ZitatNordstadtkind Linienverlaufsplan (Seite 11): Ja und? Da ist erkennbar Quatsch im Linienverlaufsplan eingezeichnet. Mehrfach. Das ist doch keine Entschuldigung, dass der Busfahrer völlig unverantwortlich dann tatsächlich diese gesperrte Strecke nimmt.von HansL - Nahverkehrsforum Franken
Zitatsebaldus ZitatHansL Zitatsebaldus ZitatHansL Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren. Dort ist nirgends etwas mit landwirtschaftl. Weg angeordnet. Aber mit Bescvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStanze ZitatHansLStraßenverkehrsordnung: Kennen Sie? Wer nicht sicher sein kann, ob er ohne Gefahr rückwärts fahren kann, muss sich einweisen lassen. weißt du, dass dies geht ist nicht das Thema. Es ist ein Linienbus, soll da immer ein Winker mitfahren? Oder gehst du davon aus, das ein Fahrgast oder Passant der dies kann immer zur Verfügung steht und das auch machen möchte? Diese krudevon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStanze ZitatHansLWenden in Wachsenberg ist auf jeden Fall möglich, wenn auch nicht unproblematisch. Vielleicht müsste man da jemanden hinstellen, der den Bus rückwärts über die Kreuzung winkt. den Bus rückwärts über eine Kreuzung winken... you made my day Straßenverkehrsordnung: Kennen Sie? Wer nicht sicher sein kann, ob er ohne Gefahr rückwärts fahren kann, muss sich einweisen lassevon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Zitatsebaldus ZitatHansL Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren. Dort ist nirgends etwas mit landwirtschaftl. Weg angeordnet. Aber mit Beschränkung auf 2,5 t. Alsovon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatMezzo Es gibt doch gar keinen Streik - es fahren haufenweise Züge! Ein Blick in den DB Navigator zeigt fahrende Züge zuverlässig an. S-Bahn stündlich, Regio und FV fährt auch. Güterzüge hab ich auch schon fahren gesehen. Viele Züge sind natürlich leer, weil die Leute sich nicht mehr zu helfen wissen und lieber zuhause bleiben und ihre Umwelt nur durch die Medien erleben. Ja, esvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren. Aber jetzt war der Weg ebenso unstrittig für Fahrzeuge aller Art gesperrt. Wegen Schnee- und Eisglätte. Wer ein solches Sperrsvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatRSB ZitatHansL...Aber der Nahverkehr ist unverzichtbare Grundversorgung. Wenigstens den könnte man zumindest noch soweit aufrecht erhalten... Willkommen in der Welt der Privatisierung. Na, der Nahverkehr der Nicht-DB-Unternehmen läuft ja weiter. Wird nicht bestreikt. Ob die DB schon privatisiert ist, kann man unterschiedlich sehen. Sie ist jedenfalls noch 100 % in Staatsbesitz.von HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatLopi2000 ZitatNordstadtkind ZitatHansLWeiter unten das Steilstück ist generell für KfZ mit Ausnahme von landwirtschaftlichen Fahrzeugen gesperrt. Schon immer! Wo steht dieses Schild? Sehe auf den Google Bildern kein solches Schild, nur ein normales Ortsende "Wachsenberg" mit "Neusitz 2km" darüber etwa auf Höhe der Unfallstelle mit dem Teich. Das einzige entsprechendevon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatDaniel Vielberth Das Problem beginnt wenn man von der Sebalder Altstadt die Lorenzer erreichen will, ohne auf den Ring auszuweichen (als Nordtstädter nähere ich mich der Innenstadt meist "Nordendstraße" (als der Feldweg zwischen Marienbergstraße und Rollner) Rollner Maxtor, und wenn man sagen wir mal Färberstraße oder Breite Gasse als Ziel hat, muss man nicht nur am Ziel schiebenvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatNordstadtkind Wäre noch interessant, seit wann und warum das (über das "über 2,5 t gesperrt") darübergesteckte Schild auf dem Foto bei der FLZ.de dort hängt? Vor oder nach dem Unfall? Und wie die Anwohner dahinter zu ihren Häusern fahren können. Das Schild mit den 2,5 T hängt nur oben im Ort. Man darf mit PKW noch bis zu den letzten Häusern fahren. Weiter unten das Steilstück istvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Dass man Güter- und Fernverkehr bestreikt, mag ja noch angehen. Aber der Nahverkehr ist unverzichtbare Grundversorgung. Wenigstens den könnte man zumindest noch soweit aufrecht erhalten, dass man sicher die notwendigen Ziele erreicht. Sicher gibt es einen Notfahrplan der DB. Aber ob und wann die Züge dann tatsächlich fahren, ist höchst ungewiss. Meist hat man keine vernünftigen Ausweichmöglichkeivon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Bei aller Solidarität: was da jetzt abgeht, kann ich nicht mehr mittragen. Leidtragene sind die, die sich auf ÖPNV verlassen. Keinerlei Rücksicht! Autofahrer, die nie bereit sind, den ÖPNV zu nutzen, sind jetzt die Gewinner. Kann es das sein? Wer jetzt darauf angewiesen ist, mit Zügen in der Region zu pendeln, ist absoluter Looser. Sorry, das kann ich nicht anders formulieren: Unsozial agierevon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Zitatkatie32 Was komisch ist, so ein Bus ist doch ziemlich schwer. Das der auf nem Feldweg nicht stecken bleibt? Das ist ein mit Betonplatten befestigter Fahrweg. Auch für das Gewicht schwerer landwirtschaftlicher Gespanne geeignet. Aber so schmal, dass man noch nicht einmal einen Radfahrer überholen kann. Also problematisch bei Gegenverkehr. Der Bus kann sicher nicht auf die Bankette ausweichevon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatNemo ZitatHansL Ein derart bodenlos leichtsinniger Mensch muss doch sicher auch vorher schon mal aufgefallen sein. Ja, nur wem? Und wie soll man das der Führerscheinstelle mitteilen? Und wie soll die dann darauf reagieren? Na ja, der Arbeitgeber muss da aktiv werden. Der Mann ist sicher nicht das erste Mal den gesperrten Weg heruntergefahren. Wenn ich da ein Kind im Bus sitzen hätte undvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Bei diesem Bericht bleibt einem die Spucke weg: Das war keine Straße, auf der der Schulbus verunglückt ist. Sondern ein steiler landwirtschaftlicher Fahrweg. Aus gutem Grund auch im Sommer für KfZ geperrt, wenn es sich nicht um einen Traktor handelt. Und diesem Weg fährt der Busfahrer trotz Glätte mit den Schulkindern herunter; wohl, um ein paar Hundert Meter Umweg zu sparen. Na ja, seinenvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Was den ÖPNV auch massiv behindert, sind ungeignete Umsteigeknoten. Da fällt mir als erstes die Kreuzung Allersberger/Schweigerstraße ein: Zweimal Warten an der roten Ampel und der Anschluss ist weg. Das ginge doch besser! Sperren der Fahrtrichtung Aufseßplatz für Autos, dann kann die Haltestelle auf die andere Seite. Dann ginge es, dass die Haltestellen in der Allersberger Richtung Bahnhof so vevon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Es stimmt schon: Die Probleme in der Bucher Straße wurden vor allem zu Lasten des Radverkehrs gelöst. Die neue Fahrradstraße führt zum Maxtor. Das nutzt gar nichts, wenn man Richtung Plärrer will. Aber dass für die Straßenbahn da schon alles bestens wäre, sehe ich nicht so. Da ginge schon noch einiges. Dass Autos auf 2 Fahrspuren fahren dürfen, muss nicht sein. Mit abmarkierten Gleisen ließe sicvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Danke @StefanK Ja, warum ist mir die Bucher Straße in der Liste nicht eingefallen? Sie ist eine der schwierigsten Strecken im Nürnberger Straßennetz. Ich kenne sie gut aus den Diskussionen um das Nürnberger Radroutennetz. Ich merke, da habe auch ich gedanklich aufgegeben. Die Straße braucht man auch bei einem Superblock-Konzept Richtung Plärrer. Aber das heißt nicht, dass es da nicht sinnvolle Evon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStanze ZitathanslOft auch, weil mancherorts sinnvolle Alternativen fehlen. Unabhängig davon, dass der KFZ Verkehr in Nürnberg seit 20-30 Jahren am abnehmen ist, was sollen deine Vorschläge bringen? Alle deine Vorschläge sind punktuelle Änderungen Innerorts für innerstädtische Verbindungen. Beim fliesenden Verkehr gibts in erster Linie Probleme zu Berufsverkehrszeiten, sprich durch die Pvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatDaniel Vielberth Bei den Vorschlägen gehe ich weitgehend mit, nur auf der Sebalder Tram bin ich etwas ratlos, ich habe da noch nie Konflikte zwischen 36er und Auto erlebt, höchsten Fußgänger, die eben vor den Bus latschen, wo genau besteht denn da ein Problem? In der Sebalder Altstadt sehe ich eher das Problem , das es noch nichtmal sinnvolle Fahrradfahrachsen in Nord-Süd-Richtung gibtvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatFahrdienstleiter ESTW Sperrung ist schon aufgehoben. Sehr schön, Danke! Hat in der Zeitung geklungen, als würde es länger dauern. Sie würden gerade erst einen SEV organisieren.von HansL - Nahverkehrsforum Franken
Es hat einen Hangrutsch gegeben: Im Moment kommt man somit von Nürnberg aus nicht mehr direkt nach Augsburg und ins Allgäu. Nur noch mit Umweg über Ingolstadt / München. Hoffentlich dauert dies nicht allzu lange!von HansL - Nahverkehrsforum Franken
Hat nur Würzburg Fahrzeuge dieses Typs? Hat man da auf eine Sonderkonstruktion gesetzt. Ist schon bitter, dass der Straßenbahnverkehr wegen eines solchen Konstruktionsfehlers fast zusammenbricht.von HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatChristian0911 ZitatRSB Eine Fußgängerzone würde aber auch eine drastische Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit für die Tram bedeuten. Ein rasches Vorankommen ist so nicht gegeben. Vorbild könnte hier Würzburg sein, die fahren nicht nur mit 5km/h durch die Fußgängerzone ;) Ein Verbot für Kraftfahrzeuge aller Art würde auch genügen. Dann wäre auch genug Platz für ungehinderten Straßvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
ZitatMezzo In der Südstadt muss dringend was passieren. Mein Radikaler Vorschlag: Fußgängerzone zwischen Hst. Landgraben und Hst. Peterskirche. Ja, das ist auch mein Traum. Wird sich im ersten Schritt kaum durchsetzen lassen. Leider. Lass uns Vorschläge sammeln, wie wir das schrittweise schaffen!von HansL - Nahverkehrsforum Franken
Damit klar wird, was ich meine, zwei Beispiele, wo die Straßenbahn wesentlich besser vorankommt: 1. Plärrer Richtung Hallertor Ab Obere Turnstraße wurde dem Autoverkehr eine Fahrspur genommen. Am Kontumazgarten gibt es keine Rechtsabbiegerspur mehr zum Wöhrl-Parkhaus. Was wurde lamentiert, zu welchen Staus das führen würde. Nichts davon trat ein. Straßenbahn und Bus kommen jetzt gut zum Hallvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Die Nürnberger U-Bahn wurde vor allem gebaut, damit Platz wurde für den Autoverkehr. Damit erhoffte man sich einen flüssigeren MIV-Verkehr. So sehr die U-Bahn auch wegen der Linienbündelung und der dichten Takte angenommen wurde: Dieses Ziel hat man deutlich verfehlt: Autos verstopfen nach wie vor unnötig die Straßen der Stadt. Oft auch, weil mancherorts sinnvolle Alternativen fehlen. Die U-Bavon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Ist ja schön, dass die Fahrgastzahlen für die U-Bahn auch nach Corona weiter deutlich steigen. Recht viel mehr wird es aber nicht mehr werden: Im Zentrum sind die Strecken schon jetzt weitgehend ausgelastet. So voll, wie manche Züge jetzt schon sind, bringt man kaum noch Viele dazu, umzusteigen. Da wird auch die Verlängerung nach Gebersdorf nicht viel ändern, denn die Fahrgäste dorthin steigen nuvon HansL - Nahverkehrsforum Franken
Den Wunsch nach weniger Autoverkehr kann ich ja teilen. Die StUB wird da sicher helfen. Aber doch nicht so viel, dass damit die Probleme an der E73-Auffahrt weg wären. Zumal die Autofahrer, die hier nach Erlangen abfahren, nicht die sind, die auf die StUB umsteigen könnten. Über diesen stark befahrenen Kreuzungsbereich auch noch Straßenbahnen in dichtem Takt führen zu wollen, ist Unsinn. Nicht wevon HansL - Nahverkehrsforum Franken