Bei Schnelsen Süd tut sich derzeit anscheinend nichts. Der ca. 150 m lange Zugang vom nördlich gelegenen Bahnübergang (Halstenbeker Str.?) östlich der Gleise ist schon länger inklusive Absperrgitter fertiggestellt. Vom eigentlichen Bahnsteig ist bislang noch so gut wie gar nichts zu erkennen, zwischen den beiden Gleisen liegen einige Formelemente aus Beton für Kabelschächte, mehr nicht. Gruß Tvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Am 1. Oktober 2003 stand dazu etwas im Hamburger Abendblatt: Demnach wird mit der Fertigstellung des Geschäftsviertel erst im dritten Quartal 2005 und somit knapp ein Jahr später als ursprünglich vorgesehen gerechnet. Bei der zuvor fertigzustellenden Eisenbahnstation in Tieflage ist nach AKN-Angaben bislangeine Verzögerung von drei bis sechs Monaten aufgelaufen. Soweit ich bei einer kürzlicvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Nachdem nun feststeht, dass eine Ergänzungskarte für eine Fahrt gilt, würde mich einmal interessieren, wie weit oder wie eng dieser Begriff definiert ist. Wem das folgende zu spitzfindig erscheint, der möge bitte an anderer Stelle weiterlesen. Sind die folgende Fahrten jeweils eine Einzelfahrt im Sinne des HVV-Tarifs? o Landungsbrücken - U3 - Rathaus - zu Fuß - Jungfernstieg - U1 - Farmsen ovon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Alexx schrieb: > Was bedeutet 40 Promille ? > Wieviel PROZENT sind das ? 40 Promille sind 4 Prozent. Gruß Tobiasvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich habe ebenfalls meine Zweifel, dass 30 m längere Bahnsteige die Baukosten erheblich (>10 %) erhöhen. Schließlich führen sie nicht zu einer größeren Anzahl von Zugangsbauwerken, die Streckenlänge bleibt gleich und auch der Mehraufwand bei der Sicherungstechnik sollte überschaubar sein. Unzweifelhaft ist eine Verlängerung einige Jahrzehnte später teurer bis unbezahlbar. In diesem Zusammenhavon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Inzwischen gibt es mit auch eine offizielle Internetseite zur Europapassage. Bezüglich der Verkehrsanbindung ist das folgende zu lesen: Die Europa Passage ist für Fußgänger, ÖPNV-Nutzer und Autofahrer optimal zu erreichen: Sie ist über ihr Untergeschoss unmittelbar an die frequenzstärkste U- und S-Bahnstation der Stadt am Jungfernstieg angebunden. Dem Autofahrer wiederum bietet sie 720 eigene Svon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Alexx schrieb: > Also meines erachtens fahren viel zu viele R-Linien den HBF an > , dies könnte man glatt halbieren und den S-Bahnen überlassen , > wofür wurden die Strecken nach Neugraben und Pinneberg > finanziert und gebaut ? > Man sollte die R-Linien an den SBahnübergabehaltestellen , > Bergedorf , Pinneberg und Neugraben bzw. Harburg enden lassen > und nicht bis zum HBvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Alexx schrieb: > Auch von anderen Strecken zum Hamburger HBF wird der HBF belegt > , spricht da jemand der die Anhrensburger nicht leiden kann ? Ich denke schon, dass die Umwandlung der R10 in eine echte S-Bahn eine effektive Maßnahme zur Kapazitätserhöhung am Hauptbahnhof wäre, auch vor dem Hintergrund, dass es bei der R10 keinen vorgelagerten Endbahnhof für Regionalbahnen wie Neugrabevon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* greenpousse schrieb: > [...] > S21 Ulzburg Süd - Eidelstedt - HSD - Hbf - Bergedorf - Aumühle Kann (mit Hilfe der Zweisystemtechnik?) bis Büchen verlängert werden. Dann fehlt noch eine leistungsfähige und ins Netz integrierte Schienenanbindung von Volksparkstadion und Arena. Gruß Tobias Nachricht bearbeitet (09.08.03 23:49)von tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* greenpousse schrieb: > Wenn das stimmt wäre es ja für einen Bahncard 50-Inhaber, der > in Hamburg wohnt und nach Westerland will, billiger eine > Fahrkarte Stelle-Westerland (DB-Tarif mit 50% Ermäßigung) zu > kaufen als Hamburg-Westerland (SH-Tarif mit 25% Ermäßigung). So etwas gibt es auch im HVV-Gebiet (jeweils Einzelfahrt): Hamburg-Bergedorf -- Büchen kostet nach HVV-Tarif 3,von tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
In diesem Zusammenhang: Gegenwärtig werden am Bahnhof Sternschanze die Abstell- bzw. Ladegleise entfernt, die von den Ferngleisen nach Südwesten abzeigten. Zuvor wurde das Abstellgleis, das parallel der Ferngleise Richtung Dammtor etwas erhöht verlief, entfernt. Mal schauen ob im Endzustand alles bis auf zwei durchgehende Ferngleise zurückgebaut oder der freiwerdende Platz für ein Ausweichgleis gvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute gib es wieder einen Beitrag im Hamburger Abendblatt zur R10: Thema ist der außerplanmäßige Schienenersatzverkehr am gestrigen Montagvormittag (07.07.2003). Die Rückkehr zum Normalbetrieb dauerte wohl einige Zeit; so fiel die RB um 12.38 ab Hauptbahnhof nach Bad Oldesloe aus (eigene Beobachtung). Bei der im Artikel angesprochene Relation Ahrensburg -- Innenstadt erscheint mir die Nutzungvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Vor kurzem bin ich auf aufmerksam und angenehm überrascht worden. Die Deutsche Bahn AG berichtet hier in Wort und Bild über ihre Baumaßnahmen in Schleswig-Holstein und Hamburg und die damit verbundenen Fahrplanänderungen. Gruß Tobiasvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Alexander Lehmann schrieb: > [...] Dieser Vermerk > fehlte z. B. stets auf der KBS 102/100, d. h. die Schweriner > RE´s waren schon seit ihrer Existenz immer mit > HVV-Fahrausweisen bis Friedrichsruh benutzbar, obwohl sie dort > nie hielten! (So etwas nennt man dann fliegende Tarifgrenze > oder so ähnlich.) Zumindest die Taschenfahrpläne für die RE auf der heutigen R20 enthivon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Dennis schrieb: > PS: Am Dienstag ab 13:00h konnte ich keine Bahninfo-Seiten > erreichen, nicht mal die Österreichische. > Woran lag es? Dies ist mir auch aufgefallen. Soweit ich herausfinden konnte, waren die Nameserver für die BahnInfo-Domains (ns[67].computure.de) nicht erreichbar, so dass es nicht möglich war, die IP-Adressen der BahnInfo-Server zu ermitteln. Gruß Tobiasvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* huk001 schrieb: > der Fahrkartenerwerb ist für HVV-Zeitkarteninhaber beim > Übergang zum SH-Tarif nicht gerade einfach. > An den Fahrkartenautomaten ist es nicht möglich, einen anderen > Ausgangspunkt als den Automatenstandort zu wählen. Die roten > DB-Automaten, die eigentlich diese Möglichkeit zulassen, geben > keine SH- und HVV-Fahrausweise aus. Hierzu gibt es eine Pressevon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Ingo Nier schrieb: > Wie es dagegen im Norden aussieht, weiß ich nicht genau. Dort > fehlt ja noch ein Stück B404 zwischen der von Süden ankommenden > B404 (an der Kreuzung mit der A25 ist Schluß) und der von > Norden nach Geesth8 kommenden B404. Genauso ist rund um > Schwarzenbek ein Ostring geplant, der ja keinerlei Anschluß an > die B404 zwischen Schwarzenbek und Geesth8 havon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Beim Elbtunnel gibt es meines Wissens noch keine Erfahrungswerte zum Regelbetrieb mit 4 Röhren. Die geplante Elbquerung westlich von Hamburg soll nach meinen Verständnis vorrangig den Fernverkehr, der bislang Hamburg passiert, aufnehmen, um zu einer Entlastung der Autobahnen im Stadtgebiet zu führen. Eine Entlastung der A1 und der A7 durch einen halben Autobahnring um Hamburg ist sowohl mit eivon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich sehe für den neuen Elbtunnel keinen Sinn in mehr als 8 Fahrspuren, es sei denn, man baut die A7 nördlich und südlich auch dementsprechend aus, was bei der wohl angezeigten Beibehaltung der Standspur zumindest aufwendig werden dürfte. Bei der A20 verstehe ich nicht, warum es umbedingt eine Elbquerung westlich von Hamburg sein muss und über eine östliche Alternative nicht einmal nachgedacht wivon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Was mich hierzu interessieren würde: Wie ist gegenwärtig die allgemeine Situation auf dem Arbeitsmarkt für Busfahrer? (Überangebot, Mangel ...)von tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Soweit ich über den Fortschritt der Bauarbeiten am neuen Elbtunnel informiert bin, wird seit Eröffnung der 4. Röhre fortlaufend an der Sanierung und Nachrüstung der alten Röhren und dem Umbau der "Weichenanlagen" gearbeitet. Mittlerweile ist wohl die alte Weströhre (jetzt Röhre 3?) soweit fertig, dass sie den Verkehr der alten Mittelröhre (Röhre 2) übernehmen kann, damit diese dann instvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* omuras schrieb: > In der Tat ein interessantes Schaubild. Da stellt sich mir unmittelbar die Frage, wer Eigentümer der restlichen 50 Prozent der AKN Eisenbahn Aktiengesellschaft ist. Gruß Tobias (Becker)von tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Gesetz den Fall, die Fahrzeuge sind Eigentum der DBAG, gibt es rechtliche Möglichkeiten, einen Verleih zu erzwingen? Zum Thema der Mitbenutzung der DB-eigenen Infrastruktur wie Waschanlagen, Autoverladerampen oder Betriebswerke ist diese Woche ein Artikel im "Spiegel" zu finden: . Um wieder speziell auf Hamburg zurück zu kommen, in der "Welt" von heute ist zu lesen, dass imvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Martin schrieb: > Warum eigentlich nicht immer erst in die nächste Station > einfahren ? Macht ein NotStop auf freier Strecke auch außerhalb > des Tunnels Sinn ? Gerade im Randbereich der Stadt beträgt die Fahrzeit zwischen den einzelnen Haltestellen mehrere Minuten. Es mag Situationen, z. B. Brand, geben, in denen die Fahrtdauer bis zur nächsten Station zu lang ist.von tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Nach dem Interview eines Mitarbeiters der Bahn AG durch den Radiosender "NDR 90,3" am heutigen Sonntagnachmittag gegen 16.45 Uhr ist der S-Bahn-Teil des Bahnhofs Altona gegenwärtig infolge eines Polizeieinsatz geräumt. Der Fern- und Regionalverkehr ist nicht betroffen. Die S1 verkehrt aus Richtung Wedel/Blankenese bis Othmarschen. Die S3 wird über Dammtor/Holstenstraße umgeleitet, dievon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Am heutigen Donnerstagmittag stand gegen 12.30 Uhr ein historischer T-Wagen der Hochbahn auf dem inneren Gleis des Bahnsteigs Richtung Barmbek der Haltestelle Saarlandstraße. Der Wagen war "220" und "Sonderfahrt" beschildert. Ein anwesender freundlicher Hochbahnmitarbeiter erläuterte auf meine Nachfrage, es würden Fotos für die Produktpräsentation eines noblen schweizerischevon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
Inzwischen gibt es erste Presseberichte der morgigen Tageszeitungen im Netz: Gemäß der "Welt" wurden die alten Behelfsbrücken wieder eingebaut und es soll keine weiteren Behinderungen im Zugverkehr geben. Gruß Tobias PS: Eine weitere Quelle sind die aktuellen Ankunfts- und Abfahrtstafeln der Bahn, Einstieg z. B. über Nachricht bearbeitet (09.06.03 22:42)von tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Alexander Lehmann schrieb: > Wie war das eigentlich früher mit der S21 und der zu S21? > Hielt die zu S21 auf dem nicht mehr existenten fernbahnsteig > Gl. 1/2 (mussten Umsteiger also immer Treppen laufen)? Oder > teilten sich S-Bahn und zu S21 das Gleis 3? Sofern mich meine Erinnerung nicht trügt, war das Gleis 3 Ende 80er Jahre, also vor dem Ausbau, wie heute mit Prellböcken getvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Alexander Lehmann schrieb: > Davor, als früher noch 470/472 nach Aumühle fuhren (474 gab´s > da noch gar nicht), war Wohltorf ja ein völlig anderer Bahnhof > mit 2 Seitenbahnsteigen, die beide 9-Wagen-tauglich waren. Damals, als die S-Bahn die Geleise mit dem restlichen Verkehr zwischen Hamburg und Berlin teilte ... > Und > in Aumühle gab es neben Gleis 4 kein Gleis 3a und 3b,von tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum
* Ingo Nier schrieb: > Über welches Gleis eigentlich? > 8 dürfte mit der Weiche in der Mitte 'n bißchen zu kurz > sein... Der Bahnsteig am Hamburger Hauptbahnhof zwischen den Gleisen 7 und 8 reicht mit Abstand am weitesten nach Westen (Richtung Dammtor). Insofern bietet er auch für Züge aus Richtung Süden (nicht Berliner Tor) ausreichend Bahnsteiglänge. Ich habe dort des öfterenvon tobiasb - Hamburger Nahverkehrsforum