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U Bhf Unter den Linden U5/U6
geschrieben von Böhser_Rudower 
Es will Dich niemand hier runter machen, aber eine S-Bahn Hamburg-Berlin ist schon keine kleine ÖPNV Spinnerei mehr sondern einfach nur Blödsinn und dazu ist ein ÖPNV-Forum sicherlich nicht da.

Spandauer
Pille schrieb:
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> Leute was sind eigentlich eure Probleme?

Mir scheint, du verwechselst dieses Forum mit einer Selbsthilfegruppe.

> Ich hab nur mal so zwei VORSCHLÄGE unterbreitet, NICHTS
> anderes!

Nein, du hast ganz einfach völligen Unsinn von dir gegeben.

> Und ihr versucht hier mich runterzumachen
> oder wie?

Nein, nein, das bildest du dir nur ein.

> Wozu ist denn bitte ein Forum und
> speziell ein ÖPNV Forum da????? Richtig auch mal
> spinnerein loszulassen!!!!

Und ich dachte schon, so ein Forum würde dem ernsthaften Meinungsaustausch dienen.
Danke, dass du mich auf diesen Irrtum aufmerksam gemacht hast.

> Man habt ihr Probleme...

Ich finde es immer wieder ganz erstaunlich, dass Menschen wie du anderen Leuten ständig unterstellen müssen, dass diese Probleme hätten.

> Tut mir ja leid...aber nee...

Was auch immer du damit sagen willst.




Grüße
Fredy Kepplinger, Berlin-Dahlem
Kein bock mehr darüber zu diskutieren...OK ich geb´s zu (teilweise) war das echt schwachsinn was ich von mir gegeben hab...
Vergessen wir das einfach mal...obwohl ich mir nur mal sowas zurechtgesponnen habe...
Sorry, denen die damit nix anfangen konnten...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2006 16:44 von Pille.
Also ich fand das als Scherz eigentlich ganz lustig. Gut, ich hab noch keinen Lachmuskelkater, aber wenn ich von der geplanten Berliner S21 lese, muss ich tatsächlich an die Hamburger S21 denken. Klar, dass zwischen HH und B keine S-Bahn gebaut wird. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was an supergroßen S-Bahn-Systemen soooo toll sein kann.
Aber diese Kritik äußere ich lieber gegenüber anderen im Hamburger Forum... Da nimmt es nämlich echt schon Auswüchse an (u.a. S-Bahn nach Soltau, Bremen, Sylt) ;-)

Also, liebe Berliner: öfters mal lachen!
Das mit der S-Bahn Berlin-Hamburg war nun wirklich kein Schenkelklopfer aber nun gut. Wo tatsächlich was wahres dran ist, ist der Gedanke einer Fernverbindung Berlin-Hamburg mit anschließender Feinverteilung in den jeweiligen Großstädten. Und da bin ich mal auf die Akzeptanz der geplanten Connex-Verbindung gespannt, die ja in Berlin auch an den Bahnhöfen Friedrichstraße und Alexanderplatz einen Halt einlegen will. Für manche Reisende (Fahrzeit egal, Hauptsache wenig umsteigen) könnte das durchaus interessant werden.
Jens Fleischmann schrieb:
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> Nord-Süd-Tunnel
> > (NST)...
>
> NST? Noch nie gesehen diese Abkürzung und heißt es
> nicht eigentlich korrekt Nordsüdtunnel?

Nord-Süd-Tunnel sieht man öfter, ist aber falsch; leider so bei Wikipedia eingetragen --> keine Sachkenntnis :-(

Die Strecke heißt seit ihrer Erbauung *Nordsüd-S-Bahn*, so hat damals die Reichsbahn beim Bau ihrer "Untergrundbahn der Reichsbahn" (Zitat) den Eigennamen geprägt. Ab und an liest man auch "Nord-Süd-S-Bahn", was auch falsch ist. Wer sich von der korrekten Schreibweise überzeugen möchte, dem empfehle ich als Literatur die Berichte vom Bau der Nordsüd-S-Bahn in Verkehrstechnische Woche 1936 bis 1939 (meist von Grabski verfaßt) oder in gekürzter Fassung in Die Reichsbahn. Diese Hefte kann man in der Stadtbibliothek oder in der TU-Bibliothek einsehen. Ansonsten gibt es noch haufenweise Akten und alte Reichsbahnzeichnungen, auf denen das so steht.

Dann wird die Nordsüd-S-Bahn noch mit der Nordsüdbahn verwechselt. Letztere, die städtische Nordsüdbahn, ist die Linie C und heutige U 6 im Innenstadtbereich. Auch hier hilft die Lektüre zeitgenössischer Artikel in verschiedenen Bauzeitschriften oder des damals publizierten Sonderheftes weiter.

>> NST

Bei Reichsbahns wurde seinerzeit als Abkürzung nur NS verwendet, keine Ahnung, wie man das heute handhabt.

> Als S21 wird die zweite S-Bahn-Nordsüdstrecke
> bezeichnet und nicht etwa eine neue S-Bahnlinie.
> Die Strecke verläuft wie folgt:
> Wedding/Westhafen <- Lehrter Bf. (unten),
> Potsdamer Platz, Gleisdreieck, Kolonnenstraße,
> Cheruskerkurve -> Papestraße (Ringbahnsteig)

Ob noch Hoffnung besteht, daß die Kurve Kolonnenstraße—Schöneberg wiederkommt?

> Neben der Wannseebahn soll auch die S-Bahn der
> Anhalter und Dresdener Bahn an diese Strecke
> angebunden werden, so dass durchaus die S-Bahn aus
> Teltow kommend über die S21-Strecke geführt werden
> könnte.

Ich glaube, an diesen Punkt schieden sich die Geister. Es gab zwar Vorschläge, die Vorortgleise der Anhalter Bahn (also die Strecke von Priesterweg und Papestraße/Südkreuz) über Gleisdreieck nach Potsdamer Platz zu führen, jedoch war, wenn ich mich recht irre, das nur bei einer Verlagerung der S 2x (S 2, S 25) über Kolonnenstraße geplant. Dagegen (und gegen die Aufgabe von Yorckstraße) regte sich Widerstand. Zumal der Bau nicht ganz einfach erscheint und man die gesamte Verzweigung im Raum Schöneberg bewerkstelligen müßte. Pläne dazu gab es schon Ende der 20er Jahre. Wer dazu mehr wissen möchte, dem empfehle ich das Buch Die elektrische Wannseebahn. Zeitreisen mit der Berliner S-Bahn durch Schöneberg, Steglitz und Zehlendorf.
[www.gve-verlag.de]
Dort sind auf Seite 55 zwei Varianten abgebildet, mit denen das bewerkstelligt werden sollte (alle Bf-Namen nach heutigem Stand): beide Varianten mit einem viergleisigen Bahnhof Papestraße (Ringbahn), V II Turmbf Schöneberg mit je einem Bahnsteig sowie einem Bf Kolonnenstraße mit drei Bahnsteigen, V III alle Bahnhöfe jeweils zwei Bahnsteige.

Ob Einfädelung der Anhalter Vorortstrecke in die neue Tunnelstrecke vor Potsdamer Platz sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln: hohe Kosten, wenig Nutzen.
Fahrsteiger schrieb:
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> Das mit der S-Bahn Berlin-Hamburg war nun wirklich
> kein Schenkelklopfer aber nun gut.

Es gab um 1930 tatsächlich Überlegungen der Reichsbahn, die Strecke Berlin—Hamburg mit Stromschiene und S-Bahn-Schnellzügen zu befahren. Das verschwand aber schnell in der Schublade, vermutlich hat jemand von der Wechselstromfraktion mal vorgerechnet, wie viele Unterwerke man für diese Strecke braucht und was das kostet.
MrJonas schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Also, liebe Berliner: öfters mal lachen!

Genau...
Und eine S21, oder besser M(-Bahn)21 HH-Spandau-B/Lehrter Bf.(<--damalige Bezeichnung) hätten wir doch beinahe gehabt?! Ob nun S- oder M-Bahn, mann hätte hin und herpendeln können... *grins*

Gruß, Plums
Das mit der U76 ist eine gute Sache.Sie war,soweit ich mich erinnere schon früher geplant.Die U55 könnte mann über den Alex nach Schöneberg und von dort bis Drakestr.fahren lassen.Ferner könnte mann die U4 bis Kolonnenstr.verlängern,sodas der zukünftiege S-Bahnhof(soll von der Nord-Süd-Bahn und vom Ring benutzt werden)gut angebunden ist.Den Bahnhof Französiche Str. sollte mann bestehen lassen.
Bahnkarte schrieb:
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> Das mit der U76 ist eine gute Sache.Sie war,soweit
> ich mich erinnere schon früher geplant.Die U55
> könnte mann über den Alex nach Schöneberg und von
> dort bis Drakestr.fahren lassen.Ferner könnte mann
> die U4 bis Kolonnenstr.verlängern,sodas der
> zukünftiege S-Bahnhof(soll von der Nord-Süd-Bahn
> und vom Ring benutzt werden)gut angebunden ist.Den
> Bahnhof Französiche Str. sollte mann bestehen
> lassen.


Wie bist du den auf diese Ideen gekommen? Die U4 zum Bahnhof Kolonnenstraße? Im spitzen Winkel von Innsbrucker Platz zurück nach Norden und dann am Kaiser-Wilhelm-Platz einmal nach rechts? Oder gar von oben rum? Will das wirklich jemand?

Und die U55 ebenfalls in solch einer Bogenform, die schon fast an eine Ringlinie erinnert? Quer über den alex und dann via Leipziger Straße zurück? Wenn schon Richtung Südwesten, dann doch bitte mit einer Strecke aus Weißensee.

Und bitte, wenn schon ein Übergang von der U6 zur U5, dann ein vernünftiger mit neuem Kreuzungsbahnhof. Bisher gibt es keine wirklich befriedigende Umsteigesituation von der U6 Richtung Osten. Entweder am Bahnhof Stadtmitte minutenlang durch den Mäusetunnel oder Bergsteigen am Bahnhof Friedrichstraße. Ich selbst kann mich schon immer nicht entscheiden, wo ich denn nun Richtung Alex umsteigen will.

Fahrsteiger schrieb:
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> [...]Bisher gibt es keine wirklich
> befriedigende Umsteigesituation von der U6
> Richtung Osten. Entweder am Bahnhof Stadtmitte
> minutenlang durch den Mäusetunnel oder Bergsteigen
> am Bahnhof Friedrichstraße. Ich selbst kann mich
> schon immer nicht entscheiden, wo ich denn nun
> Richtung Alex umsteigen will.
>
>
Ganz deiner Meinung! Ich persönlich favorisiere übrigens dabei immer U6 bis Stadtmitte und dann in den M48.
F84 schrieb:
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> Ganz deiner Meinung! Ich persönlich favorisiere
> übrigens dabei immer U6 bis Stadtmitte und dann in
> den M48.

Vom Umsteigen sehr bequem. Allerdings ist der 148er überhaupt nicht zuverlässig, was die Fahrplaneinhaltung angeht.

Wenn ich von Stadtmitte zum Alex will, schaue ich immer zunächst in die Leipziger Ri. Westen, ob ein 148er in der Ferne zu erkennen ist. Ist dies nicht der Fall, gehe ich gleich zur U2 und warte erst gar nicht, auch wenn laut Fahrplan der Bus in nicht einmal 5 Minuten kommen sollte.

Jens
Böhser_Rudower schrieb:
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> Bekanntlich soll ja "irgendwahn ein
> Kreuzungsbahnhof entstehen an der Kreuzung von der
> U6 mit der U5 mit den Namen "Unter den Linden".
> Dazu eine Frage:
>
> Wird es da eine Verbindungskurve geben zwischen U5
> und U6 mal (nach aktueller Planung), wenn ja
> könnte man ja bis zur Fertigstellung der
> kompletten U5 die Stummellinie U55 bis Platz der
> Luftbrücke oder Tempelhof verlängern was sicher
> eine Aufwertung des Hauptbahnhofes bringen würde.
>
Ich würde langfrsitig eine Linie Moabit-Hauptbahnhof-Friedrichstraße-Mehringdamm-Hernmannplatz-Neukölln als eine sehr interessante Ergänzung des Berliner Schnellbahnnetzes sehen. Voraussetzung wäre allerdings m.E. ein Verzicht auf den Weiterbau der U5 zwischen Friedrichstraße und Alex.
Ein paar Vorteile:
1. Der Anteil an neuer teurer neuer Tunnelinfrastruktur wäre relativ gering (irgendwann evtl. mal Turmstraße) - Hbf - Friedrichtstraße). Erhleten würde man aber eine komplett neue Linie durch Mitnutzung besetehender Tunnelstrecken, die allesamt noch genug Kapazitäten haben (sowohl U6 als auch U7).
2. Geschaffen würde endlich der im Berliner Nahverkehrsnetz fehlende Korridor Moabit-Kreuzberg-Neukölln, so dass auf dieser Verbindung gegenüber heute wesentleiche Fahrzeitersparnisse möglich wären. Statt einer parallelen U-Bahn zur Stadtbahn (U5-Verlängerung) würd man hier einen wirklich neuen ÖPNV-Korridor bedienen.
(Heute fahren sehr viele aus Moabit nach Neukölln mit der U9/U7 mit unsteigen in Berliner Straße in Wilmersdorf- mangels sinnvoller Alternativen (auch an der Oberfläche). Das ist umständlich und zeitraubend und nicht wirklich wettbewerbsfähig mit dem Auto - un das obwohl man "schnelle" U-Bahn fährt.)

Viele Grüße
Ingolf



Das mit der Anbindung "Moabit-Kreuzberg-Neukölln" ist strategich wichtig.Die Buslinien in diesem Bereich müßten dann entsprechend angepasst werden.Man sollte die in Kreuzberg und Neukölln liegenden "stillen Tunnelstücke" mit einbinden.Auch auf die noch freien S-Bahn Teilstücke in diesem Bereich(Kiefholzstr-Görlitzer Bhf)Sollte zurückgegriffen werden.
Bahnkarte schrieb:
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> Das mit der Anbindung "Moabit-Kreuzberg-Neukölln"
> ist strategich wichtig.
Ich seh keine Notwendigkeit eine U-Bahn ueber mehere andere U-Bahnen zu schicken und den dichten Takt zu stoeren.
An den konventionellen Planungen sollte man bleiben und die U5 weiter in Richtung Westen bauen. Die Kapazitaeten auf der Ost-West Achse werden langfristig an ihre Grenzen stossen. U2 und Stadtbahn sind schon jetzt ueberfuellt.
überfüllt mögen die Fahrzeuge sein, ausgelastet sind beide Strecken jedoch nicht, da eine Taktverdichtung auf bis zu 120s auf jeden Fall möglich ist => die Auslastung ist auf beiden Strecken unter 50%. und mal ehrlich woher sollen die Fahrgäste kommen? Bekehrte Autofahrer? Unwahrscheinlich! Die Straßen Berlins sind einfach zu breit und man ist auf ihnen zu schnell!!
Neuzugezogene? die Bevölkerungentwicklung in Berlin wird eher stagnieren, wegen des Sterbeüberschusses.
Bleiben nur noch Touristen, ob die U-Bahn fahren wollen?
ich habe jahrelang an der U5 gewohnt, der Umsteigezwang am Alex hat mich ehrlich gesagt nicht gestört, wenn oben die S-Bahn häufig fährt.

Nur nebenbei die Messen mit der U5 sind längst gesungen, sie muss gebaut werden, weil sonst der Bund sein Geld zurück will! Dieser Alibi U55-Einsatz wird sich auf dauer nicht lohnen, folglich muss die U55 mit irgendwas verbunden werden. Da der Bau bis Alex noch ein paar Jährchen dauern wird, wäre doch eine Zwischennutzung durc eine U76 durchaus evtl. sinnvoll.


Ich seh keine Notwendigkeit eine U-Bahn ueber mehere andere U-Bahnen zu schicken und den dichten Takt zu stoeren.

hierzu möchte ich nur sagen: 5 min ist kein dichter Takt bei Stadtschnellbahnen!!
in Deutschland vielleicht, aber international nicht!!
innerhalb eine 5 min Taktes sind Verzweigungen durchaus machbar s. S-Bahn München, Berlin, früher U1/U15 usw.

gruß Nemo
Mann sollte die U76 nicht als zwischenlösung sehen,sondern langfristig.Die U55 wird noch ganz andere Aufgaben bekommen.Letztens bin ich am Johannisstift über eine Bahntrasse gelaufen,die aber stillgelegt ist.Villeicht gehören die Gleise zu einer S-Bahnstrecke.Wenn das so ist,sollte diese Strecke aktiviert werden.So kann mann das hinter Spandau liegende Umland mit an das Berliner Schnellbahnnetz anbinden.Ferner sollte über die geplante U11 nachgedacht werden.
Bahnkarte schrieb:
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> Letztens bin ich am
> Johannisstift über eine Bahntrasse gelaufen,die
> aber stillgelegt ist.

Das ist die ehem. Bötzowbahn, heute von der Osthavelländischen Eisenbahn betrieben - allerdings nur bis zum Gbf Johannesstift. Der Rest ist komplett stillgelegt (Gleise liegen noch bis zum Kraftwerk Oberhavel und auf der Streitstraße).


> Villeicht gehören die Gleise
> zu einer S-Bahnstrecke.

Nein, vgl. oben. Allerdings benutzte bis zum Krieg die Straßenbahnlinie 120 die Trasse auf dem Abschnitt Johannesstift - Nieder Neuendorf auf dem Weg zum S Hennigsdorf.


> Wenn das so ist,sollte
> diese Strecke aktiviert werden.So kann mann das
> hinter Spandau liegende Umland mit an das Berliner
> Schnellbahnnetz anbinden.

Das wird wenig sinnvoll sein, da die OHE die Wohnviertel in Spandau, Nieder Neuendorf und Hennigsdorf im ausreichendem Abstand nur tangiert. Zudem wäre das Einzugsgebiet mancherorts zu klein. Selbst der 136er Bus fährt auf der Spandauer Landstraße/ Niederneuendorfer Allee in der HVZ nur halbstündlich.


> Ferner sollte über die
> geplante U11 nachgedacht werden.

Bau völlig überflüssig, da die Strecke bereits hervorragend mit der Strab abgedeckt ist. Aber Nnachdenken kann man bestimmt mal darüber ;-)


Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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