Fahrwerkskonstruktion des DT 6. Die Konstruktion eines Fahrwerks für Eisenbahnfahrzeuge ist keine Glaubensfrage. Sie ist von technischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten abhängig. Auf diese Weise ist auch das „Hamburger Jacobs-Drehgestell“ entstanden, das die Hamburger U-Bahnfahrgäste durch mittlerweile 60 Jahre begleitet hat. Ein Zitat des Konstrukteurs Dr.Ing. Lippacher aus dessen Fahrzvon Barkhof - Hamburger Nahverkehrsforum
Noch einmal zur Konfiguration dieses Triebzuges: LHB und Siemens hatten von 1996 bis 2007 insgesamt 136 Triebzüge des Typs S-Tog für die S-Bahn Kopenhagen gebaut. Die kleinste im Verkehr nutzbare Einheit sind 4 Wagen mit einer Länge von rund 40m. Die Achsfolge ist A’A’A’1A’. Symmetrische Türanordnung. Seht Euch mal bei Wikipedia den Zug an und fahrt bei Youtube damit. Anpassungen in der Breitevon Barkhof - Hamburger Nahverkehrsforum
Lt. Hamburg und seine Bauten 1954-1968 S.188 Zitat: "Weiterhin wurde von 1956-1959 die Strecke Berliner Tor-Bergedorf mit Stromschienen versehen( und wodurch )....ab Hamburg-Hbf bauliche Veränderungen im Hamburg-Hbf( Verbindungsbrücke zwischen Bahnsteig 1 und 2 und ein neues S-Bahn-Stellwerk) sowie bei den Brückenbauwerken am Berliner Tor erforderlich wurden." Auch die solide Schweissauvon Barkhof - Hamburger Nahverkehrsforum
Auf dem folgenden Bild sitzt ein Fahrmeister (Vorgesetzter der Zugfahrer), erkenntlich am silbernen U-Bahnwagen auf dem Kragenspiegel, im Fahrerstand eines B-Wagens. Umrahmt deutlich sichtbar der Bremshebel mit Sicherheitstaste und der Türschliessknopf (mit dem weißen Punkt). Beides wurde in der Folge der Abschaffung der Zugbegleiter (Rationalisierungsmaßnahme 1.11.1950) eingeführt. Das Bild stamvon Barkhof - Hamburger Nahverkehrsforum
Und hier den entsprechenden Ausschnitt aus "Ergänzende Dienstvorschriften ( ED.)" vom 27.2.1925 :von Barkhof - Hamburger Nahverkehrsforum
Der grösste Teil der deutschen elektrischen Strassenbahnbetriebe wurde mit Rollenstromabnehmern eröffnet und erst im Laufe der Zeit auf Bügel/Scherenstromabnehmer umgestellt. Insbesondere die grössten Netze erst nach dem zweiten Weltkrieg ( Berlin, Müchen, Stuttgart ). Gruss Barkhofvon Barkhof - Hamburger Nahverkehrsforum
Es gab vor der generellen Ausrüstung mit elektropneumatischen Türschliesseinrichtungen noch weitere Versuchswagen. Und zwar waren die Wagen 262 und 270 ( Lieferung 10a, Crede Kassel ) mit Türschliesseinrichtungen der Fa. Knorr ausgerüstet. Türschliesszylinder und ein Teil der Leitungen waren im Wageninneren an den Seitenwänden angebracht, aber nicht mehr betriebsfähig (1953 ). Bei Beginn der genevon Barkhof - Hamburger Nahverkehrsforum