>Oder möchtest Du wirklich behaupten, dass ein produzierender Gewerbebetrieb, der gewisse Emissionen ausstrahlt und vielleicht noch starken LKW- und/oder Bahnverkehr verursacht (inkl. Be- und Entladen), neben Wohnbebauung gut gelegen ist? Wieso nicht. erstens haben moderne Industrieanlagen bitte schön gar keine schädlichen Emissionen mehr und zweitens in den am besten funktionierenden Quarvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Das war genau das Anschlußgleis, was die Franzosen mit dem Flughafen verband und wo heute Museum ist. Das können wir alles wieder haben, wenn wir wollen. Aber Du meinst wahrscheinlich, weil jetzt die Briten kommen, brauchen wir ein weiteres Anschlußgleis in Niederschöneweide?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt bestimmte Bereiche, die lassen sich nicht differenzieren. da ist der Beamtenstaat davor.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich meine doch das neue Gewerbegebiet Tegel. Was ist denn dann der Franzosenzug gewesen? Einen neuen Anschluss zu bauen, dürfte nicht das Problem sein.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Welchen Transrapid?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Das stimmt und in Tegel landen ja auch noch die Flieger ne ganze Weile. Insofern etwas sarkastisch gemeint. Wenn also die Nachfrage so groß ist, dann frage ich mich, warum man den Europapark gebildet hat. Dort wäre doch die natürlich Erweiterungsfläche für Wista gewesen. Auch ist ja Schöneweide noch bei weitem nicht ausgeschöpft, oder? Tegel liegt allerdings an der Kremmener Bahn.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist der gegenwärtige Zeitgeist, alles etwas halbgar zu bringen, wie es die Geschichte gerichtet hat. Mir gefällt das auch nicht besonders. hat was von potjemkischen Geschichtsdörfern. Von der Sanierung des Alexanderplatz-Bahnhofs bis zum Ägyptischen Museum. Natürlich geht Denkmalpflege nur mit Augenmaß. Eine komplett historische Rekonstruktion verbietet sich ja aus technischen Gründen. Aber davon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Eigentlich gilt ja für Lebensqualität einer Stadt die gute Durchmischung von Gewerbe, Wohnen und sozialem Leben, als das richtige. Reine Gewerbegebiete sind doch ein Graus. Ich kann zwar gut folgen, dass es dort günstig für Gewerbe wäre, jedoch gibt es in der gesamten Gegen vom Wissenschaftspark bis nach Schöneweide reichlich Gewerbe. Und außerdem bekommen wir doch Tegel, was brauchen wir da nochvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Aber warum der Bahnhof nun wieder Adlershof-Johannistal heißen muss. Das gibt doch wieder Verwirrung mit Adlershof. Und warum darf so ein Bahnhof nicht aus Tradition weiterhin Betriebsbahnhof heißen, so wie es jeder Berliner kennt.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja klar, alle lassen sich krank schreiben. In der freien Wirtschaft wäre das so nicht möglich. Entweder man bedient die Kunden oder man fliegt. Meist muss man auch noch für dieKunden selber sorgen. davon ist die Verwaltung weit entfernt,sie macht krank und geht in Urlaub. Rausgeschmissenes Geld.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
ich frag mich sowieso, warum die Stadler Triebzüge alle so unterschiedlich aussehen. Wie verdienen die denn ihr Geld?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bin etwas ausgestiegen und gebe Global Fisch weiter oben vollkommen Recht. Ergänzen möchte ich dazu, gerade weil das mit der S.Bahn ohne Stromschiene nie so richtig angenommen wurde, oder klappte, hat man sich ja zu den Bezeichnungen Regio durchgerungen, wo man andernorts dazu durchaus S-Bahn sagt. Das ist ein ergänzender Beweis dafür, dass in Berlin und Hamburg der Begriff sich eben doch nurvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Man muss nicht regelmäßig die Ministergehälter erhöhen, man kann Bürokratie abbauen, indem man weniger Gelder der Verwaltung bewilligt und sie endlich mal zur Effizienz erzieht, man kann eine Kultur der Bescheidenheit in Verwaltung, Regierung und Administration pflegen, statt eine Kultur des Protzes. Es gibt so viele Möglichkeiten den ÖPNV zu fördern, ohne dass man die Bevölkerung und den Fahrgasvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Sag mal, es steht doch da im Plan von 1933, wie ich es beschrieben habe, das Beiwort steht nur bei den elektrisierten Strecken. Erfahrung ist was anderes als Glaube. Was Du betreibst ist Scholastik und Pharisäeertum, Bücherweisheit, die nix mit der Realität zu tun hat, oder eher wenig.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Alles schon tausendmal durchgekaut. Der Sputnik wurde ja von der DR auch als S-Bahn bezeichnet, nicht aber von der Bevölkerung und die hatte keine Westberliner Stromschienen Erfahrung mehr. Also nix mit Käfig und so. Die Leute sahen das bestimmt im Krieg schon ganz genauso. Schiene = S-Bahn, Dampf = Vorortbahn. So ist halt der Berliner, da half kein Marketing und keine Bösen Bonner Ultras mit neuvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es heißt zwar Karte der Berliner S-Bahn, aber eigentlich haben nur die Elektrischen Strecken das Beiwort S-Bahn, die "mit Dampf betriebenen" kann man auch mit Bahnen, oder Vorortbahnen ergänzen. ;-) In dem oben gezeigten Grünen Plan ist eigentlich auch das weiße S auf dunkelgrünem Grund nur mit den elektrischen Stromschienen-Linien kohärent, denn diese sind dunkelgrün, die anderen Hevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ist das Bindesand oder Mergel? Ich bin über die dunkle Farbe erstaunt.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Jay, das habe ich eingesehen. Keine Verschwörung nur nachgefragt. Danke Global Fisch. Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass es einen einheitlichen Bahnhofsbegriff gibt mit allen seinen Teilen und nicht unterschiedliche auf einem Grundstück. Und dass ein Ragierbahnhof eben ein Bahnhof ist genau wie ein Personenbahnhof nichts, als ein Bahnhof ist. Und ein Haltepunkt ist halt ein Haltepunkt,von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Angus, es wird doch nicht zu schwer sein, ein paar Chinesen aufzutreiben, laufen ja genug rum hier.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wir haben das eigentlich längst so verstanden, dass das ein Plan der Reichsbahn war. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich nicht durchgesetzt hat, zumindest nicht bis in die 50er jahre, als man anfing das Konzept Nahschnellverkehr S-Bahn auch in weiteren Städten zu übernehmen. So wurde daraus, dass man in Berlin unter der S-Bahn die bekannten rot/gelben und in Hamburg die heute rotvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Also die Pfähle für die Fundamente für den Steg sind ja schon gesetzt und die Bewehrung ragt hoch darüber hinaus. Es steht dem Stegbau also nichts im Wege. Auch ist daneben reichlich Platz, um die U-Bahnschienen herüber zu schieben. Das ist so eine kurze Strecke, dass man das locker nach Feierabend am Wochende in Einmannbrigade schafft. Hilfsschienenbrücken, Schienen drüber und fertig ist die U-Vvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Apropos Rummelsburg, die Viaduktbögen sind zum größten Teil geöffnet und beräumt. Ganz schön muffig dort. Das S-Bahngleis ist weitgehend abgebaut, aber noch nicht auf der Brücke. das erfolgt bestimmt in den nächsten Tagen. Dann kann die Brücke herausgenommen werden, wenn dann die S-Bahn über das Fernbahngleis fährt. Die eigenwilligen Fundamente unter den Stahlstützen der Brademannbrücke, ergebvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Global Fisch ist das wirklich so? Das hatte ich mich gefragt, ob z.B. die Stettiner Bahn, das Streckengleis freie Strecke ist und nicht zum Bahnhof Blankenburg, oder Bahnhof Karow gehört. Meines erachtens gehören sie im Bereich des Bahnhofs zum Bahnhof. Aber wenn das definitiv nicht der Fall ist, dann könnte das am Ostkreuz ähnlich sein, Ich glaube es aber immer noch nicht. Ich denke die SIgnalevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Tf aus diesem Grunde ist das lange Ausziehgleis des Talbot-Werkes auch immer noch der Wriezener Bahnhof. Es hat mindestens eine Weiche, aber keinen Bahnsteig mehr. In Bezug auf Ostkreuz bringt das aber keine Erkenntnis, denn Weichen gibt es da genug. Wo ist dann die östliche Grenze des Bahnhof Ostkreuz, ziemlich schwer auszumachen bei den vielen Weichen Einfahrsignalen usw. Gehören Hauptgleisvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Und jetzt gehören sie betrieblich zum ESTW in Westkreuz, das hat doch nichts zu sagen zu welchem Bahnhof die Gleise zählen.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Da befürchte ich mal, dass das Aus für stillgelegte Strecken nur schneller kommt. Man macht Nägel mit Köppen. Denn dass die sich noch rentieren plötzlich, das glaubt ja keiner wirklich. und an das "Da geht noch was" glaube ich nicht, das ist vorgeschoben. Scheinheilige Politik, die die Strecken nur schneller entwidmen will, aber zu feige, es direkt zu sagen.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, sollte man genau recherchieren, aber was Halensee betrifft, wahrscheinlich ja. Eine freie Strecke, die an einem Bahnhof vorbeiführt? Das dürfte es nicht geben. Alle Gleise im Bereich eines Bahnhofes gehören dazu.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@L.Willms, Du hast ne komische Vorstellung von Bahnhof. natürlich sind die Gleise der Südringkurve auch Bestandteil des Bahnhofs Ostkreuz. Was sind denn dann für Dich Rangierbahnhöfe? die haben gar keinen Bahnsteighalt.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, sehr interessant. Dann also könnte es durchaus sein, dass die Ringbahngleise eben solch eine Zehnernomenklatur haben von 1.1 - 1.4, also 11 - 14 und garnichts mit den Einergleiszahlen im unteren Bereich zu tun haben? Dann habe ich ja noch Hoffnung, dass das Gleis nach Rummelsburg Betriebsbahnhof ne hunderter Nomenklatur bekommt. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wo fällt denn ein S-Bahnsteig weg? Das ist doch falsch formuliert. Es gab früher schon den Bahnsteig E und D auf unterer Ebene. Genau wie auch künftig wieder, Hinzu kommen Ru und Rn1 und Rn2. Aber sonst ist es so wie Manuel es geschildert hat. Dass man mit Gleis 1 im Süden anfängt, hat vielleicht historische Gründe, womöglich war das immer schon Gleis 1 und das älteste. Bei der Zählung in der Gravon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum