ZitatNemo Ich habe hier einen Plan der Londoner U-Bahn, bei dem alle klimatisierten Linien eingezeichnet sind. Das sind meiner Ansicht nach nur Linien im Fernbahnprofil und die Sub-Surface-Linien. Die Kleinprofil-Röhrenbahnen fahren weiterhin unklimatisiert, das bestätigt zumindest die These, dass das Berliner Kleinprofil keinen Platz für Klimaanlagen lässt, zumindest bis jemand eine U-Bahn mit kvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe für meinen Arbeitgeber BUND Berlin einen recht ausführlichen Beitrag zu den neuen Wartehallen geschrieben mit einigen Illustrationen aus der Präsentation: https://umweltzoneberlin.de/2025/03/06/naechstes-zukunftsprojekt-der-bvg-angehalten/von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Zitatdef Aute Bonde hat Fortschritte gegenüber ihrer Vorgängerin gemacht. Schreiner musste noch ganz viel "prüfen" lassen, damit nichts vorangebracht wird, Bonde kann Prüfungen ablehnen, ganze Projekte absagen und es kommt trotzdem nichts raus. Da bin ich inzwischen - leider - sogar Dir zu folgen geneigt. Stell' Dir das mal vor... :-) Und ich behaupte zudevon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Ute Bonde heute im Verkehrsausschuss zur Wuhlheide-Tram: Es "wurde im Rahmen der Erstellung der Planwerke kein verkehrlicher Bedarf festgestellt, da die zusätzliche Erschließungswirkung aufgrund der Führung entlang der Wuhlheide beziehungsweise durch entlang der dauerhaft gesicherten Kleingartenanlagen führen würde." "Die einseitige dünne Besiedlung wird voraussichtlich auch lanvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Da bekanntlich nie alles gute Beisammen ist, sollte man auch die negativen Aspekte benennen. Die miserable Reisegeschwindigkeit der Wiener Straßenbahn wird gerne "vergessen". Das erinnert mich an einen Witz aus realsozialistischer Zeit: Nixon ist auf Staatsbesuch in der UdSSR. Breschnew führt ihn an einen Elektritschka-Bahnhof und sagt stolz: Hier fährt alle zehn Minutenvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Zitatnicolaas Wann und wo wird gesperrt? (...) Offenbar wird hinter den Kulissen intensiv zwischen BVG und der Senatsverkehrsverwaltung gerungen. Ich habe einen Artikel in nd dazu geschrieben. Danke Dir auch für diesen Artikel. :-) Eine kleine Nachfrage hätte ich dann aber doch mal: Könntest Du als "Pressemensch" nicht evtl. einmal versuchen, in Erfahrung zuvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Wann und wo wird gesperrt? Wie soll der Ersatzverkehr aussehen? Bei der geplanten Teileinstellung der Tram 21 gibt es von der BVG nur sehr schwammige Antworten, obwohl Ende des Jahres wegen komplett abgefahrener Gleise Schluss sein soll. Offenbar wird hinter den Kulissen intensiv zwischen BVG und der Senatsverkehrsverwaltung gerungen. Ich habe einen Artikel in nd dazu geschrieben.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe mich mal mit den geplanten Änderungen im Allgemeinen Eisenbahngesetz in einem kleinen Artikel in nd auseinandergesetzt Der neuralgische Punkt im Koalitions-Entwurf ist jedoch die Frage, wer eigentlich feststellen soll, ob kein Verkehrsbedürfnis oder kein langfristiger Nutzungsbedarf für den Bahnbetrieb, zum Beispiel für Abstellgleise oder Werkstätten besteht. Über viele Jahre wurde divon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Allerdings ist Dein Artikel in einem Punkt unrichtig: Die von IGEB etc. meiner Meinung nach zu Recht bevorzugte Alternativstrecke bände nicht erst am "Königsplatz" wieder an das Bestandsnetz an, sondern schon am Betriebshof Nalepastraße. Das stimmt. Aber an dem Punkt wollte ich es etwas weniger kompliziert für den allgemeinen Leser machen.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Beim Berliner Fahrgastverband IGEB zeigt man sich hocherfreut über den Vorschlag für eine neue Straßenbahnstrecke, den zunächst Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) öffentlich äußerte. »Das Ende einer Verkehrssünde nicht gleich mit einer neuen zu beginnen, ist in der verkehrspolitischen Tristesse dieser Stadt ein regelrechter Farbtupfer«, sagt IGEB-Sprecher Christian Linow zuvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Die von mir auf Fahrinfo beobachtete größte Fahrplanlücke auf der U5 war bei 13 Minuten. Offenbar ist an diesem Betriebstag relativ energisch auf der U5 eingegriffen worden, wenn sich längere Lücken abzeichneten. Aufgrund der wesentlich längeren Fahrgastwechselzeiten der überfüllten Züge haben manche Fahrten mehr als doppelt so lange zwischen Samariterstraße und Alexanderplatz gebraucht als fahrpvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Wenn die U6 früher fertig ist, fährt sie halt Borsigwerke durch. Halte ich auch für eine Option. Bloß geht die BVG in ihrer Antwort auf meine Anfrage auf so eine Möglichkeit gar nicht ein. Wer so mit der Öffentlichkeit umgeht wie die BVG muss sich auch nicht wundern, wenn man ihr alles zutraut.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Wird die U6 gar bis 1. Mai 2027 gesperrt? Diesen Verdacht erweckt zumindest eine aktuelle Ausschreibung für Bauleistungen im U-Bahnhof Borsigwerke. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) suchen derzeit Unternehmen für den Abriss und Ersatzneubau von drei der vier Treppen zur Oberfläche. Der Bau soll laut der Ausschreibung im Oktober 2025 beginnen und spätestens am 30. April 2027 abgeschlossen sein.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Ist das die ehemalige Unterführung zur Anbindung des Osthafens?von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Die Nutzung des zentralsten Busdepots der BVG ist seit Ende Januar »massiv eingeschränkt«. Denn die Service- und Werkstatthalle für 250 Busse des Betriebshofs Cicerostraße in Wilmersdorf musste wegen Einsturzgefahr gesperrt werden. Der Fahrzeugpark vieler Innenstadtbuslinien wie M19, M29, M46 oder M48 ist hier stationiert, insbesondere Doppeldecker. Die BVG plant nun einen Neubau, der 66 Millionvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Und hier nun endlich online mein aktueller Artikel zum Baurecht für den Betriebshof Adlershof in nd.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Zitatnicolaas Gerade die Metrosur finde ich deutlich zweifelhaft. Die hat auf den Kilometer Streckenlänge bis heute Fahrgastzahlen wie die Berliner U4. Die Wahrheit ist aber: 2xU4 + U3. Das bestreite ich vehement. Ich habe Fahrgäste pro Kilometer Linienlänge beschrieben, ansonsten ist es vollkommen sinnlos, Vergleiche zwischen einer 2,9 Kilometer langen Stummellinie (U4) und einvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJumbo ZitatAlter Köpenicker ZitatB-V 3313Schon mal was vom Karneval der Kulturen gehört? Gehört schon, aber daraus resultiert ja nicht, daß ich auch weiß, wann der ist. Im Gegensatz zu Pfingsten, das steht in jedem Kalender. Spontan hätte ich gesagt, dieser komische Fasching findet am 1. Mai statt. Hinzu kommt, dass der Karneval der Kulturen erfahrungsgemäß (jedenfalls nach meiner Erfahrvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Die Metrosur bei Madrid wurde z.B. auch vollständig unterirdisch gebaut, da man sie als Vorleistung für größere Stadtentwicklungsprojekte begriff. Wenn man auf diese Weise gutes Bauerwartungsland durch geringere Lärmbelastung usw. hochwertiger werden lässt, kann das auch vorteilhaft sein. Es war wohl auch ein Gesamtkonzept, dass die Generierung hochwertigen Baulands in die Finanziervon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Ein kleines Potporri zu den Tunnelproblemen der BVG. »Da wird noch einiges an für die Öffentlichkeit überraschenden Sperrungen im U-Bahnnetz in den nächsten Jahren kommen«, sagt ein BVG-Beschäftigter. Mein Artikel in nd.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Stattdessen beschäftigt man sich mit einer Verlängerung, auf der so viele Fahrgäste wie auf einer mittelmäßig ausgelasteten Buslinie erwartet werden, und rechnet sich die extrem langsame "Hauptstadtanbindung für den Hauptstadtflughafen" schön. In dem Falle ist allerdings der große Vorteil, dass weder das Land Brandenburg noch der Landkreis irgendein Interesse zeigen, der Gemevon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Und wo bleibt der Vorwurf an den Senat, dass er das Wiener Tempo im U-Bahnbau nicht hält? Mit der U-Bahn in Wien ist das so eine Sache. Einerseits gibt es eine eigene Abgabe, die nur für den U-Bahn-Bau verwendet werden kann. Und da man keine Wieder-Verstraßenbahnung der Buslinie 13A wollte, die zugegebenermaßen auch ein kompliziertes Unterfangen wäre, ist die Entlastung der U6 durvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Da rächt sich leider auch mal wieder, dass beim RBB nicht wirklich Ahnung oder Interesse am ÖV da ist. Da wurde es als die normalste Sache der Welt dargestellt, dass überhaupt wegen der Schulung des Fahrpersonals auf einer neuen Baureihe Leistungen ausfallen und man noch nicht mal einen verlässlichen Notfahrplan aufgestellt bekommt. Und am Ende des Gesprächs dieser Zirkus, ob die Fahrpvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Dass bei der Signalausrüstung, den Gleisverbindungen und auch ursprünglich geplanten neuen Ausweichgleisen für bis zu 740 Meter lange Güterzüge das Programm so zusammengestrichen worden ist, liege an »fehlenden Kapazitäten« beim Lieferanten der Signaltechnik, unterstrich ein Experte. »Damit ist die entscheidende Grundlage, um diese Strecke durch die Digitalisierung effizienter und zuverlässiger zvon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
So hat Dirk Stettner übrigens bei X darauf reagiert, dass ich Ute Bonde Agieren als "Todesstern der Verkehrswende" attestiert hatte. Unter anderem die taz hatte das zitiert.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Im Verkehrsausschuss hieß es gerade, dass seit heute der Ersatzbus angeblich in der Fahrplanauskunft sein soll. Konnte ich bisher nicht bestätigen.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNordender Ihr meint doch Güterbahnhof Wilmersdorf??? Ja, das war der Fehler. Weil das Projekt ja Friedenauer Höhe heißt. Ich korrigiere.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Du schreibst im Artikel etwas vom Güterbahnhof Friedenau. Da stehen bereits Häuser. Sind die illegal gebaut worden? Ich habe keine weiteren Hintergründe. Das steht ohne weitere Erläuterungen in der Antwort des Senats auf diese Schriftliche Anfrage.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Komischerweise gilt diese rigorose Vorgehensweise nicht an der Rudolf-Wissell-Brücke. Ansonsten müsste man sich da nicht streiten. Da geht es aber nicht um die Entwidmung von Flächen, sondern nur die zwischenzeitliche Nutzung.von nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum
Berlin wird vorläufig nur den Bau von etwas über der Hälfte der 1800 geplanten Wohnungen auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs Köpenick auf den Weg bringen können. Denn das Eisenbahn-Bundesamt hat die Entwidmung von dafür vorgesehenen Bahnflächen abgelehnt. Konkret geht es um knapp 11,4 Hektar südlich der Eisenbahnstrecke zwischen den S-Bahnhöfen Köpenick und Hirschgarten, auf denevon nicolaas - Berliner Nahverkehrsforum