ZitatJay Zoo und Friedrichstraße sind die Gefahrpunktabstände zu gering, so dass keine zeitgleiche Ein- und Ausfahrt auf benachbarten Gleisen möglich ist. Hallo, woran machst Du das fest? Vermutlich meinst Du auch Durchrutschwege. MfGvon Beimann - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRonny_Sommer ZitatBeimann Dann hast Du es scheinbar nicht verstanden: 1. Stammstrecke elektrifizieren: ja (auch für GV sinnvoll) 2. Lücke schließen: ja 3. Geschwindigkeitsausbau 120 auf 160 km/ erforderlich, sonst längere Fahrzeiten für den RE als heute 4. Kreuzungsmöglichkeiten schaffen bzw. heutige belassen (für den RE ist das Wustermark und dann Rathenow (Wende)) 5. Damit auch zuvon Beimann - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRonny_Sommer ZitatBeimann Hallo, die Ertüchtigung mit 160 km/h wäre dann aber ein muss und kein kann. Und wenn Du dann noch den Anschlussknoten Rathenow verschieben willst und die Strecke ist eingleisig, dann ist's vorbei mit Deiner Flexibilität. Unabhängig vom Fernverkehr ist zwar zielführend, nur ist man auf einer eingleisigen Strecke wieder an gewisse Zwangspunkte gebunden.von Beimann - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRonny_Sommer ZitatBeimann Hallo, wenn Du die Stammstrecke elektrifizierst, gewinnt man nicht viel. Eher verliert man, z. B. Fahrzeit. MfG Man gewinnt Flexibilität und eine Ertüchtigung für 160km/h kann mit der Elektrifizierung einher gehen. Hallo, die Ertüchtigung mit 160 km/h wäre dann aber ein muss und kein kann. Und wenn Du dann noch den Anschlussknoten Rathenow verschiebevon Beimann - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRonny_Sommer Der eingleisige Abschnitt Cottbus - Lübbenau soll doch zweigleisig werden oder ist das schon wieder vom Tisch? Davon RE Züge in bedeutungslosen Kleinstädten/Dörfern enden zu lassen halte ich überhaupt nichts. Ebenso wenig davon bei jeder Ausschreibung das Liniengefüge zwanghaft ändern zu wollen. In Rathenow muß nicht zwingend ein 00-Knoten sein, das lässt sich leicht verschiebvon Beimann - Berliner Nahverkehrsforum