"Nutzer dieser Anlagen und Dritte mit absehbarem Nutzungsinteresse oder Informationen über derartige verkehrliche Interessen haben die Möglichkeit, innerhalb eines Zeitraumes von vier Wochen nach dieser Veröffentlichung eine Stellungnahme abzugeben, die in die Abwä-gung über die Zulassungsentscheidung eingestellt wird." Wenn ich mir das so überlege, sollte man sich vielleicht nicht dvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHarald Tschirner Volle Zustimmung! Ich denke, der freie und inhaltsreiche Blick nach draußen hat auch was mit dem Unterbewusstsein zu tun, auch wenn man von Handy oder Buch in Anspruch genommen wird. Nicht umsonst war die U-Bahn in Berlin früher gar nicht so beliebt, denn es gibt viele Bilder der Hochbahn mit 3-Wagezügen und ich erinnere mich an entsprechende Bemerkungen in dervon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatfatabbot Die jetzigen Fahrten nach Cottbus sind ja wohl wirklich eher (dann nicht mehr notwendige) Überführungsfahrten. Gegenwärtig werden ja zumindest Teile des RE2-Wagenparks in Cottbus bei DB-Regio gewartet - oder ist das nichtmehr so? Warum sollte das dann mit dem RE1 später anders sein? Zitat Btw: Warum erwähnt man da explizit Gleis 1 und 2? Mehr (Bahnsteig-) Gleise hat der Bahnhofvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich gehe davon aus, dass die ODEG, das Land Brandenburg und/oder der VBB hier Einspruch erheben werden. Ansonsten muss man bei Einlösung der 2mal-Vierteiler-Option auf dem RE1 in Frankfurt stärken und schwächen und bei Transport ins oder vom BW in Cottbus ein Zugteil abschließen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich verstehe ja schon, warum man Schnellbahnlinienpläne (international: Metro)und Linienpläne mit den wichtigsten Bus- und Straßenbahnlinen (Metronetz) herausbringt. Bei einem reinen Buslinienplan hat man einen Netzplan mit vielen untergeordneten Bahnzubringerlinien. Also kurz ein Plan mit einem teilweise kaum zusammenhängenden Netz. Wer braucht sowas, von ein paar Bahnallergikern, Busfans und Livon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Letztendlich wären 96cm für den ebenen Einstieg in normale Fahrzeuge und 55cm für den ebenen Einstieg in das Untergeschoss eines Doppelstockwagens das Optimum. Für alle anderen Varianten braucht man entweder Stufen oder irgendwelche Teilniederflurkonstruktionen oder Fahrzeuge mit verkleinerten Rädern. Die 76cm sind ja sowieso nur entstanden, weil es eben die höchste Höhe ist, bei der man noch mitvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJoe ZitatHarald Tschirner ZitatJoe ZitatHarald Tschirner Tja, sind aufwärts führende Rolltreppen wirklich wichtiger? Bei meinen Knieproblemen sind abwärts führende Rolltreppen wichtiger! Kannst Du ja mal die Leute im U Gesundbrunnen fragen, welche Richtung denen lieber ist, wenn eine Rolltreppe zur Badstraße mal wieder defekt ist. Da wird dir so ein altes Mütterchen sicher was erzählen...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitateiterfugel Zitatfatabbot Und im Allgemeinen erlebe ich die ZUBs aller hier vertretenen Beförderer in der Regel weit kulanter, als sie sein müssten. Ob es ein zu viel an Kulanz gibt, vermag ich nicht zu beurteilen, allerdings ist mir mehrfach aufgefallen, dass Kentnisse der deutschen Lautsprache ein guter Garant sind um in ihren Genuss kommen zu können. So oder so könnte dieses Dilemma deuvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ehrlich, ich habe 10 Jahre mein Geld auch damit verdient, Landkreise dabei zu beraten, wie man den ÖV privatisiert. Zur Zeit läuft der umgekehrte Weg, ist mir aber auch recht, gibt auch Geld dafür. Das mache ich dann noch 2 Mal und dann gehe ich in den Ruhestand. Eigentlich ist das Unsinn. Man sollte sich lieber um das Angebot kümmern.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Wie wäre es mit 'k' für die Kleinprofilzüge und 'K' für die Großprofilzüge?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatRuhlebener Zitatdubito ergo sumNachfolger (Kk?)Ich denke, man wird im Kleinprofil direkt zur Baureihe Lk gehen. Wer möchte in einem Kk-Zug fahren? Warum findest du die Bezeichnung "Kk" problematisch? Man dachte ja auch, man baut keinen J-Zug, weil das "J" in manchen Schriften wie ein "I" in anderen Schriften aussieht.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Abderswo wird das mit den Haltestellen auch geregelt, dabei gibt es Lösungen von gemeinsamer Haltestellennutzung, Abkauf der alten Masten, Neuaufstellung von Masten, sogar so weit, dass zwei Haltestellen unterschiedlicher Betreiber 2m voneinander entfernt stehen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJ. aus Hakenfelde Leider wird sowas wie die Bürostadt "La Défense" bei Paris im Fall von Berlin wohl nicht machbar sein und wenn doch (Platz im Berliner Speckgürtel dürfte zu Genüge vorhanden sein), dann wäre die Akzeptanz denkbar niedrig, wer würde denn schon in die Brandenburgische Pampa fahren wollen, egal wie gut die Anbindung wäre... Eine Bürostadt ist auch Quatsch. Aber aufvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNicolas Jost ZitatLogital Ebenso verdammt ist es den ÖPNV immer in überlasteten Stammstrecken zu bündeln. Die Stammstrecken (die Erste und Zweite Stammstrecke in München, der Citytunnel Frankfurt, die Berliner Stadtbahn) sind aber doch nicht grundlos entstanden, sondern um einen Bedarf zu decken. Zitat Das zieht den stadtplanerisch negativen Effekt nach sich, dass sich dort die meistvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Klar, private Busunternehmen würden natürlich gerne einen deutlich übertariflichen lohn zahlen, daher würden bei den Unternehmen dann die Fahrer natürlich die Bude einrennen. Oder wie sollen den sonst die Probleme der BVG gelöst werden?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader ZitatPhilipp Borchert Und das hat funktioniert? Das heißt, es gibt Städte mit einem gut ausgebauten Schnellbahnnetz, das zu signifikant leereren Straßen geführt hat und sich dies noch heute so zeigt? Ja, Beispiel China wieder. Man kann da keinesfalls von leeren Straßen reden, weil die Einwohnerzahl in den Städten auch stark zunimmt. Aber immerhin hat man sehr viele Menschen durcvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Bei der S-Bahn gibt es ja die Idee einer Express-S-Bahn nach Nauen. Außerhalb Berlins wird man wohl dauerhaft beim 20min-Takt bleiben. Das heißt man kann knapp 20min Fahrzeitgewinn realisieren, ohne 2. Gleise zu benötigen. Zumindest wenn die S-Bahn mal wieder an ihre Pünktlichkeit erinnert. Psychologisch ist natürlich das Überholen, also das besser als andere sein wichtig. Objektiv ist man einvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Mein Freund hat von seiner Firma als Weiterbildungsmaßnahme ein Buch über Design bekommen. Da stand mehr oder weniger direkt drin, dass Grau die Farbe schlechthin ist... Traurig die Leute, die Grau tatsächlich für eine Farbe halten ^^ Herausgeber war die Beton-Industrie?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Aus Kapazitäts- und Taktsicht halte ich die Ausschreibung für gelungen. Ich bin sicher, dass das Umsteigen von vorzeitig endenden Verstärkern kein Problem darstellt. Was ich total bemängele sind die konkreten Zeitlagen der einzelnen Züge und ich hoffe, dass sich entweder die CDU zu Wahlkampfzwecken verrechnet hat, oder bei Fahrplanwechseln noch in den konkreten Abfahrtszvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Die U-Bahnnetzte Peking und Shanghai sind z. B. wesentlich jünger als Berlin, London, Paris und New York, aber schon das erst- und zweitgrößte U-Bahnnetz der Welt. U-Bahnen sind auch wesentlich leistungsfähiger als Straßen- und Stadtbahnen, da sie keinen Parallelverkehr mit Straßenfahrzeugen haben. Daher verstehe ich auch nicht ganz, warum man Straßenbahnen hierzulande bevorzugt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Klar, die Straßenbahn muss natürlich vom MV nach Tegel fahren. Rosenthal - Bahnhof Wittenau wäre nur Beiwerk, damit die Strecke ans restliche Netz angeschlossen ist.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital U8 Markisches Viertel ist spannend. Ich meine: wie sehr ist eigentlich dem Verkehrsmittel U-Bahn due Feinerschließung möglich? Oberhalb der U5 in der Karl Marx Allee oder oberhalb der U7 in der Karl Marx Str. fahren doch auch keine Buslinien. Gelten diese Straßen schlecht erschlossen? Und gerade an den Linienenden ist ein dichter Stationsabstand ohnehin nicht schädlich da es dort kevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatNemo Zitathansaplatz Hier rächt sich, dass die Planungen für die Stammbahn erst in einem sehr frühen Stadium sind. Die RE7-Verstärker, die nun in Wannsee verenden, würden sich ganz vorzüglich auf die Stammbahn verlängern lassen und somit interessante neue Verbindungen ermöglichen. Kann man ja alles auch später noch machen... Das glaube ich kaum. Der Vertrag ist erstvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Also in Krumme Lanke könnte man doch sicherlich mit einem denkmalgepflegten Abriss einiges an Kapazitäten schaffen - mit 5min-Takt nach Krumme Lanke bis 22:00 Uhr. Dann generell erscheint mir Ruhleben/Olympiastadion wegen des vielen Brachlandes sehr geeignet und neben Hönow fürs Großprofil die einzige Ecke zu sein, wo man ohne größeren Aufwand Abstellanlagen schaffen könnte.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathansaplatz Hier rächt sich, dass die Planungen für die Stammbahn erst in einem sehr frühen Stadium sind. Die RE7-Verstärker, die nun in Wannsee verenden, würden sich ganz vorzüglich auf die Stammbahn verlängern lassen und somit interessante neue Verbindungen ermöglichen. Kann man ja alles auch später noch machen...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Davon ab halte ich es persönlich einfach für unsinnig, eine wichtige U-Bahnlinie kurz vor einer großen Wohnsiedlung enden zu lassen. Gilt diese Unsinnigkeit auch für die Straßenbahn vor derselben Großwohnsiedlung?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald Tschirner ZitatRailroader Zitatdef Wer das sagt? Jemand, der 50 km Schienenstrecke über die Stadt verteilt für fahrgastwirksamer hält als 2 km an einem Punkt. Ein Anderer hält stattdessen vielleicht 200 Kilometer Busspuren und längere Busse in dichterem Takt für sinnvoller. Ansichtssache. Die Verkehrsmittel kann man eh nicht miteinander vergleichen. Aber das hatten wir ja hier allevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Es will ja niemand U-, S- und Regionalbahnen stilllegen. Von daher wird man sie auch wenn es 300 km zusätzliche Straßenbahnstrecken geben sollte immernoch als Rückgrat haben, nur mit dichterem Takt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Dieser Zeitungsartikel enthält einen Fehler. Eine Verlängerung der U6 über Tegel hinaus war nie vorgesehen. Es ist sogar ein Doppelfehler, denn nach Tegel fährt sie ja schon! Ansonsten gab es zumindest mal die Idee, statt der S-Bahn die U6 nach Hennigsdorf zu verlängern, das war aber nie so richtig ernsthaft und ist auch ein paar Jahre her.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum