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Berlins übelste U-Bahn-Strecke
geschrieben von Fahrsteiger 
Furchtbare Zustände, kann ich da nur sagen! Ich möchte mal wissen, wieviele Menschen sich durch diese Raelität von der ÖPNV-Benutzung abhalten lassen?

Wenn auch die Garantie auf einen halbwegs belästigungsfreien ÖPNV-Transport zu nächst einiges Geld für Technik und Personal fräße, gewönne man doch evt. am Ende durch mehr Fahrgäste "Millionen"...

Gruß
thomas
Rainy-Science schrieb:
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> Ich möchte mal wissen, wieviele Menschen sich durch
> diese Raelität von der ÖPNV-Benutzung abhalten
> lassen?

Moin,
das möchte ich auch gern wissen und gleichzeitig auch noch, was immer wieder diese Threads nutzen sollen? Dass alle die sich keinen Kneipenbesuch leisten können, auch mal ihre Parolen loswerden? Bißchen die Trolle aus der Reserve locken?

Fakt ist, dass durch die Holzhammer-Argumente hier nichts bewergt wird außer Bits in den Datenleitungen. Im Gegenteil: Unser eigenes Vertrauen in den ÖPNV und das der (zufäliigen) Mitleser wird weiter vermiest. Rechnet doch mal aus, wieviele Fahrten aller Verkehrsmittel es pro Tag in Berlin gibt, schreibt diese Zahl unter einen Bruchstrich und dann die Anzahl der "schlimmen" Fälle darüber.

Wir leben nun mal in einer Metropole und nicht in Stuttgart oder so...

Ich möchte natürlich nichts schönreden. Sicher muss noch viel für Sicherheit und gegen Kriminalität und Vandalismus getan werden. Aber solche Threads wie der hier werden die Welt nicht besser machen.

Viele Grüße,
Danielp

---
[www.berlinhbf.de]
Naja, wenn man das etwas differenziert ausdrückt, dann kommt es auch nicht ausländerfeindlich rüber. Mit Sprüchen wie "Gesindel ausräuchern" schießt man sich da aber ein Eigentor. Wie sagte schon jemand weiter oben: Nicht ALLE Ausländer sind Drogendealer, und nicht ALLE Hohenschönhausener sind @#$%&.

Die überwiegende Mehrheit der Ausländer in Berlin benimmt sich doch eigentlich ganz ordentlich. Das Problem ist nur, daß die paar Drogendealer und rumänischen Bettler mehr auffallen, aber deren tatsächliche Anzahl ist doch wohl eher gering.

Und was das Sprechen in fremden Sprachen angeht, so kann ich da beim besten Willen nichts schlimmes dran erkennen. Warum sollten sich die Leute denn untereinander nicht in ihrer Heimatsprache unterhalten? Würden wir doch im Ausland genauso machen, oder?

Und nicht vergessen: Es gibt auch ausländische Touristen hier in Berlin, und die können nun wirklich gar nichts dafür!

Edit BahnInfo-Berlin Forummaster: Zitat entfernt



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2006 12:30 von Forummaster BahnInfo-Berlin.
Danielp schrieb:
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> Rainy-Science schrieb:
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> > Ich möchte mal wissen, wieviele Menschen sich
> durch
> > diese Raelität von der ÖPNV-Benutzung
> abhalten
> > lassen?
>
> Moin,
> das möchte ich auch gern wissen und gleichzeitig
> auch noch, was immer wieder diese Threads nutzen
> sollen? Dass alle die sich keinen Kneipenbesuch
> leisten können, auch mal ihre Parolen loswerden?
> Bißchen die Trolle aus der Reserve locken?
>
> Fakt ist, dass durch die Holzhammer-Argumente hier
> nichts bewergt wird außer Bits in den
> Datenleitungen. Im Gegenteil: Unser eigenes
> Vertrauen in den ÖPNV und das der (zufäliigen)
> Mitleser wird weiter vermiest. Rechnet doch mal
> aus, wieviele Fahrten aller Verkehrsmittel es pro
> Tag in Berlin gibt, schreibt diese Zahl unter
> einen Bruchstrich und dann die Anzahl der
> "schlimmen" Fälle darüber.
>
> Wir leben nun mal in einer Metropole und nicht in
> Stuttgart oder so...
>
> Ich möchte natürlich nichts schönreden. Sicher
> muss noch viel für Sicherheit und gegen
> Kriminalität und Vandalismus getan werden. Aber
> solche Threads wie der hier werden die Welt nicht
> besser machen.
>
> Viele Grüße,
> Danielp
>
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Nee, die Welt besser machen das konnte nicht mal Jesus. Dennoch sollte man die Erlebnisberichte der Fahrgäste ernst nehmen: Man kann doch erst etwas bewegen wollen, wenn klar ist, was bewegt werden soll. Und vorher muss man wissen, wo der Schuh drückt. Ich denke, dass sich viele mit den alltäglichen, "harmloseren" Belästigungen abgefunden haben, was aber nicht heißt, dass dadurch alles in Ordung wäre. Und daher finde ich es gut, dass dieses hier thematisiert wird. Nur durch den immer wiederkehrenden Aufschrei der Vernunft, kann unser einer den Handlungsbedarf fett unterstreichen.

In Zeiten, wo selbst das Fahrpersonal zur Zielscheibe von Schlägern wird, kann ich gar nicht mehr von Vertrauen in den ÖPNV sprechen; -Wer oder was sollte denn da Vertrauen erwecken?

Alles was ich hier in diesem Thread gelesen habe finde ich schlimm; -Da möchte ich wirklich mal wissen wie diese Zahl unter dem Strich aussehen würde. -Vermutlich erschreckend! Ganz schlimme Sachen (also wenn zB Leute abgestochen werden) sind statistisch gesehen natürlich eher selten. Aber auch diese Zahl würde wahrscheinlich ganz rapide ansteigen, wenn alle hier ab morgen 100%-tig zivilcouragiert ihre ÖPNV-Fahrt antreten würden. Dann wäre es hier ab übermorgen vermutlich ganz leer...
;-))

Gruß
thomas
Hallo,

soeben wurden zwei Beiträge und aus einem Beitrag ein Zitat entfernt.

Ich bitte Euch Aussagen, wie "dieses Gesindel ausräuschern" zu unterlassen. So etwas gehört hier nicht hin.

Gruß,

Jens Fleischmann
Forummaster BahnInfo-Berlin
Es ist nicht Aufgabe eines Fahrgastes, für die Ordnung und Sicherheit in Fahrzeugen zu sorgen. Diese Aufgabe obliegt dem Personal, des Verkehrsbetriebes.
Also erstmal weil ich es war der Gropiuspassagen schrieb. Keine Ahnung ob es der wirkliche Zusatz ist. Aber Gropiusstadt wohl eher. Ich erwähnte nur Groppiuspassgen, um klar zu machen, wieso dieses "düstere Volk" sich dort aufhält.

Zu deiner Geschichte. Es ist eine von vielleicht 10 die sich in einer Stunde in diesem Abschnitt abspielen. Nach Schlschluss gegen 14 Uhr, ist echt was los auf der Strecke, wenn da so 25 von denen in einem Wagen sind, dann gehts los. Da steig selbst ich aus, weil ich diesen Anblick nicht ertragen kann.

Das fängt an, bei Ausdrücken, über Herumgeschubse, bis das die so frech vor allen anderen Fahrgästen anfangen die Scheiben zuzerkratzen. Natürlich tut kein Fahrgast was, da er nicht selbst Zielscheibe der doch meist türkische Abstammenden werden will. Also aussteigen und den Wagen seinem Schicksal überlassen.

Ja früher, war es noch nicht so. Früher hatten die Gastarbeiter noch keine Kinder, jetzt sind sie auf der Welt und machen uns das Leben zur Hölle.

Ja ich frage mich mit welchem Sinn? Wenn ich irgendwo zu Gast bin, da wäre ich freundlich und dankbar, und würde mich so benehmen, wie ich es von einem Gast erwarte. Aber wieso können die das nicht tun?
Weiß Punkt 81er schrieb:
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> Ja ich frage mich mit welchem Sinn? Wenn ich
> irgendwo zu Gast bin, da wäre ich freundlich und
> dankbar, und würde mich so benehmen, wie ich es
> von einem Gast erwarte. Aber wieso können die das
> nicht tun?

Der Punkt ist aber, daß diese Leute hier keine GÄSTE sind! Sie leben hier in diesem Land und in dieser Stadt genau wie du und ich, mit den selben Rechten und Pflichten. Ausländische Mitbürger immer als "Gäste" abzustempeln hilft der Sache nicht wirklich weiter. Vielleicht würde es ja auch mal helfen, diese Leute nicht als Gäste, sondern als gleichberechtigte Mitbürger zu behandeln. Ihr wißt schon, die Geschichte mit dem Wald und dem Hereinrufen ...

Außerdem randalieren nicht nur ausländische Jugendliche, das machen deutsche genauso. Ich hab mal einen beim Scheibenzerkratzen beobachtet, der war blond und blauäugig! Also gut, die Augen konnte ich nicht wirklich sehen, weil er im Nachbarwagen war, aber blond war er!

Und daß gerade türkische Jugendliche gerne einen auf dicke Hose machen, damit muß man halt zu leben lernen. Meistens steckt da wirklich nicht das geringste dahinter. Und spätestens wenn sie volljährig sind, werden die auch ruhiger.
Deutsche_Oper schrieb:

"Leider falsch geraten. Ich besitze keines und bin stolz zu der hierzulande winzigen Minderheit zu gehören, die sich der Mobiltelephonitis konsequent widersetzen. Und einstweilen werden mich weder mitleidig den Kopf schüttelnde Zeitgenossen, irritierte Mitmenschen, die da meinen man müßte immer erreichbar sein oder gar randalierende Fußballfans, dazu bewegen, mir eines anzuschaffen."

Ich habe ein Handy. Aber deshalb gehöre ich nicht zu der Gruppe Menschen, die stolz sind, das neueste Gerät mit den meisten Funktionen und dem geilsten Design zu haben. Einfach, um z.B. bei einer Verspätung am Treffpunkt anzurufen o.Ä.

Bisher ist mir im ÖPNV nichts passiert. Da bin ich einer der Glücklichen. (Sowieso grundsätzlich:)
Ich denke dass es, da bei einem sofortigen Anruf in einer der o.B. Situationen die Polizei eh nicht auf der Stelle da sein kann, sinnvoll ist, auch nach dem Aussteigen beispielsweise in Ruhe (sofern vorhanden...:( 110 anzurufen, mit Hinweisen zu Tätern, Ort, Zeit etc., zur Weiterermittlung.

Morgen wird heute schon gestern sein - genießt das Leben
Tchiao,
Philipp Borchert
Jay schrieb:
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> Ich kann mich auch noch an die Diskussion
> erinnern. Und ich treffe meistens auf Herrchen
> & Hunde, die sich gesittet verhalten.

Danke Jay....
Ja, wir hatten die Diskussion vor etwa einem Jahr... vor einem halben Jahr hab ich dann wirklich genau das volk in ner bahn getroffen, welches oso blanco wohl meint... ok, da kann ichs dann wirklich verstehen... und ich frage mich heute noch, wer mehr Flöhe hatte und mehr stank.. hund oder herrchen (oder wars ein frauchen?). Also ich "verkehre" rund um Kleistpark und Bülowstraße und ich treffe da seltenst einen Hund... Und auch im Nord-Süd-S-Tunnel noch nie... wo fahrt ihr denn immer? Ich hatte obige Begegnung auf der U5... aber dort fahre ich zu selten, um zu beurteilen, ob das die dogline der Stadt ist...

Also Fazit: Ich kann Teile der Vorbehalte von Oso blanco nachvollziehen, wehre mich aber gegen Rundumschlägen und Verallgemeinerungen....

lg, snej
Also mir ist meine "Stammline" U5 in der hinsicht noch nicht besonders aufgefallen. Wobei ich letztens morgen auf meinem Weg von Hinten nach Vorne an gleich 2 Hundehaltern vorbei musste... Die Tiere saßen/lagen jeweils so, dass man bequem vorbei kam und auch nicht die umgebenden Fahrgäste groß störten.

Was mich übrigens viel mehr als die gesitteten Hunde stört, dass die Leute mit Gepäck/Kinderwagen/Fahrrad meisten in Türbereich und Gängen stehen, während die dafür vorgesehenen Klappsitze vor allem von Personen ohne diese Gegenstände "in Besitz" genommen werden. Und Aufstehen kann man natürlich erst recht nicht erwarten. Besonders viel Spaß machen Fahrräder im Regio, die im Türbereich stehen und mit dem Vorderrad die halbe Treppe blockieren, während der Besitzer gerade auf einem der Klappsitze mit Buch oder Zeitung beschäftigt ist.
<Kurzum, die Gesellschaft in Berlin ist nahezu völlig verroht.>
Ich würde sagen KRANK, sterbenskrank, aber es entspricht voll der 68er-Doktrin, JEDEM seine uneingeschränkte persönliche Entfaltung zu garantieren!
Nur: die Ideologen und Politiker dieser "Vereine" bewegen sich nicht in diesem Umfeld!
Kein Wunder, dass die Neonazis gewählt werden, das muss ja irgendwann in ner Katastrophe enden!

Das Problem in Berlin ist, dass derzeit keine kompetente und ernstzunehmende Personalie der Politik im roten Rathaus absehbar ist!
Anonymer Benutzer
Re: Berlins übelste U-Bahn-Strecke
08.02.2006 01:35
<Und daß gerade türkische Jugendliche gerne einen auf dicke Hose machen, damit muß man halt zu leben lernen.>

Niemals!
Die sollen sich gefälligst anpassen, oder in Istanbul Touristen führen!

Nicht zu fassen!
BRAVO!!!

Genau meine Meinung!
BundesbahnerHH schrieb:
-------------------------------------------------------
> <Und daß gerade türkische Jugendliche gerne
> einen auf dicke Hose machen, damit muß man halt zu
> leben lernen.>
>
> Niemals!
> Die sollen sich gefälligst anpassen, oder in
> Istanbul Touristen führen!
>
> Nicht zu fassen!

Und was macht man dann mit den deutschen Jugendlichen, die einen auf dicke Hose machen? Ab ins KZ? Solche Typen wie dich hab ich echt gefressen! Immer irgendwelche hohlen Glatzenparolen nachquatschen, ohne mal richtig darüber nachzudenken.

Diese Türken leben zum Teil schon seit drei Generationen hier, das sind keine Gäste mehr, die man einfach zurückschicken kann! Viele türkischstämmige Jugendliche waren noch nie in der Türkei, sprechen besser Deutsch als Türkisch und haben einen deutschen Paß!

Und warum sollten sich türkische Jugendliche besser benehmen als ihre deutschen Altersgenossen? Sind die Deutschen so perfekt und fehlerfrei, daß sie sich anmaßen können, über andere die Nase zu rümpfen?

Das Gejammer möchte ich höre, wenn eines Tages plötzlich alle Dönerläden aus Berlin verschwunden sind. Und die Berliner Finanzlage ware dann ja wohl völlig am Ende. Überleg dir mal, wie viele Türken hier ganz normal arbeiten oder zum Teil sogar einen eigenen Laden betreiben. Die zahlen Steuern ohne Ende; Steuern, die Berlin braucht!

Diese Leute, die einen Türken nur dann akzeptieren, wenn er guten Döner macht und seinen Laden am besten nie verläßt, damit er keinem anständigen Deutschen den Sitplatz in der U-Bahn wegnimmt, finde ich unerträglich! Wo sind wir nur hingenkommen! Ich schäme mich für solche Zeitgenossen wie dich!
Weiß Punkt 81er schrieb:
-------------------------------------------------------
> BRAVO!!!
>
> Genau meine Meinung!


Mit dieser Art von geistiger Brandstiftung ist wirklich niemandem geholfen!
BundesbahnerHH schrieb:
-------------------------------------------------------
> <Kurzum, die Gesellschaft in Berlin ist nahezu
> völlig verroht.>
> Ich würde sagen KRANK, sterbenskrank, aber es
> entspricht voll der 68er-Doktrin, JEDEM seine
> uneingeschränkte persönliche Entfaltung zu
> garantieren!

Nein, das glaube ich nicht... -Das wäre ja Anarchie. Vielleicht nur soviel Entfaltungsfreiheit, dass man damit keinem anderen Bürger Unrecht tut. Ich möchte auch behaupten, dass die überhandnehmende Anstandslosigekeit, Verrohung usw nicht auf den Geist der 68er-Bewegung zurückzuführen ist. Die Kinder, die sich heute so schlecht benehmen, kommen ganz bestimmt aus anderen Gesellschaftsschichten.

> Nur: die Ideologen und Politiker dieser "Vereine"
> bewegen sich nicht in diesem Umfeld!

Tja, die allerwenigsten Entscheidungsträger bewegen sich in dem Umfeld, wo ihre Entscheidungen zur Anwendung kommen. Das halte ich auch für ein ganz gravierendes Manko in unserer Gesellschaft. Wenn man zB unsere Politiker zur ÖPNV-Benutzung zwingen würde, sähe es vielleicht schon anders aus in Bussen und Bahnen..., oder?

> Kein Wunder, dass die Neonazis gewählt werden, das
> muss ja irgendwann in ner Katastrophe enden!
>

Gott sei Dank, dass sie ja relativ wenig gewählt werden. -Die meisten werden erkannt haben, dass diese Gruppierungen sich ganz besonders für Unrecht und feigeste Gewalt einsetzen.

> Das Problem in Berlin ist, dass derzeit keine
> kompetente und ernstzunehmende Personalie der
> Politik im roten Rathaus absehbar ist!

Der einzige, den man ernst nehmen muss, ist Thilo Sarrazin: -Er spielt die Rolle des Henkers wunderbar...
:-(

Gruß
thomas


Oso Blanco schrieb (absolut richtig, so ich finde):

"Diese Türken leben zum Teil schon seit drei Generationen hier, das sind keine Gäste mehr, die man einfach zurückschicken kann! Viele türkischstämmige Jugendliche waren noch nie in der Türkei, sprechen besser Deutsch als Türkisch und haben einen deutschen Paß!

Und warum sollten sich türkische Jugendliche besser benehmen als ihre deutschen Altersgenossen? Sind die Deutschen so perfekt und fehlerfrei, daß sie sich anmaßen können, über andere die Nase zu rümpfen?"

-> Es gibt ja auch genug deutsche Jugendliche (Kinder...), die unsere türkischstämmigen Mitberliner ganz gerne nachahmen - absichtlich brüchig deutsch sprechen oder mit Markenklamotten prahlen...
Wobei ich nicht behaupten kann, dass diese und ähnliche Merkmale wirklich von Türken nach Berlin gebracht wurden. Aber momentan habe ich diesen Eindruck.
Sollen sie doch, ich brauch' mich ja nicht provoziert fühlen.
Bis zu dem Moment, wo mir gesagt wird: "Was guckst'n so..."
Und auch dann: Da stehe ich doch 'drüber :)


Morgen wird heute schon gestern sein - genießt das Leben
Tchiao,
Philipp Borchert
Oso Blanco schrieb:
-------------------------------------------------------
> BundesbahnerHH schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > <Und daß gerade türkische Jugendliche
> gerne
> > einen auf dicke Hose machen, damit muß man
> halt zu
> > leben lernen.>
> >
> > Niemals!
> > Die sollen sich gefälligst anpassen, oder in
> > Istanbul Touristen führen!
> >
> > Nicht zu fassen!
>
> Und was macht man dann mit den deutschen
> Jugendlichen, die einen auf dicke Hose machen? Ab
> ins @#$%&? Solche Typen wie dich hab ich echt
> gefressen! Immer irgendwelche hohlen
> Glatzenparolen nachquatschen, ohne mal richtig
> darüber nachzudenken.
>
> Diese Türken leben zum Teil schon seit drei
> Generationen hier, das sind keine Gäste mehr, die
> man einfach zurückschicken kann! Viele
> türkischstämmige Jugendliche waren noch nie in der
> Türkei, sprechen besser Deutsch als Türkisch und
> haben einen deutschen Paß!
>
> Und warum sollten sich türkische Jugendliche
> besser benehmen als ihre deutschen Altersgenossen?
> Sind die Deutschen so perfekt und fehlerfrei, daß
> sie sich anmaßen können, über andere die Nase zu
> rümpfen?
>
> Das Gejammer möchte ich höre, wenn eines Tages
> plötzlich alle Dönerläden aus Berlin verschwunden
> sind. Und die Berliner Finanzlage ware dann ja
> wohl völlig am Ende. Überleg dir mal, wie viele
> Türken hier ganz normal arbeiten oder zum Teil
> sogar einen eigenen Laden betreiben. Die zahlen
> Steuern ohne Ende; Steuern, die Berlin braucht!
>
> Diese Leute, die einen Türken nur dann
> akzeptieren, wenn er guten Döner macht und seinen
> Laden am besten nie verläßt, damit er keinem
> anständigen Deutschen den Sitplatz in der U-Bahn
> wegnimmt, finde ich unerträglich! Wo sind wir nur
> hingenkommen! Ich schäme mich für solche
> Zeitgenossen wie dich!
>
> __________________________________
> Time is the fire in which we burn ...


Also nach dem durchlesen dieses Threades kann ich eigentlich nur noch eine Kotztüte nehmen ;-)
Soviel niveauloses habe ich schon lange nicht mehr gelesen ;-)

Da werden Themen über einen Kamm gezogen, die wohl alles umfassen was Boulevard, Volksverdummung , Fremdenhass,Repression, Intoleranz, Religionsverachtung mit dem Hauch Medienglaubig-/hörigkeit vermischt, hergeben . Und nicht zu vergessen die achso vielen zahlreichen verlorenen Schicksale bei einer Stadt von gut 3 Millionen Einwohnern.
Fehlt eigentlich nur noch das jemand das sagt, das es vor 70 Jahren viel besser war.
Scheint wohl noch niemand Paris oder London von unten kennengelernt zu haben, dagegen ist Berlin die "Sauberstadt"in sachen ÖPNV !

Nur konstruktive Kritik satt dieser "Polemik" vermisse ich hier doch sehr, wie man es mit wenigen Mitteln und Personalaufwand und konzeptionellen Ideen schaffen könnte dem Abhilfe zu leisten:

- alle öffentlichen Lampen der Stadt von Orange in hellem Weiß leuchten lassen (Agressionsmindernd, höherer Ausleuchtungsgrad)

- Polizeireviere in kleinere Stationen dezentralisieren , mit entsprechender Schwerpunktverlagerung

- Sozial benachteiligten vergünstigte Dauertickets geben

- U-Bahntunnel/Zugänge zu Stationen alle säubern und sanieren

- Busse und Bahnen sowie Sationen mit hellerer freundlichere Beleuchtung/Einrichtung ausstatten

- Jede Haltestellen ob Bus/Bahn oder Tram mit Notrufsysthemem ausstatten

- Kampagnen für mehr Rücksicht, Toleranz und Sicherheit starten

- Einführung eines übergreifenden Sicherheitsdienstes für die BVG Berlin

- Psychologische HilfsProgramme für Opfer von Straftaten im ÖPNV

- Mitführen von Hunden nur mit jeweiligen Fahrschein dafür und einer entsprechenden Nachweisung zur Führung derer.

Der Ansatz wäre damit gemacht, das weitere müsste die Politik und Vertreter einzelner kultureller Institionen und auch der Wirtschaft in einem Konsens für Berlin unternehmen. Da Herr Wowereit ja eigentlich solche Bündnisse gerne mag sollte dem ein fruchtbarer Boden zu bestellen, möglich sein.

Und im übrigen die 68er haben die welt erst in Bewegung gebracht, aber wahrscheinlich glauben die Gegner dieser Bewegung auch noch das der Präsident mit allem Recht hat. Und das die Achse des "Bösen", aufgezeigt von Herrn Bush, mit jedem Unrecht der Welt in Verbindung gebracht werden muß und entsprechend eliminiert gehört. Und das jeder Krieg für die Welt richtig und notwendig war. Pardon "Ihre" ;-)

Irgendwie scheinen viele gerade an nur einer Station auf den Zug zu warten, der schon längst abgefahren ist. Fragen wir doch den Staat wann der nächste Zug der Menschlichkeit und Nächstenliebe abfährt. Vorausgesetzt man besitzt die gültige Fahrkarte. Denn die anderen Charakter und Meinungslinien halten ja immer im 2min Takt an einem zum einsteigen und endlichem mitfahren. Also warum zur anderen Station wo dieser Zug noch hält und es Fahrkarten gibt sich hinbegeben und damit zu fahren, wenn es doch schneller und einfacher geht ;-)
Neoplan Fan schrieb:
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> Ich sehe regelmäßig auf eigentlich allen
> Westbahnhöfen schwarzhaariges Gesindel im Alter
> von 12 bis 40, die dort entweder Fahrgäste
> anpöbeln, lauthals in seltsamen Sprachen reden wie
> z.B.
> "chalamchalamischfikkedeinemutterduhurensohnchalam
> chalam"
>
> Die älteren Exemplare dieser Spezies stehen den
> gesamten Tag auf dem Bahnsteig herum und lungern,
> lassen sämtliche U-bahnen fahren oder fahren mal
> eine Station mit und dann wieder zurück-unschwer
> zu erraten, was da abgegangen ist...
>
> Ich sehe derartiges Gesindel zumeist auf
> Residenzstraße-Bernauer Straße sowie zwischen
> Heinrich-Heine-Str. und Herrmannstr. der U8,...


Hallo 'Neoplan Fan', wenn Du so genau die Mauer in deinem Kopf hast, warum fährst Du dann über diese Grenzübergangsstellen hinaus, und lässt dich von 'derartigen Gesindel' belästigen?? Keiner zwingt Dich dazu, deine offenbar immernoch vorhandene heile DDR zu verlassen!
Wenn ich deine und andere Beiträge lese, kommt man unweiglich auf den Gedanken, Ossis als (unerwünschte) Gäste zu betrachten!




Dieses Thema wurde beendet.