Zitatdef ZitatNemo Warum ist in dieser Stadt eigentlich die Opposition immer vernünftiger als die Regierung? Es sollte doch eigentlich umgekehrt sein! Fandest Du die "Berlin auch fürs Auto"-CDU wirklich vernünftiger als die Grünen? Ich vielleicht nicht, aber es hört sich doch zumindest vernünftig an.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Warum ist in dieser Stadt eigentlich die Opposition immer vernünftiger als die Regierung? Es sollte doch eigentlich umgekehrt sein!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Nunja, inwieweit kann der Bund denn entscheiden welche U-Bahnen er fördert oder welche Straßenbahnen er nicht fördert? Ich dachte es geht da alleine um den politischen Willen im geförderten Gebiet und um den Nutzen/Kosten-Quotienten?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Heidekraut möchte außerdem einen besseren Bahnhof in Wilhelmsruh, kundenfreundlicher. Die S-Bahn nutzt in beiden Richtungen eine Bahnsteigkante Du hälst wohl nichts von zuverlässigem Bahnbetrieb? ZitatErst Wiederinbetrieb nehmen zur alten Geschwindigkeit, dann in einer zweiten Stufe ertüchtigen, wenn schon alles läuft. Die entsprechenden Maßnahmen sind ja schon sinnvoll,von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmarc-j Zitatdef ZitatJay Es werden also keine Maßnahmen zur Verkehrssteuerung getroffen. Das Prinzip Hoffnung, es fände eine Verlagerung und Entlastung statt und mit ein wenig Blackbox Ampelsteuerung sind alle Probleme gelöst, kann eigentlich nicht funktionieren. Es wird also, wie immer, gegen die Wand laufen. Das ist ja auch durchaus im Interesse derer, die den Weiterbau der A100 zur Franvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Bürgerbeteiligungen bremsen inzwischen Deutschland aus. Kaum verständlich, warum die Grünen einen solchen Zulauf haben, halten die Leute sie etwa für links? Was haben denn jetzt die Grünen mit der Heidekrautbahn zu tun? Und warum sollten Leute es davon abhängig machen, ob eine Partei links ist, wenn sie in sie eintreten? CDU, FDP, Afd usw. sind auch nicht links, die SPD auch nicvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich weiß ja nicht, aber ich hätte so eine Magnetbahn unter "Bahnen besonderer Bauart" eingeordnet, die im GVFG genauso wie Eisen-, U-, Straßen- und Seilbahnen gefördert werden können. Es gibt dann natürlich maximal 75% - und kein Berlin-, Innovations-, Flughafen BER oder Spinnereizuschlag. Ansonsten wurde die M-Bahn damals auch nach BOStrab zugelassen. Warum sollte das auch nicht mivon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman ZitatNemo ZitatWutzkman Stimmt, "Vernünftig" ist wirklich das richtige Wort für eine U-Bahn nach Mittenwalde. Aber wäre denn die Magnetbahn nicht noch vernünftiger? Die kann da auch auch unterirdisch hinfahren. Nein, sie ist nicht vernünftig, sie ist aber im Vergleich zu irgendwelchen Dorfseilbahnen im Flachland geradezu vernünftig. Ich weiß natürlich, was du meinst, gvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman Stimmt, "Vernünftig" ist wirklich das richtige Wort für eine U-Bahn nach Mittenwalde. Aber wäre denn die Magnetbahn nicht noch vernünftiger? Die kann da auch auch unterirdisch hinfahren. Nein, sie ist nicht vernünftig, sie ist aber im Vergleich zu irgendwelchen Dorfseilbahnen im Flachland geradezu vernünftig.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatNemo ZitatHeidekraut >Mittenwalde braucht auch eine Hauptstadtanbindung. Kann man da nicht gleich die U7...? Dafür ist doch die NME zuständig. Das wäre ein schlauer Zug, die U-Bahn auf der NME-Trasse zu bauen, denn für Reaktivierungen kann es wirklich die fantasierten 90% Förderung geben. Schön, dass du immer noch auf den Troll reinfällst... Ehrlich, wenn ich mir anguckvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut >Mittenwalde braucht auch eine Hauptstadtanbindung. Kann man da nicht gleich die U7...? Dafür ist doch die NME zuständig. Das wäre ein schlauer Zug, die U-Bahn auf der NME-Trasse zu bauen, denn für Reaktivierungen kann es wirklich die fantasierten 90% Förderung geben.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatJay Zitatdef ZitatAlter Köpenicker Dieser Busbahnhof war doch von Anfang an überflüssig und sorgt lediglich dafür, daß die Leute mehr laufen müssen. Er war ein Kompromiss zwischen möglichst kurzen Fußwegen zu S-Bahn und Terminal 5 und einem möglichst kurzen Umweg (= Fahrzeitverlust) für X7/X71. Nein, nicht nur X7/X71, sondern für alle Buslinien, die dort fahren. Devon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathansaplatz Der Artikel ist ganz normal lesbar. Ja, jetzt wieder!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Die Oderbrücke soll nun erst im September wieder in Betrieb gehen. Grund sei ein Personalmangel beim beauftragten Bauunternehmen. Der Artikel ist nicht mehr verfügbar. Also wollte man doch noch nicht mit der Wahrheit raus?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Zitatdef Da kommt es natürlich wie gerufen, wenn man die Politik der schwarzen und der roten CDU mit guten Argumenten als realitätsfern bezeichnen kann. Da hat sie die Rechnung dann aber ohne den Parteifreund aus dem Nordosten der Stadt gemacht, der später im Artikel gleich mit dem nächsten futuristischen Verkehrsmittel kommt: "Kluckerts Parteifreunde in der FDP Pankow haltenvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Man müsste den alten Busbahnhof allerdings wohl auch erstmal sanieren und barrierefrei ausbauen. Dann frage ich mich, ob es nicht sinnvoll ist, falls das Bahnhofsgebäude zu einer weiteren Nutzung denkmalpflegerisch umgebaut werden sollte, ob dann nicht ein etwas größerer Abstand des Busbahnhofs zur Baustelle sinnvoll wäre.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStichbahn Edit: "3.x" könnte zudem für eine Verpflichtung stehen, alle drei Zonen des Ballungsraums Berlin gleichermaßen zu berücksichtigen: Berliner Innenstadt Berlin außerhalb des S-Bahn-Rings Umlandgemeinden Das wären dann aber mindestens zwei Volksbegehren, da das Umland ja bekanntermaßen in einem anderen Bundesland und in anderen Gemeinden liegt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Das wäre dann eine Revanche fürs Fahrrad Volksbegehren, an dem kritisiert wurde, dass es nur aufs Fahrrad ausgerichtet war. Bei einem Straßenbahn-Volksbegehren würde unsere Verwaltung dann in der Realisierung Bäume fällen, Häuser abreißen Gehwege verschmälert, Radwege abschaffen aber ganz sicher keine Fahrspur oder gar einen Parkplatz opfern. Wenn dann wäre ein Volksbegehren Umweltverbund, Bauvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Das aktuelle „Signal“ zur Anbindung seit dem Fahrplanwechsel. Man muss allerdings zugeben, dass dort am Busbahnhof in Schönefeld eigentlich nie besonders viele Leute umgestiegen sind, diese zukünftig auf die S-Bahn zu verweisen erscheint mir da durchaus akzeptabel. Im Grunde genommen wäre es hier auch vernünftig, den alten Busbahnhof vor dem Bahnhof wieder in Betrieb zu nehmenvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmarc-j ZitatJay Zitatmarc-j Zitattramfahrer Neues Gutachten zur RB63 Das klingt doch gut. Ich finde es sehr komisch, dass das Land die Kosten auf 40 Millionen schätzt und dann das Gutachten aber nur auf 10-15 Millionen kommt. Wollte das Land das gleich "totschätzen" oder wie kommt man auf so viel höhere Kosten? Eigentlich sind die 40 Mio eher niedrig angesetzt, wenn da evon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBauart Bernau Hallo! Das ganze rechtsstaatliche Ausschreibegehampel passt zum Gesamtbild der Gesellschaft und es wäre wohl ein Wunder wenn es beim Schienenverkehr zugunsten einer schnellen kostensparenden umweltgünstigen Lösung der Mobilitätsprobleme nicht erforderlich wäre. Aber wer zum Teufel hat die hirnrissige Idee gehabt, daß die S-Bahn zur Wahrung von Rechtsstaat, Demokratie, Menscvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJumbo Zitatgt670dnSPNV-Leistungen des baden-württembergischen "Netz 7a" Stadtbahn Karlsruhe wurde auch an einen kommunalen Betreiber direkt vergeben, unter anderem wegen Spezial-Infrastruktur und Spezial-Fahrzeugen, wie in Berlin auch der Fall ist. Da musste man sogar extra noch das Konstrukt "Gruppe von Behörden" bilden um verschiedene Bundesländer, Kreis und Kommunen alvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde ZitatB-V 3313 Einfach mal lesen: Zukunft der S-Bahn Berlin – ist die derzeit geplante Ausschreibung und Aufteilung des Betriebs rechtlich notwendig, ökonomisch effizient und politisch alternativlos? Was meint Ihr denn überhaupt? Europarecht demnach doch wohl nicht, sondern deutsches Recht? Das ließe sich aber doch ändern? Schließlich werden in diesem Land von der Politik jedenvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde ZitatNemo Man muss sich halt auch mal entscheiden, was man möchte. Die beliebteste Option - die freihändige Vergabe an die Staatsbahn ist illegal. Was bleibt ist eine anständige Ausschreibung oder eine Kommunalisierung - wobei das Netz dann bei DB Netz bleibt. Letztere ist der einzige Weg, den Ausschreibungsquatsch nicht mehr machen zu müssen. Meiner Ansicht nach sollte man devon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Nicht? Mario/der weiße Bim versucht uns doch ständig zu erklären, wie viel Mehraufwand die Depotlader hier durch die geringere Reichweite gegenüber den Dieselbussen erzeugen. Ich weiß ja nicht, aber bei den aktuellen Modellen trifft das wohl eher nicht mehr zu.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist Es liegt nicht an den Bussen, dass der Busverkehr in Berlin eingeschränkt worden ist... Das macht es aber nicht besser. Nebenbei hat man früher, während meiner Grundschulzeit in den 80ern, die Busse bei großer Kälte einfach mit laufendem Motor abgestellt. Am nächsten Tag hatten wir dann Smogalarm (natürlich nur im Westen - im Osten war bestes Winterwetter) und die BVG war Schuldvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatNemo Um mal aus dem Artikel zu zitieren: "Tatsächlich sind im Januar rund 5,5 Prozent aller Busfahrten ausgefallen, in den Wochen davor sah es wenig besser aus. " Daraus macht man dann einen Komplettzusammenbruch dank E-Bussen! 5,5% statt 0,3% Ausfall (im Vergleich zum Dieselbusbetrieb das Achtzehnfache) ist schon bemerkenswert. In Oslo vielleicht. Was hvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Dennoch fände ich es - nicht zuletzt zur Verkehrsreduzierung - sinnvoll, wenn es auch nördlich des Hauptbahnhofes Möglichkeiten gäbe, mit dem Taxi anzukommen und abzufahren. Das könnte aber z.B. auch im Bereich der Busendhaltestelle des M41ers sein, wo ja der Fußgängertunnel hinführt. Wer z.B. mit dem Taxi aus Richtung Prenzlauer Berg kommt, muss mit der jetzigen Lösung doch einevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Um mal aus dem Artikel zu zitieren: "Tatsächlich sind im Januar rund 5,5 Prozent aller Busfahrten ausgefallen, in den Wochen davor sah es wenig besser aus. " Daraus macht man dann einen Komplettzusammenbruch dank E-Bussen!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLariFari So sind beispielsweise auch die Fußgängerampeln auf der Karl-Marx-Allee (Höhe Kino Kosmos und am Rosengarten) genau so programmiert, dass sie erst dann auf grün springen, wenn der "Autoschwall" komplett durch ist. Nach der Mittelinsel kann man wieder warten, bis der Verkehr auf der Gegenrichtung durch ist. Ergo: Eine Ampel, die genau so schaltet, dass kein Auto warten muvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum