Zitat Eine wichtige Frage wäre: Wie lautet das Risiko-Management, falls die Ein- und Aussteiger so viele werden, dass die Kapazität wirklich nicht ausreicht? Gibt es dafür einen Plan B? Die Hochbahn hat die Fußgänger-Kapazitäten am Hauptbahnhof Nord für die U5 ausführlich untersuchen lassen. ZitatAn den Ohren solltest Du ziehen wollen, die beispielsweise wie im Bild 5 Unsinn über die Straßevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Ach, und die U5 soll im Bahnhof halten? Für die Wege von der U-Bahn rechnest du vom Bahnsteig. Bei den umsteigenden Fahrgästen zum Dammtor von der Stadtbahn endet der Weg in deiner Darstellung dagegen an der Tür der Empfangshalle, bis zu 300 m entfernt vom Zugeinstieg. Deine Argumentation ist inkonsistent, was auch an anderer Stelle auffällt. Du/ihr geht bei der Straßenbahn auch in diesvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDas bedeutet, dass ein Dammtor-Fahrgast statt der heutigen 26 Meter mindestens 210 Meter plus 27 Meter Steigung laufen müsste Meinst du das ernst? Nach 26 Metern steht ein Dammtor-Fahrgast vor der Automatiktür des Bahnhofsgebäudes. Da hält kein Zug. Hör bitte auf mit der Milchmädchenrechnerei.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat In anderen Ländern verwendet man Lösungsmitteldetektoren, welche eventuelle Lösungsmitteldämpfe in Sekundenschnelle regristrieren und sofort Alarm auslösen, zum Beispiel: . Die Methode funktioniert auch im Freien, sofern die Dinger hoch genug angebracht werden. Sicherlich ist die Hochbahn einfach noch nicht auf die Idee gekommen, diese sehr gut funktionierenden Detektoren für 15 € im Intvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDie stärkste Belastung hat die U1 und zwar zwischen Wandsbek-Markt und Hauptbahnhof-Süd und wird zu HVZ im 5-Min-Takt betrieben Die U1 wird zur HVZ mit 3 Zügen/10 Min. betrieben.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Die S-Bahn-Linie aus Stade wird mit Sicherheit auch in Zukunft durch den Citytunnel fahren und nicht über die Verbindungsbahn mit ihrem deutlich eingeschränkteren Verkehrswert geführt. Das sieht nicht danach aus. ZitatDas ist vielleicht nicht jedem Politiker bewusst - der S-Bahn Hamburg aber sehr wohl. Diese S5 Stade - Dammtor - Kaltenkirchen soll Idee der S-Bahn gewesen sein.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
...von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Daher auch die Empfehlung der Gutachter, verstärkt über die Unterpflasterbahn in Hamburger Bauweise nachzudenken. Das wurde gemacht. Um zurück auf horstbus Trasse zu kommen: Die Humboldtstraße hat an der Stelle der vorgeschlagenen Station "Mozartstraße" eine Breite von etwa 14 Metern zwischen den Hausfundamenten. Anwohner, Planer und Baufirmen werden sich bedanken, wenn ihrvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat In der Tat eine Frage, die ich mir schon häufiger gestellt habe. Bestehende Keller/Kanalisation? Um unter Kanälen durchzukommen? NIMBYs? Das und mehr. Viele Aspekte, wie zum Beispiel die Trassen von Ver- und Entsorgungsleitungen, die Tiefe der Gründungen von Gebäuden, Brücken,... ergeben sich nicht auf den ersten Blick.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Entweder die ganz gerade Linie4 im Schildvortrieb (blau) Ist Quatsch, weil auch im Schildvortrieb diese Linienführung nicht möglich wäre. ZitatSie ist seit 60 Jahren an dieser Stelle nur deswegen fixiert, damit dort eventuell ein Alsterhalbring abzweigen oder kreuzen kann Nein. Sie kam auch bei der U5 erst im späteren Prozess... ZitatDiese "rote" Linie könnte sogar in wevon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat (Sehe die Einwände von DB durchaus, denke aber, dass die sowieso notwendigen Bauarbeiten für den Ferlemanntunnel damit sicherlich verbunden werden könnten) Beim Ferlemanntunnel, jetzt: Verbindungsbahnentlastungstunnel, werden bis Herbst verschiedene Streckenverläufe in der Machbarkeitsuntersuchung geprüft. Die Strecke muss nicht wie die ersten Entwürfe verlaufen. Zitat In der City Nvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
NVB, 8 Uhr 12: ZitatIn Hamburg wird (immer noch) alles dem Auto untergeordnert NVB, 17 Uhr 15: Zitat Ich schrieb diesbezüglich von der Grindel-/Hohelufttrasse und nicht vom Jungfernstieg oder der Steinstraße. Da haben wohl einige irrtümlicherweise gedacht, Jungfernstieg oder Steinstraße lägen in Hamburg. Ein Jammer, dass die Hamburger nicht auf die echten Profis aus dem Internet hörenvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDiese beiden Züge als Langzüge hätten die gleiche Kapazität wie die jetzt angedachten 3 Vollzüge pro 10 Minuten. In der Hauptverkehrszeit sollen ab Neugraben 2 Vollzüge und 1 Langzug pro 10 Minuten fahren.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Gemeint ist der Japanische Landschaftsgarten. ZitatAußerdem sind Gärten generell leicht wiederherstellbar. In dem Bereich stehen einige alte Gehölze, deren Wiederherstellung nicht eben so möglich gewesen wäre.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Gefordert wird auch "höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des S-Bahn-Betriebs" sowie "klare und intuitive Linienführungen" - deshalb denke ich (wie viele andere hier) dass, falls es die Kapazität der Bahnsteige am Hbf zulassen, von jedem Ast wohl nur noch über Holsten- oder über Königstraße gefahren wird. Im Konzept der S-Bahn soll Harburg-Langenfelde über beide Svon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Gemeint sind 8 Züge insgesamt je 10 Minuten. 4 auf jeder. Die 4 erfordern ETCS für stabilen Betrieb über längere Zeit. Vorgesehen ist diese Zugfolge täglich etwa 16 Stunden lang. Zitat Sicherlich Altona-Zentrum-Holstenstraße. Auf dem Abschnitt sind 2 Züge/10 Minuten im zu bestellenden Angebot 2030.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die beiden Stammstrecken können nur 8 Züge je 10 Minuten und Richtung stabil abwickeln. Das neue Linienkonzept bleibt in diesem Bereich.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAber geht das denn mit einem eigenständigen Bahnsteig am Jungfernstieg für die U5? Hbf Nord würde der einzige bahnsteiggleiche Umstieg bleiben. Da scheinen mir die erweiterten Durchstriche noch als zu geringfügig. Es wurde intensiv per u.a. Simulation geprüft und für machbar befunden. ZitatEine Sekante wäre sehr verlockend, aber mir scheint mittlerweile das Problem zu überwiegen, dassvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Wie ist denn die Fahrzeit NoMi-NMS? 54 Min.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Ich kannte ihn nicht. War hier schon vor Jahren Thema.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Das Ticket wird wahrscheinlich deutschlandweit gültig sein.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Ich habe schon sehr langem keine Fahrkarte am Automaten gekauft, meinte aber mich zu erinnern, dass an Hamburger Fernbahnhöfen (rote) HVV- und DB-Automaten standen. Die seit etwa 2006 aufgestellten Automaten machen keinen Unterschied mehr. Jeder "HVV"-Automat der DB verkauft das Fernverkehrssortiment, jeder "Fernverkehrs"-Automat der DB im HVV auch HVV-Fahrscheine.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Interne Info von der Hochbahn. Nun ist es sehr aufwändig, die Nutzplatz-km umzurechnen ... Wenn man es umrechnet, kommt man auf < 5 kWh/km beim DT4. Zitat Abgesehen davon, dass der Stromverbrauch der Haltestellen inzwischen sogar den Fahrstrom übersteigen soll Passt nicht, da die Hochbahn insgesamt nur etwa 150.000-160.000 Megawattstunden Strom verbraucht. (Sorry oben, die "von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Ein DT4 verbraucht nach meiner Information durchschnittlich 7,8 kWh je Kilometer. Wo hast du die her? Spez. Energieverbrauch U-Bahn (Fahrzeug) je Nutzplatz-km waren 2020 im Schnitt 0,01211 kWh. Zitatsind das gewaltige Stromverbräuche, die man mit Flügeln oder Schwächen einsparen könnte. Alles relativ. Die gesamte Hamburger U-Bahn braucht um die 110 Megawattstunden Strom pro Jahr ohvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Ihr habt schon gesehen, dass der Dieselpreis bei 2,30 EUR steht, die U-Bahn politisch als Alternative gerade in den Außenbezirken läuft, die U-Bahn elektrisch fährt und das Sparpotential durch Stärken/Schwächen im U-Bahn-Netz irgendwo im unteren einstelligen Prozentbereich der Wagenkilometer liegen wird, oder?von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Drucksache ist 22/7291. Den Werten kann man entnehmen, dass im Januar absehbar über 10 % der bestellten S3/S31-Leistungen Qualitätsmängel aufwiesen, also mit kürzeren Zügen, verspätet oder gar nicht gefahren wurden.von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB ZitatHerbert ... Dir ist der Unterschied zwischen EVU und EIU klar und in wessen Verantwortung die Sturmausfälle der S-Bahn liegen? Ja und doch ist das dem Fahrgast schietegal. Der will fahrplangemäß von A nach B und wird von der AKN um Potenzen besser bedient, weil die AKN offensichtlich die besseren Gärtner und die größere Umsicht hat. Die Gärtner beiben bei der AKN, weil die AKNvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB ... Und die AKN fährt und fährt und überwiegend pünktlich. ... Die S-Bahn fährt auf manchen Streckenabschnitten gar nicht. Wo war nochmal der Vorteil einer S-Bahn nach Kaltenkirchen? Dir ist der Unterschied zwischen EVU und EIU klar und in wessen Verantwortung die Sturmausfälle der S-Bahn liegen?von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNUR: Warum prüft man nicht einen Regionalbahntunnel mit anderer Linienführung via Rathaus Es soll eine Infrastruktur geplant werden, auf der der Deutschlandtakt gefahren werden kann. Im Deutschlandtakt ist kein Regionalhalt Rathaus vorgesehen, sondern weiter ein Halt im Bereich Dammtor. Ein neues Regionalkonzept ist nicht Gegenstand des Auftrags. Zitat Der Grund ist logisch: Vor- / Nachvon Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum
Zu einigen eurer Punkte findet ihr hier Antworten:von Herbert - Hamburger Nahverkehrsforum