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Kontrollwillkür bei der BVG
geschrieben von micha774 
Bin heute um 13.35 Uhr am Bahnsteig Nollendorfplatz nach dem Ausstieg aus der U3
ALS EINZIGER von vier Passagieren nach dem Fahrausweis gefragt worden...

Kann ich mich darüber beschweren weil ich mich diskriminiert fühle, oder
"jammer ich auf hohem Niveau" ???

Die beiden Kontrollettis hatten ab Wittenbergplatz den Wagen vorher kontrolliert,
aber keinen erwischt. Als mich beide aus diesem Wagen beobachteten
und sich einer der beiden an die letzte Tür stellte war mir klar,
daß sie mich wohl auf´m Kieker haben
und PENG
nach dem aussteigen, beim laufen zum Ausgang(...)quatscht mich einer der beiden an.

Tut mir leid, liebe BVG das ich Abokunde bin und kein Schwarzfahrer bin...

Ich trug keine abgewrackten Klamotten, keinen "Straßenfeger" bei mir
und sehe/sah nicht ausländisch aus...
micha774 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bin heute um 13.35 Uhr am Bahnsteig
> Nollendorfplatz nach dem Ausstieg aus der U3
> ALS EINZIGER von vier Passagieren nach dem
> Fahrausweis gefragt worden...
>
> Kann ich mich darüber beschweren weil ich mich
> diskriminiert fühle, oder
> "jammer ich auf hohem Niveau" ???

nein, auf niedrigem nievau

> Die beiden Kontrollettis hatten ab Wittenbergplatz
> den Wagen vorher kontrolliert,
> aber keinen erwischt. Als mich beide aus diesem
> Wagen beobachteten
> und sich einer der beiden an die letzte Tür
> stellte war mir klar,
> daß sie mich wohl auf´m Kieker haben
> und PENG
> nach dem aussteigen, beim laufen zum
> Ausgang(...)quatscht mich einer der beiden an.

klassisches flüchtlingsverhalten. du sieht die kontrolleure, glaubst sie kämen als nächstes in deinen wagen und willst deswegen lieber aussteigen. die kontrolleure sehen das und fangen dich ab. ganz normaler vorgang. offensichtlich hast du dich entsprechend verhalten - rübergeglotzt und aufgestanden.

> Tut mir leid, liebe BVG das ich Abokunde bin und
> kein Schwarzfahrer bin...

schwachfug

> Ich trug keine abgewrackten Klamotten, keinen
> "Straßenfeger" bei mir
> und sehe/sah nicht ausländisch aus...

tschuldigung. nicht niedriges niveau; unterstes




So abwegig ist das gar nicht. Ich habe schon öfters beobachten dürfen, daß Ausländer besonders "gründlich" kontrolliert werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2005 19:52 von Oso Blanco.
Ich hatte nur einmal das Erlebnis, dass die wohl den ganzen H-Zug hintereinanderweg kontrolliert haben. Irgendwann bin ich halt aufgestanden und vom Durchgang des letzten Wagen (Klappsitz) zur letzten Tür gegangen. Dachte schon, ich komme um die Kontrolle drumrum, aber kurz bevor der Zug hielt, wurde ich dann doch angequatscht.

Andersrum hab ich aber ebenfalls in nem H-Zug erlebt, dass ich in einen Zug der für ein par Stationen "überwacht" wurde einstieg. Jeder der zustieg wurde kontrolliert, nur ich nicht - obwohl ich bereits rausgekramt hatte wurde ich keines Blickes gewürdigt.
Eben weil Du bereits rausgekramt hattest. Ich wollte kürzlich auch mein brav gestempeltes Ticket vorweisen, was aber dem Kontrolletti keines Blickes würdig war... Hätte wahrscheinlichauch ne drei Jahre alte Karte rauskramen können ...
Also über Willkür zu schimpfen ist rechtens; aber nicht bei stichartigen Fahrkartenkontrollen. Willkür würde heißen, dass der (männliche) "Macho-Checker" (als Kontrolleur) die "heiße Braut" (90-60-90) mit ner abgelaufenen Umweltkarte passieren ließe, aber eine andere Dame mit etwas weniger vorteilhaften Werten (34 Jahre alt, 168cm groß, 110kg schwer) zur Kasse bittet...

Da aber nicht generell alle Fahrgäste kontrolliert werden, ist es doch normal, dass manche kontrolliert werden und manche nicht.
Ich weiß nicht, wo das Problem liegt. Ich kenne das auch aus dem Kollegenkreis, immer wird sich aufgeregt, wenn kontrolliert wird. Nach dem Motto "Die schon wieder.. stöhn". Wenn man einen Fahrschein hat, kann einem das doch vollkommen wurscht sein. Vielmehr sollte man sich freuen, denn ich hab keinen Bock für andere zu zahlen, die Schwarzfahren.
Ich schrieb:

>
> > Die beiden Kontrollettis hatten ab
> Wittenbergplatz
> > den Wagen vorher kontrolliert,
> > aber keinen erwischt. Als mich beide aus
> diesem
> > Wagen beobachteten
> > und sich einer der beiden an die letzte Tür
> > stellte war mir klar,
> > daß sie mich wohl auf´m Kieker haben
> > und PENG
> > nach dem aussteigen, beim laufen zum
> > Ausgang(...)quatscht mich einer der beiden
> an.

jöka dazu:

> klassisches flüchtlingsverhalten. du sieht die
> kontrolleure, glaubst sie kämen als nächstes in
> deinen wagen und willst deswegen lieber
> aussteigen. die kontrolleure sehen das und fangen
> dich ab. ganz normaler vorgang. offensichtlich
> hast du dich entsprechend verhalten -
> rübergeglotzt und aufgestanden.
>

Zur Info jöka:

Ich STAND (meinen ganzen Fahrtweg) an der Tür
und MUSSTE aussteigen weil Nolle die U-Bahn endete.
"Geglotzt" habe ich sicher auch nicht.

Soll ich den zivilen Kontrolleur freudestrahlend und Ticket-hochhaltend
begrüßen und mich entschuldigen daß ich ihn und seinen Kollegen wie du sagst
"angeglotzt" habe und mich für die Kontrolle bedanken?




Heute waren die Fahrkartenkontrollen auch mal wieder Thema in der Abendschau. Ein Fastgast hatte es gewagt 2 Stunden und 1 Minute mit einem Einzelfahrschein zu fahren, wurde nach 1 Stunde 59 Minuten kontrolliert, fuhr noch eine Station weiter und wurde dann offenbar von den Kontrolleuren gewaltsam am Verlassen des Bahnhofs gehindert.

Mal abgesehen davon, daß mal wieder das nötige Fingerspitzengefühl fehlte, scheint die BVG-Pressesprecherin auch nicht die Tarifbestimmungen zu kennen (zumindest nicht, wie sie auf der gerade noch so toll überarbeiten Website stehen). Sie sagte nämlich, daß es ohnehin nicht zulässig sei, 2 Stunden mit einem Einzelfahrschein zu fahren, wenn darin eine längere Unterbrechung bei ist. Lediglich ein direktes Umsteigen wäre zulässig.
www.bvg.de sagt dagegen: "Innerhalb der zwei Stunden dürfen Sie umsteigen oder Ihre Fahrt unterbrechen, so oft Sie wollen."
tja.. das is halt die bvg...
wenn da solche typen ankommen und dir ansleder wollen hilft nur wegrennen...
der rechte weg ist mühsam und langwierig, oft unmöglich.

Ich wäre für ein elektonisches fahrkartensystem(auch bei der db) was automatisch registriegrt, wann man in einen zug einsteigt und wann wieder aus. Es könnten z.b chips in den perso eingebaut werden.

dann würde man(n) ähnlich wie bei der kreditkartenabrechnung am ende des monats die abrechnung bekommn und entscheiden können ob man sich ein emonatskarte holt, nur eine wochenkarte und einzelne tageskarten e.t.c

lg
Lopi2000 schrieb:
Ein Fastgast hatte
> es gewagt 2 Stunden und 1 Minute mit einem
> Einzelfahrschein zu fahren, wurde nach 1 Stunde 59
> Minuten kontrolliert, fuhr noch eine Station
> weiter und wurde dann offenbar von den
> Kontrolleuren gewaltsam am Verlassen des Bahnhofs
> gehindert.

Wohl niemand hier wird eindeutiges Fahren ohne gültigen Fahrausweis befürworten, aber was sich solche Kontrolleure denken (falls überhaupt etwas) wäre schon nicht uninteressant zu wissen. Der potentielle Imageschaden übersteigt die paar Kröten für die BVG-Kasse um ein Vielfaches...

Eine mögliche Erklärung könnte doch von völliger Idiotie und Verkalkung der Kontrollettis mal abgesehen doch tatsächlich entweder nur eine - freilich immer wieder bestrittene - Kopfprämie oder ein Arbeiten nach dem Strickmuster sozialistischer Plan(über)erfüllung sein: Im Monat X sind laut Plan mindestens Y illegale Beförderungsfälle beizubringen etc.

Und das wiederum hieße, das das Kontrollpersonal normalerweise so phlegmatisch ist, daß es sich anders als durch deratigen Druck bzw. "incentives" à la Kopfprämie nicht zu einem im Sinne des Auftraggebers befriedigenden Arbeitsverhalten motivieren ließe.


vego schrieb:
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> Ich wäre für ein elektonisches
> fahrkartensystem(auch bei der db) was automatisch
> registriegrt, wann man in einen zug einsteigt und
> wann wieder aus. Es könnten z.b chips in den perso
> eingebaut werden.
>
> dann würde man(n) ähnlich wie bei der
> kreditkartenabrechnung am ende des monats die
> abrechnung bekommn und entscheiden können ob man
> sich ein emonatskarte holt, nur eine wochenkarte
> und einzelne tageskarten e.t.c

Lieber vego,

hier spricht dann aber niemand von totaler Überwachung oder ähnlichem, nein? Dann ist ja gut!

Überwachte Grüße
stichbahn

P.s. Ganz nebenbei: Wie wär's denn einfach mit einer ganz simplen Methode, wie sie in anderen Städten schon längst üblich ist und zwar: Eingangssperren an den U-Bahneingängen, die nur passiert werden können, wenn ein gültiger Fahrschein vorhanden ist. Fahrscheine (bis auf Zeitkarten) sind dann mindestens nicht auf Einzelpersonen beziehbar, da anonym. Aber das bleibt wohl ein Traum... (Fast) schwarzfahrerfreie Bahnen! Dann würde man die Schwarzfahrer (größtenteiils) wohl oder übel nur noch im Ostteil (nämlich in die Trams) finden können...
Stichbahn schrieb:
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> P.s. Ganz nebenbei: Wie wär's denn einfach mit
> einer ganz simplen Methode, wie sie in anderen
> Städten schon längst üblich ist und zwar:
> Eingangssperren an den U-Bahneingängen, die nur
> passiert werden können, wenn ein gültiger
> Fahrschein vorhanden ist. Fahrscheine (bis auf
> Zeitkarten) sind dann mindestens nicht auf
> Einzelpersonen beziehbar, da anonym. Aber das
> bleibt wohl ein Traum... (Fast) schwarzfahrerfreie
> Bahnen! Dann würde man die Schwarzfahrer
> (größtenteiils) wohl oder übel nur noch im Ostteil
> (nämlich in die Trams) finden können...


Um Gottes Willen, bloß nicht! Man müßte wahrscheinlich jedesmal eine halbe Stunde an der Sperre warten, bis man endlich den Bahnsteig betreten dürfte. Ich meine, wir sind hier in Berlin, nicht in London! Die Berliner sind ja nichtmal in der Lage, eine Rolltreppe richtig zu benutzen (rechts stehen, links gehen). Kaum auszudenken, welches Chaos da erst Bahnsteigsperren anrichten würden. Mal abgesehen davon, daß das baulich auch kaum zu machen wäre. Die Bahnhöfe in Berlin sind dafür einfach nicht konzipiert worden.

>
> P.s. Ganz nebenbei: Wie wär's denn einfach mit
> einer ganz simplen Methode, wie sie in anderen
> Städten schon längst üblich ist und zwar:
> Eingangssperren an den U-Bahneingängen, die nur
> passiert werden können, wenn ein gültiger
> Fahrschein vorhanden ist. Fahrscheine (bis auf
> Zeitkarten) sind dann mindestens nicht auf
> Einzelpersonen beziehbar, da anonym. Aber das
> bleibt wohl ein Traum... (Fast) schwarzfahrerfreie
> Bahnen! Dann würde man die Schwarzfahrer
> (größtenteiils) wohl oder übel nur noch im Ostteil
> (nämlich in die Trams) finden können...

Wenn das so einfach funktionieren würde. Interessanterweise sind die Schwarzfahrerzahlen in den meisten geschlossenen System nicht geringer, als bei der Berliner U-Bahn (also einem offenen System). Das hat man mal vor einigen Jahren verglichen und untersucht. Einer der Gründe, wearum man das bisher verworfen hat, in Berlin die U-Bahn damit nachzurüsten. Es gibt nun einmal genug Möglichkeiten und Tricks, ein soches System auszutricksen.
Fpr Berlin würde die Nachrüstung mit einem solchen System wohl einen dreistelligen Millionenbetrag kosten - dies wirst Du kaum über Mehreinnahmen durch (möglicherweise) weniger Schwarzfahrer reinholen können.
Doch nun zu den Problemen, die ein solches System zusätzlich generiert (und warum dessen Betrieb dann auch sehr viel geld verschlingt):
1. Die Zugänge zu den berliner U-Bahnhöfen sind dafür nicht ausgerichtet. Hier und dort müsstest Du recht viel in deren erweiterung bzw. Neubau investieren. Es sei denn, du akzeptierts bis zu mehrminütigen Verlängerungen der Ausstiegszeiten aus dem System. Man stelle sich mal im Berufsverkehr den (jetzt wegen Bauarbeiten gesperrten) Ausgang der U2 am Alexanderplatz vor, wenn man da noch jeden Fahrgast durch eine Sperre durchschicken würde. Das gäbe nur noch Chaos und unerträgliche Wartezeiten ind er Schlange für den Ausgang. DAs kann man bei vilen Berlienr U-Bahnhöfenbeoabchten
2. Technik ist nie perfekt. In vielen anderen Städten mit Zugangssperren ist an jedem Bahnhof selbstverständlich permanent Personal vorhanden. Sei es, um die Barrieren für Leute mit viel Gepäck zu öffnen, sei es um Leute mit einem technisch nicht perfekt funktionierenden Ticket (z.B. Magnetstreifen defekt, in der U-Bahn gültiges Fernverkehrsticket der Bahn etc.) durchzuschleusen oder einfach um im Fall technischer Störungen oder anderer Notfälle das System zu öffnen.

Viele Grüße
Ingolf


> P.s. Ganz nebenbei: Wie wär's denn einfach mit
> einer ganz simplen Methode, wie sie in anderen
> Städten schon längst üblich ist und zwar:
> Eingangssperren an den U-Bahneingängen, die nur
> passiert werden können, wenn ein gültiger
> Fahrschein vorhanden ist.

Ganz tolle Idee. Ich kann mich noch an den intensiven Körperkontakt beim Passieren solcher Sperren in der Pariser Metro erinnern. Dort zwängen sich Schwarzfahrer mit dem zahlenden Fahrgast durch die Sperre. Auch sehr praktisch für Taschendiebe. Sozusagen Schwarzfahren mit der Möglichkeit des Hinzuverdienens. Ein weiterer "Volkssport" wäre dann wohl das Überspringen der Sperren (in Paris auch so gesehen).
Ausserdem stellen solche Sperren, neben dem "Tarifdschungel", ein weiteres Abschreckungsinstrument für Neukunden des ÖPNV da.

In und um Paris sind auch die Bahnhöfe der Vorortzüge "Transilien" (vergleichbar mit unseren Regionalbahnen) mit Sperren versehen. Dort muss man auch beim Verlassen des Bahnsteigs einer Transilienlinie eine Sperre passieren. Damit kontrolliert man dort, ob der Fahrgast auch einen Fahrschein für die entsprechende Tarifzone benutzt hat.

Innerhalb Berlins haben wir schon 2 Tarifzonen - im VBB gibt es unzählige Zonen (Waben). Die Sperren machen also überhaupt nur Sinn, wenn sie im ganzen VBB-Bereich auf den Schnellbahnhöfen (S-, U- und R-Bahn) installiert werden. Das dürfte baulich und finaziell wohl nicht möglich sein.

Deshalb wird, wenn überhaupt, irgendwann das elektronische Ticket kommen. Das wird dann bestimmt interessant. Ich sage nur Datenschutz und Terrorbekämpfung (siehe Mautdaten).

Grüße von der Ostbahn
Ingolf schrieb:
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> Wenn das so einfach funktionieren würde.
> Interessanterweise sind die Schwarzfahrerzahlen in
> den meisten geschlossenen System nicht geringer,
> als bei der Berliner U-Bahn (also einem offenen
> System). Das hat man mal vor einigen Jahren
> verglichen und untersucht.

Das wurde von der Bauabteilung durchgerechnet. Der bauliche und personelle Mehraufwand rechnet sich keinesfalls.

> Doch nun zu den Problemen,

> 1. Die Zugänge zu den Berliner U-Bahnhöfen sind dafür nicht ausgerichtet.

Bis weit in die 70er Jahre waren die meisten U-Bahneingänge personalbesetzt. Die Standorte der Wannen sind oft noch am Bodenbelag auszumachen. Die danach gebauten Bahnhöfe haben in der Regel weitläufige Zwischengeschosse, wo solche Einrichtungen unterzubringen wären.

> Hier und dort müsstest Du recht viel in deren erweiterung bzw. Neubau
> investieren. Es sei denn, du akzeptierts bis zu
> mehrminütigen Verlängerungen der Ausstiegszeiten aus dem System.

Die Attraktivität wäre geringer, viel Akzeptanz wäre nicht zu erwarten.

> 2. Technik ist nie perfekt. In vielen anderen
> Städten mit Zugangssperren ist an jedem Bahnhof
> selbstverständlich permanent Personal vorhanden.

Das ist das größte Problem. Ohne permanente Personalbesetzung wäre das ganze kaum genehmigungsfähig. Es sei denn, man würde große Fluchtwegtüren installieren. Diese würden ziemlich oft unbefugt geöffnet werden, damit wäre das System wieder offen.
Früher wurden nicht besetzte Zugänge in der verkehrsschwachen Zeit geschlossen. Wäre auch keine Lösung.

Also wird es keine neuen Sperren geben.

Durch häufige Kontrollen ist der Schwarzfahreranteil auf einen verschmerzbaren Wert gesunken. So wird es bleiben.



so long

Mario
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