ZitatNemo Tunnel ist Tunnel! Eine U-Bahn muss nicht zwingend unterirdisch verkehren.;-)von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Die in der zweiten Bekanntmachung erwähnten Unterlagen sollen vom 20. November bis einschließlich zum 19. Dezember 2923 unter den folgenden Adressen einsehbar bzw. herunterladbar sein Sollte bis dahin nicht der Bahnhof fertig sein? ;-)von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
Na ich sehe schon, knapp 5 Stunden nach Freigabe der Strecke: S1 fällt nordwärts aus wegen "Reparatur an der Strecke".von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
Hat das was damit zu tun, dass bereits gegen 10 Uhr (!) praktisch nichts auf der Nord-Süd-Strecke verkehrte (laut Ansage S26 eingestellt wegen Personalausfall, der Rest "verspätet" aber erschien nicht und verschwand kommentarlos von den Anzeigetafeln in Friedrichstraße), so dass ich dann doch oben gen Hbf statt unten gen Potsdamer Platz fuhr, un den RE3 gen Norden noch zu erwischen?von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Und wie möchte man eigentlich irgendwelche Reiseketten sicherstellen, wenn man nicht weiß, wo die Busse sind? In Zweifelsfall fahren dann also völlig leere Anschlusszüge oder -busse ab und die Anschlussreisenden dürfen 50 min auf die nächste Fahrtmöglichkeit warten? Ja, wie im VBB seit Jahren üblich. Können aber auch 119 Minuten sein.;-)von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNordender SEV wird von den Bahngesellschaften nur als unverbindliche Gnädigkeit gesehen. Anscheinend gibt es ja kaum Vorgaben vom VBB. Und ich dachte, der Mercedes Sprinter in Fürstenwalde als Ersatz für den 5-teiligen Dostos aus Berlin beim vorletzten "großen" SEV (wie der Stammfahrgast weiß ist da eigentlich immer mehrfach im Jahr irgendwo SEV) wäre so bestellt worden. ;-)von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNiederschönhausen West Und es soll zwei Zugpaare des RE2 Cottbus-Berlin über Finsterwald, Baruth und Zossen geben, der IC 2431 wird ebenso umgeleitet, sowie einzelne Zusatzzüge der ODEG Frankfurt(O)-Eisenhüttenstadt-Cottbus fahren werden. Ui, wo kommen die denn her? Die ODEG schafft doch nicht mal den regulären Fahrplan auf dem RE1 zu bedienen. Und selbst wenn man die eh ständig ausfallendvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Und um die Kinder, die auf den nichts halten, kümmert sich dann eine oder einer der "Supergelben", was auch immer das bedeutet. Klingt nach Minions. ;-) Ist aber bloß eine weitere BVG-Aktion.von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Warum musste man eine Tradition umbenennen? Wintermärkte heißen oft die Märkte, die aus Profitgründen weit vor dem ersten Advent geöffnet werden und/oder nach dem 6. Januar weiter geöffnet sind...von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJumbo Also [dort]? Da war auch die Straßenbahnhaltestelle stadteinwärts. Ja, etwa dort. Das war ein einziges Schild, das auch ausschließlich die Havelbuslinie auszeichnete. Ich spreche allerdings von der Zeit um 2002 herum, da gab es da keine Tramhaltestelle stadteinwärts dort. Zitat Die stadtauswärtige Straßenbahnhaltestelle war zwischen Leipziger Straße und Brauhausberg und bestvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlO530 auch in Bus und Bahn mit Sicherheit nichts verboten - sonst müsste man in RE und ICE ja künftig auf stundenlangen Reisen verhungern. Zumindest dürfte es dann keine Snackautomaten in REs und kein Bordrestaurant/-bistro in ICEs geben. ;-)von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Ich selbst fühlte mich auch massiv verarscht, weil "eine konkrete Gefahrenlage" anscheinend nur bei den Verkehrsmitteln des Bundes bestand, während die landeseigene BVG wohl überwiegend im "Normalbetrieb" fuhr - so ist jedenfalls meine Wahrnehmung, korrigiert mich, wenn das falsch ist. Naja, BVG-Busse waren da schon betroffen. ;-) Ich saß am südwestlichevon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001 Im Bereich der U-Bahn gab es keine Einschränkungen in Zusammenhang mit dem Staatsbesuch. Faszinierend. Gerüchten zu Folge fährt die ja genau wie die S-Bahn am Potsdamer Platz unterirdisch.von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker Das war doch auch mal eine Straßenbahnhaltestelle, als es diese Bahnhofsschleife noch nicht gab. Ja, wurde 2000 außer Betrieb genommen. Die war an der Kreuzung Heinrich-Mann-Allee/Friedrich-Engels-Straße. Die Bushaltestelle der Linie 611 (bestand einzig aus einem Schild) war nur in Richtung Hauptbahnhof vorhanden und befand sich in der Heinrich-Mann-Allee kurz vor dem zum Havon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Nun bräuchte man das noch für ehemalige deutsche Gebiete. Wer soll denn das alles recherchieren? Usambarabahn, Tanganjikabahn, Sigibahn, Ruandabahn, Lüderitzbahn...von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatX-Town Traffic Die Haltestelle "Schwimmhalle am Brauhausberg" vom 694 kommt nicht wieder? Ich kenn die noch an einem anderen Standort (und zu einer anderen Schwimmhalle :-P) als Haltestelle des 611er, als er noch von Havelbus betrieben wurde und zum Hbf durfte. Wurde gern genommen, war nämlich Kurzsstrecke ab der Haltestelle Rehbrücke auf Potsdamer Seite (die gab es ja zwei Mal)von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
In Schöneberg stand "mein" Zug der S1 fast 15 Minuten, nach circa 10 Minuten sagte der Fahrer an, dass Fahrgäste nach Gesundbrunnen doch bitte die Ringbahn nehmen sollten, da er nicht wisse, wann es weiter gehe. Zu der Zeit war auf der Homepage der S-Bahn schon zu lesen, dass der Verkehr zwischen Wedding und Gesundbrunnen unterbrochen sei... Meine Reisezeit hat sich insgesamt um ziemvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNiederschönhausen West Ich finde es auch krass, dass man an einem Flughafenbahnhof auf die Idee kommt, Rolltreppen nur in eine Richtung einzubauen (nur nach oben) Naja, es wollen halt alle nur weg von da und keiner hin. Ist doch logisch. ;-) ZitatDas Problem gibt es auch auf anderen Bahnhöfen in Berlin Wobei der BER ja nicht in Berlin liegt. Zitates kommt natürlich auch drauf an, wvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNiederschönhausen West Muss man wegen einem Staatsbesuch denn so viel Störung auslösen ? Am wichtigsten ist ja unbedingt die unterirdisch in der Innenstadt verkehrenden Linien, die nicht mal in die Nähe der abgesperrten Oberfläche kommen zu sperren. Besonders auf der S1 macht das so ziemlich Laune, schließlich hat man den RE5 zwischen Oranienburg und Südkreuz gekappt...von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Das hat doch nichts mit der Gefäßgröße zu tun, sondern mit dem Haltekonzept. Dort, wo der RE6 parallel zu RB-Linien fährt, lässt er auch Halte aus. Gab es im VBB jemals nach Haltekonzept benannte Linien? Die RB20 lässt einiges an Halten aus, dafür heißt der RE1 auch RE1, wenn er zwischen Frankfurt (Oder) und Fürstenwalde oder zwischen Fürstenwalde und Erkner bzw. zwischen Potsdam uvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGleisdreiecke Wie viele Millionen würde ein Umbau des neuen Haltepunktes Potsdam Pirschheide zu einem Bahnhof kosten, wenn in einigen Jahren entdeckt wird, das der Haltepunkt Pirschheide den Verkehr auf dem Außenring behindert? Na der müsste dann erst mal wieder komplett abgerissen werden. Inklusive der Oberleitungsmasten, die ja im alten Gleisplanum stehen. Nachdem man da alles platt gemavon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Über Golm muss man dabei nicht fahren, von Werder nach Pirschheide gibt es eine Verbindungskurve. Okay, das erklärt es. ;-)von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTemperaturBahnfahrer Und denkt ihr, dass es mal Personenzüge geben wird, die von Magdeburg über Potsdam Pirschheide zum Flughafen BER fahren, ohne am (neuen) Potsdamer Hauptbahnhof zu halten? Hm? Magdeburg - Brandenburg/Havel - Werder (Havel) - Golm (Kopf machen) - Potsdam Pirschheide oben - Saarmund - Struveshof - BER 1+2 oder wie?von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
Das ist soweit alles richtig - nur bezog ich mich darauf, dass es bereits heute möglich wäre, den Zug wie geschrieben nach Potsdam fahren zu lassen. Über die Stadtbahn geht das schlecht, da müsste man Lichtenberg auslassen oder dort Kopf machen und über die Wuhlheide auf die Stadtbahn. Ostkreuz könnte man auch über den Nordring mit einbinden, würde da aber Zeit verlieren mit dem notwendigen Richtvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM48er Essentiell sind für mich nur Kenntnisse der StVO und Kenntnisse der Busfahrens, also der Beherrschen eines 18-Meter-Busses. Bei BVG und ViP vielleicht. Bei Regiobus PM hat man gar 21-Meter-Busse.von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Realisitischer wäre wohl eher eine Idee, die vor 5 Jahren schon mal bei diskutiert wurde und deren infrastrukturelle Voraussetzungen ohnehin geschaffen werden: die RB26 über Neukölln zum Südkreuz verlängern bzw. dies dann mit den Plänen für die Stammbahnreaktivierung kombinieren und von Kostrzyn bis Potsdam fahren. Bereits heute wäre die Infrastruktur da, um die Linie von Lichtenvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Ich habe nicht gebrüllt sondern es optisch hervorgetan damit interessierte es nicht überlesen. Stimmt. Das nennt man nicht Brüllen, sondern Schreien. Und ja, du hast ganz offensichtlich "Internet-Hilfe" nötig.von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLariFari Es ist mir so egal, ob der Busfahrer Deutsch spricht oder nicht. Solange ich sicher von A nach B befördert werde, ist mir die Herkunft oder die Nationalität egal. Die Herkunft oder Nationalität ist mir in jedem Fall komplett wumpe, was macht das beim Fahren bitte für einen Unterschied? Aber Verständigungsprobleme sind halt nicht komplett wumpe. Wenn der Fahrer keine Auskunfvon fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Interssanter Ansatz, müsste nochn Intensivkurs Deutsch mit dazu. Also zumindest bei den Subunternehmen hab ich jetzt nicht wenige Fahrer erlebt, deren Deutschkenntnisse sich auf die Auskünfte "Ich nichts deutsch!" und "Bus!" beschränkten.von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatchrosscheck Warum dürfen auf M19/29 keine Gelenkbusse eingesetzt werden wie im Tagesspiegel geschrieben wird? Vermutlich weil dafür irgendwo zu enge Kurven existieren oder keine Wendemöglich bestehen. Vor Jahren bekam ich auf Anfrage, warum auf dem in der HVZ chronisch überfüllten 118er keine Gelenkbusse eingesetzt werden, die Antwort, dass diese in Steinstücken nicht wenden könnten.von fatabbot - Berliner Nahverkehrsforum