Also diese Angst vor Güterzügen ist schon paranoid. Die werden doch fahrplanmäßig immer über die Hauptstrecke fahren, und auf die (eingleisige!) Bestandsstrecke nur ausweichen wenn auf der Haupstrecke irgendein Malheur geschieht. Ich finde jedenfalls die Bestandstrecke sollte bleiben, dann könnte man die Neubaustrecke auch ohne Bahnhöfe bauen was einiges erspart. Und die Küsttram würde ichvon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
In 4 Jahren sollte es auch möglich sein eine Spange Müssen - Siebeneichen zu bauen damit weiterhin Züge von Hamburg nach Lübeck fahren könnten...von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Aber so könnten doch mehr Personenzüge auf der Strecke Hamburg-Lüneburg-Uelzen-Celle-Hannover gefahren werden: Einfach alle Nahverkehrszüge auf der Strecke Buchholz-Soltau-Langenhagen abbestellen und die Güterzüge zwischen HH und Hannover auf diese Strecke umlegen!von christian schmidt - Deutschlandforum
Also ich hätte ja Schlump für schöner gehalten. Aber gut, es ist ja sehr transparent dargelegt worden warum die Basistrasse Süd und die Mitte-Trasse gewählt wurde. @fox - Dammtor wird auf jeden Fall vier Gleise mit mit Bahnsteigkanten bekommen. Ich sehe irgendwie nicht wie dann die Frage ob Holstenstraße und Sternschanze auch Bahnsteigkanten bekommen die Kapazität der neuen Strecke verringertvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Die Idee mit den Flugtaxis ist eher ein Scherz und zeigt die Unernsthaftigkeit der verantwortlichen Politiker. Die Bahn benötigt 13 Minuten für die Fahrt vom Lübecker Hauptbahnhof zur Station Timmendorfer Strand. Welches Verkehrsmittel will da gegenan kommen? Heißluftballons. Wenn die mit den Reden des für die Flugtaxi-Idee verantwortlichen Politiker gefüllt werden solltevon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatDer Bund hat die DB Netz AG damit beauftragt, dort eine durchgängige Zweigleisigkeit herzustellen. Dafür wird der zurzeit eingleisige Abschnitt zwischen Rothenburgsort und Anckelmannsplatz um ein zusätzliches Gleis erweitert. Ist das nicht Teil des VET-Projekt? Die ursprünglich Idee war das Fernzüge von Büchen über Berliner Tor fahren, und Züge in Richtung Büchen über den Oberhafen. Der Sivon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Da fährt ein einziger Bus?!? Man kann noch nicht mal 3-4 auftreiben??? Das kann doch nicht wahr sein...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rho Das sind 600 Mio pro km. So teuer baut nur die angelsächsische Welt, die nicht gerade als Vorbild in Sachen SPNV-Ausbau gilt... Paris schafft 250 Mio, Amsterdam etwas über 300 Mio. Was macht Deutschland falsch? Ich möchte mehr Schnellbahnen in DE, aber so nicht. Die Hamburger Vergleichswerte sind 352 Mio für gebohrt einschließlich Betriebshof (der Rest ist Schätzung der Inflvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S.Das kann man aber auch ohne Bezahlschranke auf einigen Internetseite noch heute nachlesen. Ist aber für diese Straßenbahnseite kein Wunder, das so etwas mit eingebracht werden musste. Mal wieder ein interessanter Beitrag für den es Wert wäre Danke zu sagen wenn da nicht schon wieder eine Beschimpfung mit eingebaut wäre. ZitatThomas S.Allerdings wäre die Förderung nicht svon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei nahverkehrhamburg.de steht jetzt auch ein Artikel zur U5. Hinter Bezahlschranke, aber ich glaube den Absatz kann man zitieren: "Übrigens: Die vor zwölf Jahren geplante alternative Stadtbahn von Winterhude über die City Nord nach Bramfeld kam damals auf einen positiven Kosten-Nutzen-Faktor von 1,18". Wenn man allerdings bedenkt dass die standardisierte Bewertung in der Zwischenzevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@NVB - ich lese den GVFG-Text, und kann da nichts über Priorisierung nach NKF finden. Da stehen genau mit welche Art von Projekten mit wie viel % gefördert werden kann (und macht auch klar das anders als hier manchmal dargestellt, es keinen Unterschied zwischen "Straßenbahnen, Hoch- und Untergrundbahnen sowie Bahnen besonderer Bauart" gibt), und dass dann ein Programme aufgestellt wird.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@NVB - danke für die Link. Aber das bezieht sich doch nur auf die standardisierte Bewertung? Die muss doch nur bestanden werden (>1)? Was ich nicht finde, ist wo steht dass die Erschließungswirkung, oder andere Faktoren der Berechnung des Nutzen in der standardisierten Bewertung, dann irgendwie auf die Höhe der GVFG-Zuschüsse wirken? Alles was ich finde ist die Definition des "voraussichtvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
1,23 - also positiv aber nicht gerade überragend. Ich denke dass ist ein NKF der zur U5 passt... ZitatNemoNunja, man macht es bei solchen Sachen doch immer so dass Nutzen nach oben gerechnet wird und die Kosten nach unten... Nee, eher das Gegenteil, bei der standartisierten Bewertung wird ziemlich konservativ gerechnet. Es geht ja nicht um eine vergleichbare Bewertung sondern darum sicher zuvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Man sollte vielleicht klar stellen das 'Stilllegung" drei verschieden Sachen bezeichnen kann: 1) Abbestellung der Leistung - dann fährt da gewöhnlich kein Nahverkehrs-Personenzug mehr, da die praktisch alle vom Land bestellt sind. Das ist eine rein politische Entscheidung. Die Leistung kann aber wieder bestellt werden, oder auch private Anbieter können auf eigene Rechnung fahren. Beivon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatNeu Wulmstorf Forderungen wie Einfädelungen auf der S1 zwischen Rübenkamp und Barmbek würden aber die Kosten sprengen (und betriebliche Nachteile mit sich bringen). Also in Barmbek werden die S-Bahn-Gleise benutzt. Richtung Lokstedt wird dann auf das GUB-Gleis gewechselt, und die S-Bahn unterquert. Neue Bahnsteige Alte Wöhr und Rübenkamp. Richtung Barmbek ist kann nördlich von Rübenkamp einvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Elbgaustraße, City-Nord, Barmbek sind schon Gegenden/Haltestellen mit viel Verkehrsaufkommen. Groß Borstel hat bisher keinerlei Schnellbahnanschluss. Dazu kommen die Umsteigemöglichkeiten zu S3, U1, U1+U5, S1, U3, S1, U1, U2+U4, S2 und 17(!) M- und X-Buslinien. Ich denke dass reicht um einen Umbau der GUB zu einer Schnellbahn zu rechtfertigen (im Sinne von Nutzen-Kosten). Besser wäre natürlich wevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Wer mangels anderer Perspektiven gerade Verkehrswissenschaften studiert Ich würde sage, wer sich für ÖPNV interessiert, gerne studieren will, und danach das Hobby zum Beruf machen will (was gibt es schöneres?), sollte das auf jeden Fall tun!von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ZitatNVB Schon vergessen? Er hat die Straßenbahn bis zur Planfeststellungsreife gebracht. Der Abbruch war nicht seine Schuld und auch nicht sein Wille. Er hst gar nichts gemacht, sondern nur den Auftrag der Politik ausgeführt. Und das mit den Strecken, wie es die Vorgabe war und das auch noch von den Grünen. Geht man nach der taz aus der Anfangszeit von aus und nach der wirkvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@masi - es geht doch darum dass mehr Regionalzüge von Norden richtung Hbf sollen. Dass man das will hat die Nah-SH doch schon klar kommuniziert. Dass es auch Fernzüge gibt die von Süden/Osten bis Altona (oder auch nur Dammtor) fahren und nicht weiter ist doch eine ganz andere Sache. Ich halte eine Durchbindung Wrist-Berlin jedenfalls für keine brauchbare Option…von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rhoZitatchristian schmidtAber ist der VET nicht genau so eine Kapazitätserweiterung? Nur mit u.a. 2 zusätzl Gleisen nach Harburg sowie Umbau des Knotens Harburg, ansonsten ist Kapazitätsgewinn im Vergleich zum Aufwand eher mässig. Und wenn der Senator seine zwei Regionalbahnhalte bekommt, ist der Gewinn sogar gleich null. Eh? Es sind 7 Gleise südlich und östlich des Hbf. Da habe ich Probvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Hmm, was ist denn da aber Ursache und Effekt? Es könnte doch auch sein dass dies in München Hbf, Frankfurt Hbf und Altona nur deshalb am Bahnsteig statt findet weil es so schwierig ist irgendwo anders hinzukommen. Und dass Diebsteich gerade den Vorteil hat dass man von dort einfach zu ein paar Abstellgleisen kommt wo Innenreinigung und Ver- und Entsorgung viel effizienter erledigt werden kann?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Da wird doch gerade das Überwerfungsbauwerk für die S1/S4 gebaut - ich glaube nicht dass auf den beiden Linien da irgendwo ein Bahnsteig Ostkreuz hin passt. Für die S1 wäre es auch überflüssig da sowieso Wandsbeker Chaussee umsteigen möglich wäre.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@Sascha - das meine ich ja. Da haben sich ein paar Anwohner beschwert, die wollten keinen Bus in ihrer Straße, und deshalb wurde die 275 an der Künnekestraße gekappt und die 375 eingeführt. Zumindest in den 90er war die informelle Antwort des HVV warum man das jetzt nicht mal langsam ändern könnte 'die wohnen da noch'. Aber gut dass das jetzt wieder überlegt wird.von christian schmidt - Hamburger Busforum
Echt jetzt, die 275 wird bald vielleicht wirklich verlängert? Mein Kommentar war nicht so ernst gemeint, denn die Planung den 275 zu verlängern stammt ja auch aus der Zeit als Herr Buschhüter noch in Planung war...von christian schmidt - Hamburger Busforum
Aber 100%. Und: Selbst wenn die Strecke stillgelegt wird, wird das erst der Anfang einer endlosen Diskussion über die Wiederinbetriebnahme sein...von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Schön wäre es wenn man da endlich die Planung der 275 umsetzt, und sie über Volksdorf-Süd und U Volksdorf nach Volksdorf-Nord verlängert (anstelle der 375).von christian schmidt - Hamburger Busforum
ZitatComputerfreakWas soll da eine "echte" S-Bahn, welche weder HBF noch Innenstadt anbindet? Naja Linie 50 in Amsterdam funktioniert doch anscheinend sehr gut. Oder auch S41/S42 in Berlin. Oder S45 in Wien. Oder U6 in Wien. Verschiedene Linien der London Overground. Rote Linie in Lissabon. Barcelona baut gerade L9 und L10. ZitatDer Hanseat Wenn die Fehmarnbeltquerung kommt und Badvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ich denke erstmal müssen da die Güterzüge runter. Durch den Fehmarnbelttunnel werden sowieso viel weniger, durch den geplanten zweigleisigen Ausbau Oldesloe-Neumünster noch weniger, und durch den VET kann man die GUB vielleicht gleich ganz der S-Bahn übergeben. Und ich denke eine echte S-Bahn im 10-Minuten-Takt zwischen Elbgaustraße und Tiefstack mit 12-15 zwischenhaltestellen wäre viel bessvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ich verstehe die "Kopfbahnhof"-Kalkulation für Diebsteich nicht? Ist das ohne oder mit VEB? Wenn 60-70% aller Züge dort enden/beginnen, aber nur 20% aller Züge Fernzüge von Süden/Osten sind die dort enden/beginnen, und es doch sicher keine/kaum Fernzüge aus Norden gibt die dort enden/beginnen, dann hieße dass doch dass 40-50% aller Züge in Diebsteich Regionalzüge sind die dort endevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ich habe nichts dagegen wenn die DB Firmen aufkauft die ihnen hilft das Kerngeschäft zu verbessern. In Großbritannien hat z.B. Network Rail über die Jahre so einige der Eisenbahn-Infrastruktur-Baufirmen (die in den 90ern gesondert privatisiert wurden) wieder zurück gekauft. Aber dass die DB mit Steuergeldern Kapitalismus spielen darf halte ich für eine einzige Frechheit. Wenn die Hochbahvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum