Die genaue Lage der Brücke sieht man auch auf dem Kartenmaterial vom FIS-Broker ganz gut. Hier mal ein Ausschnitt der Karte "Luftbilder 1928, Maßstab 1:4 000". Die Karte von '52 ist leider nicht so detailiert, eignet sich allerdings, um den Tram-Verlauf einzuzeichnen. (Tram-Daten von: saschateichmann.de) Die Frage nach dem "Verlegen" kann ich zwar auch nicht beantworvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
@lex_jeux Da hatte ich wohl Fehlinformationen Aber laut einer online einsehbaren Inforveranstaltung heist es tatsächlich Zitat... Im Dezember 2017 plant die Deutsche Bahn den Regionalbahnhof Mahlsdorf zu eröffnen, d.h. es entsteht ein neuer Bahnsteig, der von der Hönower Straße eine Treppenanlage mit Fahrstuhl erhalten wird. Nach Erteilung der Baugenehmigung durch das Eisenbahnbundesamt beginnvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Soweit ich weiß, soll Gleis 4 zum Regio-Gleis umgebaut werden. Dafür müsste man nur 2 Weichen einbauen, ggf die Gleishöhe anpassen und fertig ist die Kiste. Dazu muss man nichtmal den Bahnbetrieb einschränken. Am Sinnvollsten wäre natürlich eine Brücke für Gleis 1. Somit könnte man den 2. Bahnsteig komplett zum Regionalbahnsteig umbauen. Und nachdem was ich mitbekommen habe, wird die Brücke sovon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Ich dachte ja, dass der Regiohalt in Mahlsdorf dann fertig ist, wenn auch BÜ Lemkestr zurückgebaut und EÜ Landsberger Str fertig ist.von BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist Ich bin soeben auf einen Artikel gestoßen. Es spricht zumindest kostenmäßig, auch die Länder an. Zum Artikel Da ist hvhasel vor 2 Wochen auf drauf gestoßen: Link zum Themenstrangvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Das "Zurückbleiben bitte" wurde in der Vergangenheit schon oft mit der Intention, den Zustieg zu beschleunigen, genutzt. Ich hab auch schon lustlose TFs erlebt, die in den Bahnhof einfahren, die Türen freigeben und im selben Moment "Zurückbleiben bitte" sagen. Dann gibt es noch die Fälle, bei denen die Ansage mehrmals mit langem Abstand kommt. In den jeweiligen Fällen vergehenvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Die, im Folgenden zitierte, Quelle gibt an, dass schon bei der Planung mit einer Überlastung eines Gemeinschaftsbahnhofs gerechnet wurde. Zitatwww.berliner-untergrundbahn.de (...) Im Bereich um den Bahnhof Zoo war es erforderlich, die Linie in einer größeren Tiefe zu führen, da kurz hintereinander drei bestehende U-Bahnlinien zu kreuzen waren. Auch jene Linien waren in der Form anzupassen, dasvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
OT: Warum muss man bis zu drei mal hintereinander einen Beitrag schreiben, anstatt den ersten einfach zu editieren? Das flutet den Themenstrang und irritiert beim lesen zum Thema: Ich hab das gefühl, dass sich das Thema etwas darauf fixiert hat, entweder die komplette Strecke zur S-Bahn oder zur 4-Spurigen Regionalbahn wird. Der Knackpunkt bei der ganzen Diskussion ist doch der, dass die Regivon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
@Nemo Man kann die Bahn ja auch bis Gesundbrunnen fahren lassen @Bw Steg Ich wollte mit "attraktiv" eigentlich die dadurch entstehenden Verbindungen und Alternativwege andeuten. Also die Alternative Route zum Olympiastadion, Theodor-Heuss-Platz, Messegelände, ZOB etc. bzw die Umkehrrichtung: von der Heerstr mit einmal Umsteigen nach Nauen Aber du hast recht, von der Lage her würdvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Um noch mal auf den innerstädtischen Teil der Express-S-Bahn zurück zu kommen: Um die S-Bahn zwischen Spandau und Westkreuz auf einer Express-Strecke fahren zu lassen sehe ich derzeit 2 Varianten: 1. an den S-Bahnhöfen Ausweichpunkte bauen, bzw die ganze Strecke 4-Gleisig ausbauen. (7,8km, Fahrzeitgewinn 6min) 2. Trasse der Regionalbahn um 2 S-Bahngleise erweitern (7,1km, Fahrzeitgewinn 6,5minvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001 ZitatBabelFisch So ne kleine Zwischenfrage: Was würde denn dagegen sprechen, die S-Bahngleise zwischen Stresow und Jungfernheide wieder aufzubauen? Das da nie seperate S-Bahngleise lagen. Man hatte damals nur die Fernbahngleise mit Stromschiene ausgerüstet. Welchen Grund hat dann die "vorbereitete" Brücke über über die Industriebahn an den Freiheitswiesen? Ich dachte immevon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
So ne kleine Zwischenfrage: Was würde denn dagegen sprechen, die S-Bahngleise zwischen Stresow und Jungfernheide wieder aufzubauen? Realistisch betrachtet ist doch die Schlängel-Bahn zwischen Stresow und Westkreuz als Verbindungsstrecke Berlin<>Spandau unattraktiv, zeitaufwändig und bestenfalls eine Verlängerung der Bahn zum Olympiastadion. Selbst wenn die Bahn nach Falkensee/Nauen ausgevon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Der Fakt, dass die Tram in den Tunnelanlagen, wenn überhaupt nur mit Hilfsantrieb und eingeklappten Stromabnehmern fahren könnte wurde hier irgendwie noch nicht erwähnt. In irgendeinem Thema hier bezüglich der S-Bahnerweiterungen mit Stromabnehmern auf dem Dach wurde das Problem mit dem Nord-Südtunnel erwörtert. Man müsste in den S-Bahnzügen die Stromabnehmer so ins Dach integrieren, dass diesevon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Ich schmeiß mal den Link zum Thema Planung und Bau der Strassenbahn zum Kulturforum in die Runde. Das Thema ist ja deckungsgleich. Ich glaub da wurde auch die Tram durch den U3-Bahnhof besprochen.von BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Hätte da ne ganz verrückte Idee: Auf der Leipziger zwischen Marktgrafenstr und Charlottenstr sowie zwischen Wilhelmstr und Mauerstr eine zweispurige Rampe. Also eine Brücke zwischen Charlottenstr und Mauerstr. Wenn man von einer 5-spurigen Leipziger Str. ausgeht, dann kann man die Mittlere Spur für die Pfeiler der Brücke nutzen, ggf mit der Haltestelle Stadtmitte (für die Tram)dazwischen. Dievon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Ich denke, das ist auch ein kurioser Fall: Heute 18 Uhr. Kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Potsdamer Platz kommt die Durchsage, dass der Zug der S1 getauscht wird , als S2 nach Blankenfelde weiter fährt und der Zug auf der gegenüberliegenden Seite als S1 nach Wannsee. Soweit so gut. Erstaunlich war dann, dass der Zug auf Gleis 12 Einfuhr, sodass definitiv kein Zug vom Abstellgleis kommen konntevon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Da ich keine Bücher zu dem Thema besitze, sollte ich mich da vielleicht komplett raus halten. Aber so wie es aussieht (Quelle: Stadtschnellbahn-berlin.de) war vor dem Krieg kein Bahnhof auf der Direktverbindung Yorkstr <> Potsdamer Platz geplant. ZitatStadtschnellbahn-berlin.de [...]Die Zuggruppe 2 sollte den Verlauf der Zuggruppe 1 wieder verlassen und westlich des Anhalter Bahnhofes amvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin [...] War damals eigentlich (auf der unlängst abgerissenen Viaduktstrecke) entlang der heutigen S21-Planung ein S-Bahnhof Gleisdreieck geplant?[...] Ja und Nein. Ein richtiger Umsteigebahnhof Gleisdreieck war in der Form nicht geplant. Allerdings eine S-Bahnstation Lützowstraße, welche, wenn ich das richtig verstanden habe, auf dem Dach des Parkhauses am Gleisdreieck entstehenvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Berliner Zeitung Langsamer Nahverkehr:Berlins Busse werden ausgebremst Wenn das so weiter geht, kommt als nächstes ein Sommerlochartikel über die U-Bahnvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatflierfy Der S-Bahn-Halt Gleisdreieck würde endlich eine Verbindung zwischen der U1 und einer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S-Bahn herstellen und somit den wohl gröbsten Webfehler im berliner Schnellbahnnetz beseitigen. Doch die Verwirklichung des dritten Teilabschnittes hängt, wie ich glaube, nicht von diesem verkehrlichen Nutzen, sondern ganz allein davon ab, wie es um die öffentlichenvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Sagt mal, für den Preis der U-Bahnverlängerungen könnte man doch auch am Nordgraben einen S-Bahnhof mit Außenbahnsteigen (Die Brücke wurde ja glücklicherweise breit genug gebaut ;) ) sowie eine Straßenbahnverlängerung Quickborner Str. - Bruchstückengraben - Finsterwalder Str. bauen. Dazu noch eine Leistungsstarke Busverbindung Wittenau - Friedrich-Engels-Str - Wilhelmsruh (alles mindestens im 10mvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Bezüglich der Wohnungen: Soweit ich das mitbekommen habe, wollte der Bezirk dort Wohnungen hinsetzen, ist aber an einer Klage der Behala gescheitert. So wie das derzeit aussieht, kommen da in den nächsten 20 Jahren keine Wohnungen hin. Aber sonst siehts tatsächlich so aus, dass, wenn man nen Betriebshof der Größe Lichtenberg oder Marzahn haben will, so oder so auf die grüne Wiese bauen muss.von BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin ... Abgesehen davon habe ich vorhin noch ein interessantes Bild gefunden: Blick entlang der alten Brücke nach Süden Links innerhalb der Einhausung sieht man den Abgang zum Bahnsteig D. Man findet im Netz mehrere solche Ansichten, aber dies ist für mich das erste Bild, das den verschlossenen Durchgang etwas weiter vorne auf der rechten Seite deutlich erkennen lässt: Dort gingvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Du warst noch nie in Ruhleben. Ansonsten wüsstest du, dass 120-130m völlig unrealistisch sind. 50m passen eher. Wenn du direkt vom Ubahnhof aus über die Fahrbahn rennst ja. Da fehlen aber noch ~60 in Richtung Ampel und dann wird die Bushaltestelle nicht direkt auf dem Fußgängerüberweg sein, also kannst du nochmal 10-20m dazurechnen.von BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Da müsste man abwägen. Der Großteil der Fahrgäste fährt ja in Ruhleben durch und steigt nicht um. Erspart man 80-90 Fahrgästen ein-zwei Minuten Fahrzeit und der Buslinie vier Abbiegevorgänge oder sind die wenigen Umsteiger eine Schleifenfahrt und längere Fahrzeiten für alle wert? Eine feste Haltestelle hätte natürlich eine Wartehalle und es sollte abends genügend Zeit zum Umsteigenvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatBabelFisch Eigentlich braucht Spandau hinter dem Spandauer Bahnhof 2 weitere S-Bahnstationen um der S-Bahn einen Sinn zu geben, genau wie die U-Bahn bis zur Heerstr geführt werden müsste um irgendwie begründet in Spandau zu enden. Och nö, immer diese U-Bahnträumereien. Die U7 würde südlich vom Rathaus Spandau den schwächsten Ast hinter dem Ziegelhof übernehmen. Während in dervon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathvhasel Aber ich bin auch der Überzeugung, dass man in Spandau auch mit eigenen Bustrassen und mit Fahrzeugen wie auf der Hamburger Metrolinie 5 oder Übersee-BRT-Linien einiges reißen könnte. Dann hätte man für die bestimmt noch 10 bis 20 Jahre bis es mal vielleicht eine Straßenbahn gibt, zumindest einen sinnvollen Übergang. Spandau hatte seit ~1900 Straßenbahnen, da war die Welt noch in Ovon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatangus_67 ZitatL.Willms Wie ist oder war das eigentlich gedacht mit dem Umsteigebahnhof Rathaus Spandau zwischen zwei U-Bahn-Linien? ...als Umsteige zwischen der U2(U1) und U7 ZitatL.Willms Sollte die Ruhlebener U-Bahn-Strecke entlang der Ruhlebener Straße laufen und dann von Süden her in die Station Rathaus Spandau geführt werden? Und von dort aus weiter nördlich entlang des Avon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWollankstraße @DaniOnline Die U10 wurde zu Zeiten geplant, als die S-Bahn in West-Berlin keine Rolle in den Planungen spielte. Das hat sich 1984 mit der Übernahme der S-Bahn von der DR durch die BVG geändert. Die Wannseebahn (S 1) verlaüft etwa 200 bis 300 Meter parallel zur damals geplante U10. Die Busse und die vorgeschlagene Straßenbahn erfüllen eher die Feinerschließung. Wenn man scvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDaniOnline Mich würde mal der aktuelle Stand des seit Jahren wegen Bauarbeiten gesperrten Ausgangs zum Hermann-Ehlers-Platz am U-Bhf Rathaus Steglitz interessieren. Ich sehe dort keine Bauarbeiter, egal wann ich vorbei komme. Die einzige Veränderung ist das geplante Enddatum auf den Hinweisschildern, das alle paar Monate nach hinten geschoben wird. Müssen die anderen Ausgänge (abgesehen dvon BabelFisch - Berliner Nahverkehrsforum