Ich glaube, dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass man U-Bahn- und Straßenbahnausbau nicht gegeneinander ausspielen sollte. Das Paket wäre hier sehr sinnvoll. Dann müsste man die kurze U2-Verlängerung aber zügig angehen, weil erst danach die 50 in der Wollankstraße Sinn ergäbe.von Jan Ohlsdorf - Berliner Nahverkehrsforum
Vor knapp zwei Wochen habe ich auf der U1 einen renovierten DT3 als außerplanmäßigen Verstärker erwischt. Kam mir vor wie völlig neu. Man sieht die Nummer: 905.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Frage ist, ob die U5-Strecke technisch so ausgestattet wird, dass auch konventionelle Züge darauf fahren können (bzw. welche zusätzlichen Baukosten eine solche Ausstattung bedeutet). Dann wäre die Idee charmant. Die U5 könnte im 10-Minuten-Takt zwischen City Nord und Bramfeld pendeln, eine vom Jungfernstieg kommende "U15" könnte dies auf dem Abschnitt Sengelmannstr. - Bramfeld ergänvon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Hauptzweck eines Kehrgleises am Ostkopf der Station Burgstraße dürfte sein, die U4 auf dem HafenCity-Ast bis hin zum Knoten Berliner Tor verstärken zu können, ohne dass zwingend immer bis Billstedt oder zur Horner Geest gefahren werden muss. Dies könnte bei Veranstaltungen wie dem Hafengeburtstag interessant sein oder auch bei Einführung eines 5-Minutentaktes in die HafenCity. So könnte im 10von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Weil es keinen Thread für die U4-Ostverlängerung in die Horner Geest zu geben scheint, berichte ich an dieser Stelle über den Auftakt zur Bürgerbeteiligung zu diesem Projekt. Im ersten Teil (ca. 40 min) wurde es von der Hochbahn vorgestellt, im zweiten (ca. 80 min) wurden Fragen beantwortet. Neue Infos waren für mich: - Die Haltestelle "Stoltenstraße" bekommt Seitenbahnsteige. - Divon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Im neuen Newsletter zum Projekt U5 steht, dass die Vereisung am Bahnhof Museumsinsel ein Jahr braucht. Erst danach, also in Q3/2017 kann mit dem Bau der Bahnhofs unter dem Spreekanal begonnen werden. Da der Rohbau am "Berliner Rathaus" schon fast abgeschlossen und "Unter den Linden" weit fortgeschritten ist, stellt sich für mich die Frage, ob diese Stationen nicht schon vor devon Jan Ohlsdorf - Berliner Nahverkehrsforum
In der Planung ist übrigens auch der Haltepunkt Schnelsen Süd enthalten, von dem im Zusammenhang mit der Umwandlung der Strecke zur S-Bahn bisher noch nicht wieder die Rede war. Oder es ist mir bisher entgangen.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Nördlich von Kaltenkirchen ist Hamburg so weit entfernt, dass S- und U-Bahn zu langsam sind. Was die Anbindung Richtung Süden wirklich beschleunigen könnte, ist doch eine Art Regionalexpress. Die A1-Züge aus Neumünster könnten bis Kaltenkirchen an allen Stationen halten und südlich davon nur noch an ausgewählten Stationen, z.B. Henstedt-Ulzburg, Ulzburg Süd, Quickborn. Natürlich müsste man ein odvon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Soeben habe ich in Ohlsdorf 474005 im umgebauten Zustand gesichtet. Er kam als "S11 Ohlsdorf" dort an.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Hier noch ein Versuch von mir. Rechts das Streckengleis Richtung Elbbrücken, links die Einfahrt ins Kehrgleis.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Noch eine Frage: Ist die Brücke jetzt so lang, dass die GUB auch zweigleisig unter der S-Bahn hindurch geführt werden könnte? Oder müsste die Brücke bei einem zweigleisigen Ausbau der GUB wieder ausgetauscht werden?von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Aus einer Broschüre der Stadt zur Olympiaplanung habe ich zwei Bildausschnitte abfotografiert, die ein Stück vom möglichen weiteren Verlauf der U4 in Richtung Wilhelmsburg zeigen. Offenbar soll die Bahn hinter dem oberirdisch anzulegenden U-Bahnhof auf dem Kleinen Grasbrook ("OlympiaCity") schellstmöglich abtauchen und unterirdisch die Bahnanlagen und den Spreehafen queren. Mehr oder wevon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn man gleich bis Borgweg baut, kann man die Tunnelbohrmaschine nicht mehr nördlich der Station Borgweg anfahren lassen. Und dieser Ort bietet sich dafür an, weil dort im Stadtpark viel Platz ist. Deswegen finde ich es plausibel, von Norden kommend erstmal bis Jahnring zu bauen.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter Wolter "Der erste Bauabschnitt der U5 würde tatsächlich als Pendelbetrieb eingerichtet, der fahrplanmäßig auf die U1 an der Sengelmannstraße abgestimmt ist. Das heißt, dass Sie dort ganz leicht in die U1 umsteigen können. Ein Übergang der U5-Fahrten als Verstärker auf die U1 ist nicht vorgesehen, da die Fahrgastnachfrage den Einsatz der Verstärkerfahrten bereits weiter nördlichvon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn man ein größeres Profil wählen würde, dann könnte es meiner Sicht ein anderes ebenfalls in Hamburg gebräuchliches sein, also z. B. das der Gleichstrom-S-Bahn. Wenn man aber das Profil der S-Bahn verwendete, sollte man die U5 besser gleich als S-Bahn bauen und in deren System einfügen. Ob am Ende U-Bahn oder S-Bahn effizienter sind, ist sicher schwer zu sagen. Klar wäre wohl nur, dass die Einvon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Gestern habe ich mir die aktuelle Bürgerschaftsdrucksache 20/13739 zum U-Bahn-Ausbau genauer angesehen. Was dort steht, ist in den Medien bereits hinlänglich bekannt gemacht worden. Bis auf eine Ausnahme: Bei den zusätzlichen Haltestellen auf bestehenden U-Bahn-Linien ist nicht nur von Oldenfelde und der vorläufig wieder verworfenen Haltestelle Johnsallee/Universität, sondern auch von einer weitevon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin Ein Fazit möchte ich mal anderen überlassen. Hallo Manuel, diese Steilvorlage passt so gut, dass wohl auch ein Hamburger sie "rein" machen kann. Das riecht nach einem Verzicht auf die Teileröffnung und nach einer Kompletteröffnung irgendwann im Frühjahr 2015. Deswegen hat man am Hauptbahnhof mehr Zeit und beeilt sich umso mehr am Nordbahnhof. Bei dieser Gelegevon Jan Ohlsdorf - Berliner Nahverkehrsforum
Inzwischen ist der Durchbruch zwischen der Haltestelle HafenCity Universität und der Baugrube der Kehranlage vollzogen. Durchbruch Kehranlagevon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Im Bautagebuch der BVG gibt es einen Blick auf und unter den Deckel am Berliner Rathaus Das sind wirklich hochinteressante Bilder - danke für den Hinweis! Wenn ich das so sehe, frage ich mich aber, warum man nicht ganz offen (also ohne Deckel) baut, denn der die Fläche auf dem Deckel ist wegen der Oberzüge ja sowieso kaum nutzbar. Hat hier vielleicht jemand eine Antwort darauf?von Jan Ohlsdorf - Berliner Nahverkehrsforum
... und in Burgstraße kann man den Fahrstuhlschacht von oben bereits erkennen. Die drei Bilder stammen von diesem Wochenende.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Hier zum Stand an drei weiteren Stationen: In Berne werden offenbar die Brückenfundamente vorbereitet. An der Feldstraße ist der Fahrstuhlschacht von außen mit Fliesen verkleidet, ...von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Fußgängerbrücke ist ein Schmuckstück geworden und müsste wohl bald ihrem Zweck übergeben werden können, wie ich heute feststellen konnte.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter Wolter @ Jan Ohlsdorf dann kann ich meine alte Fiktion der Bauabschnitte ergänzen, vorausgesetzt, es gibt nur U-Bahnbau: 1. U4 Elbbrücken - Horner Geest 2. U11 Bramfeld-Sengelmannstr. (vorläufig) 3. Sengelmannstr.-Hbf.Nord -> Übernahme der U11 durch U4: Bramfeld - Elbbrücken, mit der Option bis Wilhelmsburg -> U21 Niendorf - Horner Geest 4. U5 Abzweigung ab Emilienstr. Rvon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Beispiel Horner Geest. Ich fand die Idee ganz toll, bis mir ein Hochbahner erklärte, dass wir mit diesem Abzweig eine zweite Problematik Ohlstedt/Großhansdorf züchten, die betriebswirtschaftlich an den meisten Stunden des Tages extrem schlecht sei. Ich möchte auf diesen Satz von NVB aus einem anderen Strang (Was machen wir Hamburger falsch?) zurückkommen. Ich war über diese Aussage evon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
An diversen Stellen hier im Forum wird ja darüber geklagt, in Hamburg würden die U-Bahnen-Linien so gern U-förmig angelegt. Wenn man genauer hinschaut, stellt man aber fest, dass die U2 geradlinig und U3 eigentlich ringförmig verläuft. Tatsächlich folgen ja sehr viele Züge auch in Barmbek dem Ring, so dass der Vorteil des Rings auch zum Tragen kommt. Die U1 besteht im Grunde aus zwei miteinandervon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Fahrstuhl in Hammer Kirche sieht aus, als könnte man ihn morgen in Betrieb nehmen.von Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitattimmithie Macht sich denn die Hochbahn auch schon Gedanken, welche Art von Brücken die bauen werden, wenn es über die Elbe geht?? Der Abschluss der Strecke an der Elbe soll als nördliches Widerlager für die Brücke geplant sein. Insofern muss die Hochbahn sich ein paar Gedanken dazu gemacht haben, wie die Statik so einer Brücke prinzipiell zu planen wäre. Mehr würde ich aber nicht erwartevon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Vom Bau der U4-Kehranlage an der HafenCity Universität gibt es einige recht aktuelle Fotos im Architekturforum. Innerhalb der Fotostrecke mit Bauprojekten in der HafenCity sind es die letzten sechs Bilder. Baustellenbilder Kehranlage HafenCity Universität Die Planung für die S-Bahn-Haltestelle an den Elbbrücken mit Umsteigemöglichkeit von und zu der U4 kommt offenbar voran. NahverkehrHvon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Tatsächlich fuhr jahrzehntelang ein Eilzug (später "RegionalBahn") von Altona nach Husum mit Halt an allen Stationen, wobei Herzhorn und Kremperheide erst später wiedereröffnet worden sind. Diese Züge boten eine bequeme und schnelle Verbindung nach Altona auch von den kleinen Bahnhöfen (wie meinem damaligen Heimatbahnhof St. Michaelisdonn). Diese Züge wurden kurz nach der Teilelektrifizvon Jan Ohlsdorf - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatGünter Wolter Man sollte es differenzierter lesen. Horch hat sich bezüglich des Tempos bedeckt gehalten, aber nicht den Weiterbau der U4 völlig ausgeschlossen: "... Auf absehbare Zeit wird die U4 an den Elbbrücken daher erst einmal einen sinnvollen Endpunkt haben. " Ich denke, Horch wollte damit möglichen Kritikern entgegentreten, die behaupten könnten, man müsse erst die weitervon Jan Ohlsdorf - Hamburger Nahverkehrsforum