei Monate und Geld gekostet hat“, sagt der Vorstand des in Pankow beheimateten Bahnfabrikanten.
Re: Kein Standard - In echt wär uns lieber 28.09.2024 01:10 |
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der weiße bim
Hat dieser Stadler-Manager das wirklich so gesagt?
Aus den BVG-Bestellungen vom Juni 2020 aufgrund der öffentlichen Ausschreibung von 2016 geht allerdings hervor, dass sowohl für den JK-Zug als auch für den J-Zug jeweils gesonderte Tests im Klima-Wind-Kanal beauftragt sind, jeweils für über 1 Million Euro, die der Auftraggeber bezahlt.
Dr. Erfurt (als studierter Kaufmann) ist seit Oktober 2019 BVG-Betriebsvorstand und hätte Bestellungen in dieser Höhe (Einmalkosten für Konstruktion, Entwicklung, Dokumentation, Musterbau, Projektmanagement, Erlangung der Betriebsgenehmigung, Schulungen zusammen in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags) unterschreiben müssen.