ZitatBoris Hallo, Zitatspm9153 Wie sinnvoll die mit relativ geringem Aufwand herzustellende Verbindung Bahrenfeld - Holstenstraße wäre, kann man erahnen,... Dem würde ich ein sinnlos gegenüberstellen. Wenn ca. die Hälfte einer S11 Altona aussteigt, liegt die Vermutung nahe, dass mehr Fahrgäste durch sowas vergrault als gewonnen würden. Altona/Ottensen als nicht ganz unwichtiges Subzentrumvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat.Lo. Die Anbindung eines möglichen neuen Bahnhofs Altona mit der S-Bahn muss sich nicht zwangsläufig verschlechtern. Die S1/S11 aus Wedel/Blankenese kann von Bahrenfeld zunächst zum Fernbahnhof Diebsteich geführt werden, dort Kopf machen, und dann nach Altona oder Holstenstraße führen. Oh nein ! Bitte nicht schon wieder ein Abbummeln von Haltestellen, die unbedingt von jeder Linie angefavon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Es besteht doch noch Hoffnung, daß dieses Mal die Vernunft siegt. Gelesen in Nahverkehr Hamburg: Bürgerdiskussion - Rahlstedter bekennen sich zum Bau der S4 www.nahverkehrhamburg.de/s-bahn/721-rahlstedter-bekennen-sich-zum-bau-der-s4von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Gerade in Nahverkehr Hamburg und auf der Internetseite der Bergedorfer Zeitung gelesen: "Linke wollen Schienenbus für Glinde" www.bergedorfer-zeitung.de/glinde/article181415/Linke_wollen_Schienenbus_fuer_Glinde www.nahverkehrhamburg.de/schleswig-holstein/716-linke-will-glinde-an-schienenpersonenverkehr-anbindenvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Wann wird das Interesse einer Millionenstadt, bzw. in diesem Falle einer ganzen Region, endlich mal vor denen einiger kleinkarierten Bürger stehen, die irgendwann mal billig ein Grundstück an einer Bahnlinie erworben haben und dann empört sind, wenn man auf den Gedanken kommt, die Bahnstrecke auszubauen ? Ich bin die Strecke auf und ab gefahren, und soweit ich sehen konnte, sind es nicht mal Hvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbansh84 Und was genau haben die letzten beiden Seiten nun mit der Planung zur S4 zu tun? Auf den ersten Blick wenig, nur steht fest, daß mit der Einführung der S4 Kapazitätsprobleme entstehen werden, die man nur durch eingreifende Maßnahmen auf den existierenden Linien lösen kann, daher diese Diskussion. Aber Du hast recht, vielleicht sollten wir diese Planungen und Ideen besser unter demvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINW Zitatspm9153 Daneben gibt es auch die sogenannten "historisch gewachsenen Fahrgastflüsse". Seit je her fahren die Züge der Bergedorfer Linie über die Verbindungsbahn und "man" ist es so gewohnt. Dann muß die Zeit von 1981 bis mindestens 1984 eine Phantom-Linie namens S2 Pinneberg-Aumühle existiert haben... 1981 wurde bekanntlich die Diebsteich-Kurve eröffnet. Erstvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Mit etwas gutem Willen könnte man die beiden, mit Sicherheit noch einige Jahrzehnte ungenutzten Tunnelhaltestellen Hauptbahnhof-Nord zu einem attraktiven Hochbahn-Museum umgestalten, mit Gleisanschluß auch noch. Die architektonische Gestaltung dieser Haltestelle würde sich dafür bieten, da man mit wenig Aufwand die Röhren gegen Vandalismus schützen könnte. Auf einer Seite könnten z.B. die 4 T-Wagvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatrdv ZitatBus Nr. 1404 Wurde die Strecke nach Harburg in Zeiten der Baureihen 471/470 & 472 gelegentlich eigentlich auch schon mit Langzügen betrieben oder ist die chronisch überfüllte S3 eher ein jüngeres Phänomen? Auf Bildern habe ich das zumindest nie gesehen. Hi, ich kann mich an Langzüge mit 472ern erinnern. Ob die aber nur zu den Bundesliga Heimspielen des HSV fuhren oder z.B. auvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor ZitatComputerfreakWarum sollen die einen alle 5 Minuten eine direkte Verbindung bekommen und die anderen immer umsteigen ?!? Weil es einfacher ist, ein System linienrein zu betreiben als mit wechselnden Wegen über Jungfernstieg <--> Dammtor. Hier hat Horst genau den richtigen Punkt getroffen. Linienreine Verkehrssysteme haben eine viel höhere Pünktlichkeit als die, wo Linienvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Diskussion nicht. Einerseits gibt es wohl kaum mehr "Planungen" neuer U- und S-Bahnlinien als in diesem Forum. Zwei Postings sieht man auf "Jahrzehnte" die Kapazitätsgrenze der Stammstrecken bei 18 Zügen/Stunde/Richtung. In München werden seit 2004 auf der Stammstrecke nicht 18 oder 24, sondern 30 Züge gefahren. Die nötivon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Wenn ich die Beobachtungen aus dem Forum richtig verstehe dann macht es mehr Sinn die S31 zur S3 zu machen weil der Ast nach Süden noch genug Potential hat und Hauptbahnhof viele Umsteigevorgänge entfallen. Vorteil auf Jungfernstieg würde die größte Fahrgastmenge nach Harburg alle 5 Minuten abgeräumt. Außerdem könnte jede zweite S3 in Diebsteich enden oder bis Lurup verlängert werdenvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Die ganze Diskussion über die S2, bzw. eine eventuelle S32, hat wenig Sinn. Theoretisch hat jede Innenstadtlinie (Verbindungsbahn & City-S-Bahn) eine Kapazität von einem Zug alle 2 bis 2 1/2 Minuten. In der Praxis ist es aber nicht wünschenswert, mehr als 3 Züge in 10 Minuten über jede Strecke zu schicken, da sonst die kleinste Verspätung einer Linie sich automatisch auf alle folgenden Züge üvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFriedrich U1: Norderstedt Mitte - Steilshoop U2: Niendorf Nord - Mümmelmannsberg (wie bisher) U4: Ohlstedt/Großhansdorf - Barmbek - Hafencity U3: Ring? Dann wäre der Ostring doppelt besetzt, wenn ich deinen Vorschlag richtig verstanden hab. Richtig. Würde am Ende kaum Vorteile gegenüber der wahrscheinlich deutlich günstigeren Lösung U4 Steilshoop - Barmbek - Ostring - Hbf Nord - Havon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Friedrich Hab ich mir natürlich auch Gedanken über gemacht. Erstens wird die Walddörferbahn sowieso Fahrgäste an die S4 nach deren Eröffnung verlieren, und ich glaube nicht, daß die Steilshooper U-Bahn noch vor der S4 gebaut wird, es sei denn, letztere wird am Ende doch nicht gebaut. Außerdem ist der Ostring bis Berliner Tor, durch seine Vergangenheit als U2-Ost, 8-Wagen-tauglich. Hinter Bevon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Steilshooper Linie von der Hochbahnstrecke kurz vor oder nach Habichtstraße auszufädeln ist tatsächlich die wirtschaftlichste Lösung. Allerdings bedeutet das einen seriösen Eingriff in die Umgebung und den Bau einer neuen "Kreischkurve" à la Rödingsmarkt. Da die Walddörferbahn auf diesem Abschnitt seit der Eröffnung der Wandsbeker U-Bahn (U1) 1963 einen großen Teil ihrer Bedeutung vvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Ausgerechnet dieses Überholgleis ist die Rettung für den Anschluß in Nettelnburg. Das Überholgleis muß so umgebaut werden, daß es für Schnellzüge passierbar wird und als solches die Funktion als Hauptgleis Richtung Berlin übernimmt. Das jetzige Gleis Richtung Berlin wird ein stumpf endendes Gleis für die BGE. Ein Bahnsteig kann noch in die Böschung eingebaut werden, so daß die Fahrgäste durvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich hab mir jetzt die verschiedenen Flächennutzungspläne angesehen. Die Ausfädelung der Steilshooper Strecke aus der U3 zwischen Dehnhaide und Barmbek, wie bislang geplant, ist wirtschaftlich nicht zu verantworten. Nicht nur, daß eine teure Ausfädelung gebaut werden muß, dann bedient die Linie eine NEUE, UNTERIRDISCHE Haltestelle Barmbek die überhaupt nicht benötigt wird und nur für Verwirrung bevon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Hat sich jemand eigentlich schon mal Gedanken gemacht, warum eine U-Bahn nach Steilshoop und Bramfeld grundsätzlich von der U3 abzweigen muß ? Wenn ich den Hamburger Stadtplan und die Satellitenbilder von Google betrachte, würde ich eine Ausfädelung aus der U1 hinter Alter Teichweg bevorzugen. Die Ausfädelung selber könnte ideal im offenen Areal zwischen Alter Teichweg und W.-Gartenstadt gebvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute möchte ich das Thema (S-)Bahn nach Geesthacht mal wieder aufflackern lassen. Vielleicht habt Ihr ja auch in "Nahverkehr Hamburg" am 17.12.2012 gelesen, daß jetzt auch die Wendlandbahn ausgebaut werden soll und ab Dezember 2014 von Erixx mit Lint-Triebwagen betrieben werden soll. Als solches begrüße ich das Projekt, aber ich stell mir wieder die Frage, warum Dörfer wie Dahlenburgvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Und damit wären wir wieder bei den Planungen der Dual-Mode-U-Stadtbahn von Dr. Karl Leimbach von 1979 angelangt. Nur daß man heute den Vorteil hat, nicht mehr in Billstedt oder Merkenstraße ausfädeln zu müssen, sondern hinter Mümmelmannsberg. Ich könnte mir eine Weiterführung folgendermaßen vorstellen : Hinter Mümmelmansberg 500m weiter im Tunnel bis unter der B5 unterdurch (ein Teil des Tuvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNorderstedt Heute ist mir mal wieder das Verhalten einiger Fahrgäste auf der Buslinie 21 negattiv aufgefallen. So war dieser Bus sehr voll. An einer Haltestelle kam dann noch ein Rohlstuhlfahrer hinzuh, wo schon zwei Kinderwagen waren, sodass es richtig voll wurde. Doch die Leute blieben alle so lange in der Mitte stehen, sodass der Rohlstuhlfahrer Probleme hatte richtig in den Bus zu komvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Hat man die Gelegenheit jetzt eigentlich auch genutzt, um an der Dorotheenstraße einen weiteren Eingang zu schaffen ?von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat.Lo. ZitatGlinder Ein Regionalzug der bis Hauptbahnhof durchfährt wäre ein großes Problem weil dann die Bergedorfer in diesen Zug einsteigen wollen. In Bergedorf Süd? Schon gibt es das Problem dass man morgens woanders abfährt als wo man abends wieder ankommt. Viel zu kompliziert für Autofahrer. Warum nicht eine Regionalbahn von Bergedorf nach Geesthacht? Eine Regionalbahn muss die S-Bavon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLevHAM Die Vorentwurfsplanung wurde nun Online gestellt : Endlich eine gute Nachricht ! Und eigentlich sollte es uns doch egal sein, ob die S4 jetzt mit Gleichstrom, Wechselstrom, Stromschiene, Scherenstromabnehmer, Lyrabügel oder Rollenstromabnehmer betrieben wird. Hauptsache die S4 kommt, und das Projekt zerplatzt nicht im letzten Moment wie bei der Stadtbahn.von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Stadtbahnwagen in Geesthacht dürfen auf der Straße nur mit 75 Meter Länge und 2,65 Meter Breite nach BO-Strab fahren. Die Züge bauchen Hochbahnsteige. Für die S21 müsste der Zug mindestens 150 Meter lang sein. Eine S22 wird es nicht geben weil keine Fahrplantrasse auf der Verbindungsbahn mehr frei ist. Für Kopf machen in Bergedorf musst du dann niveaugleich die Ferngleise kreuzenvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Weil man Gleichstorm nicht über lange Distanzen überirdisch fließen lassen kann. Wechselstrom kann man mit hoher Spannung, aber geringer Stromstärke über lange Distanzen leiten, bei Gleichstrom ist dies nicht der Fall. Ich weiß, das stimmt. Deshalb sind Oberleitungen bei Gleichstrombetriebenen Vollbahnen (z.B. Belgische Eisenbahnen) auch aufwendiger und schwerer als bei Wechselstrombvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Also, ich möchte gleich deutlich machen, daß ich absolut nicht gegen einen Wiederaufbau der Bahnlinie nach Kellinghusen bin, im Gegenteil! Lediglich wollte ich mit diesem Beispiel nur deutlich machen, daß man einer wirklich kleinen Stadt etwas gönnt, das einer mittleren Stadt wie Geesthacht seit Jahrzehnten verwehrt wird. Ich bin immer nur wieder erstaunt, mit welchen absurden Argumenten die Gegnvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Wir müssen uns leider keine Illusionen machen: So gerne viele unter uns eine weitere Gleichstrom-S-Bahn in Hamburg sehen würden, wäre es jedoch total unwirtschaftlich, eine Gleichstromlinie parallel zu einer bestehenden Wechselstromlinie zu bauen und zu betreiben, man denke allein nur an die Gleichrichter und Unterwerke die dafür gebaut werden müßten, wo bereits die gesamte Wechselstromtechnik auvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich kann es nicht begreifen, daß das Thema S-Bahn (oder Stadtbahn) nach Geesthacht stets als Tabuthema abgetan wird. Was hat z.B. Ulzburg (27500 Ew) mehr als Geesthacht (29500 Ew) ? Ulzburg ist ugf gleicher Größe und wird aus 4 Seiten (Norderstedt, Eidelstedt, Neumünster und Elmshorm) von der Schiene angefahren, wobei die Verbindung nach Elmshorm erst in den 90er Jahren wieder aktiviert wurdvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum