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Hamburg Hbf - Gleisabschnitte statt a & b hinter der Gleisnummer
geschrieben von Koschi1988 
Moin zusammen,

mir ist soeben aufgefallen, dass es nun nicht mehr Gleis 5a & 5b gibt, sondern 5A-C und 5D-E.

Auch für die anderen Gleise gibt es nun nur noch die Gleisabschnitte:

6A-C und 6D-E
7A-D und 7E-I
8

11A-C und 11D-F
12A-B und 12C-F
13A-C und 13D-F
14A-C und 14D-F

Weiß einer seit wann dies so ist und weshalb es geändert wurde?

Danke & beste Grüße
Koschi1988
Auf jeden Fall ist es so logischer und übersichtlicher.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Ich könnte mir vorstellen, dass es regelmäßig Verwechslungen und Irritationen bzgl. der Gleis-Hälften "a" und "b" und der Gleis-Abschnitte "A" bis "F" gab. Für den Laien und und Gelegenheitsfahrer erschließt sich diese Unterscheidung auch nicht wirklich. Fazit: Die Änderung ist sinnvoll.
Das ist mindestens seit Montag so, da war mir das schon aufgefallen. An sich eine gute Sache, noch besser wäre es vielleicht nicht einfach a und b in die Abschnitte umzubenennen, sondern basierend der Zuglänge die wirklichen Abschnitte anzugeben. Aber da bleibt uns wohl erstmal nur der gute alte Wagenstandsanzeiger in Papierform.
Moin,
diese Änderung hat Auswirkungen auf die automatischen Ansagen der Anschlußzüge in der Nordbahn.
"Ihre Anschlüsse: RE X nach Y um xx:xx Uhr von Gleis 7 E I"
Schaut mal ins RIS, dort werden auch die Abschnitte angezeigt.
Ich vermute, dass das RIS auch die Schnittstelle zum Ansagesystem der Nordbahn ist, denn
Verspätungen werden ja auch aktuell mit angesagt.
Gruß Jens
Die ganzen Zustände am Hauptbahnhof sind einfach Wahnsinn.
Die Bahnsteige sind mindestens sechs zu wenig. Dazu sind sie viel zu schmal.
Dann ist die Einteilung - ob wie bisher oder ab jetzt - irritierend. Die Notlösung mit zwei Zügen an einem Bahnsteig,
sind zum Standard geworden.
Dazu kommen die irritierenden Zugzielanzeiger. Früher stand bei IC-Zügen über das Ruhrgebiet, " Köln-Koblenz " - heute Frankfurt.
Da oft zeitgleich direkte ICE´s nach Frankfurt fahren, steigen Fahrgäste in den falschen Zug.
Das Gleiche gilt für ICE´s nach München über Berlin. Früher wurde Leipzig angezeigt - heute München. Auch hier steigen immer wieder Fahrgäste
in den falschen Zug.

Hamburg hätte ein Projekt " Hamburg 21 " viel dringender gebraucht, als Stuttgart.
Zitat
AJL
Die Bahnsteige sind mindestens sechs zu wenig.

???

Zitat
AJL

Dazu kommen die irritierenden Zugzielanzeiger. Früher stand bei IC-Zügen über das Ruhrgebiet, " Köln-Koblenz " - heute Frankfurt.
Da oft zeitgleich direkte ICE´s nach Frankfurt fahren, steigen Fahrgäste in den falschen Zug.
Das Gleiche gilt für ICE´s nach München über Berlin. Früher wurde Leipzig angezeigt - heute München. Auch hier steigen immer wieder Fahrgäste
in den falschen Zug.
Die derzeitige Anzeige ist korrekt, die früheren waren Verarschungen.
Seit wann ist Koblenz ein Stadteil von Kölln?
Anhand des laufweges lassen sich die Züge unterscheiden. Und vielleicht möchte ja jemand lieber über Köln nach Frankfurt fahren oder eben länger im Zug fahren.
Wichtig wäre es, die Liniennummern anzuzeigen statt dieer Zugnummern.

Zitat
AJL
Hamburg hätte ein Projekt " Hamburg 21 " viel dringender gebraucht, als Stuttgart.

Hamburg hat als HBF einen Durchgangsbahnhof, braucht kein Projekt 21. Stuttgart hat einen Kopfbahnhof. Und so was muss beseitigt werden.
Zitat
Computerfreak
Die derzeitige Anzeige ist korrekt, die früheren waren Verarschungen.

In einer digital vereinfachten Welt mag man vielleicht so denken können, aber in der Fahrgastinformation gibt es nicht nur korrekt und unkorrekt sondern u.a. eben auch kundenfreundlich und nicht-kundenfreundlich. Wenn die Linienführung etlicher Linien bundesweit nun mal so ist, dass mehrere Linien über unterschiedliche Strecken zu identischen Zielbahnhöfen durchgebunden sind, ist es kundenfreundlich, dies auch auf den Hauptinformationsquellen am Bahnsteig entsprechend zu kommunizieren. Mit dem Hinweis "Zug fährt weiter nach..." in der Laufschrift kann dann immer noch auf den Zielbahnhof hingewiesen werden.

In Berlin wird dies im Regional- und Fernverkehr so praktiziert: bei den RE1-Fahrten, die über Frankfurt(Oder) und Eisenhüttenstadt bis nach Cottbus führen, wird z.B. nur über die Laufschrift darauf hingewiesen, um Verwechslungen mit dem RE2, der direkt nach Cottbus fährt, zu verhindern. Ebenso werden nach München durchgebundene ICEs über Stuttgart und Ulm nicht mit dem Zielbahnhof beschildert, sondern mit den letzten sinnvollen Bahnhöfen, die unnötige Umwegfahrten vermeiden.

Zitat
Computerfreak
Seit wann ist Koblenz ein Stadteil von Kölln?

Die Aufzählung von Zwischenhalten, die durch Gedankenstriche getrennt werden, ist ein etablierter, sinnvoller Standard. Wenn es hier um die möglicherweise fehlenden Leerzeichen vor und nach den Gedankenstrichen oder deren Kürze gehen sollte, die sie zum Bindestrich werden lassen, wird es doch lächerlich, wenn in dem 8-Wort-Satz, der darauf anspielt, gleich mehrere Schreibfehler auftreten und es in dem übrigen Beitrag auch nicht daran mangelt.

Zitat
Computerfreak
Wichtig wäre es, die Liniennummern anzuzeigen statt dieer Zugnummern.

Im Regionalverkehr haben sich die Liniennummer inzwischen etabliert, im Fernverkehr sind sie so gut wie unbekannt. Aufgrund der Zugbindung, die für zahlreiche Tickets vorgegeben wird, kann man auf die Zugnummern auch schwer verzichten.
Zitat
Lopi2000
Im Regionalverkehr haben sich die Liniennummer inzwischen etabliert, im Fernverkehr sind sie so gut wie unbekannt. Aufgrund der Zugbindung, die für zahlreiche Tickets vorgegeben wird, kann man auf die Zugnummern auch schwer verzichten.

Dann sollte es aber ausreichen, auf den Voranzeigern zB überm Südsteg die Liniennummer und auf dem mehr Details darstellenden Anzeiger am Gleis den Laufweg und die Zugnummer anzuzeigen.

Gruß Ingo
Zitat
Lopi2000
In einer digital vereinfachten Welt mag man vielleicht so denken können, aber in der Fahrgastinformation gibt es nicht nur korrekt und unkorrekt sondern u.a. eben auch kundenfreundlich und nicht-kundenfreundlich.

Mit korrekt meinte ich auch kundenfreundlich. Da sollte kein Unterschied reininterpretiert werden. Es ist kundenfreundlich, das Fahrziel zu nennen. Noch sinnvoller sind Liniennummern.

Zitat
Lopi2000
Wenn die Linienführung etlicher Linien bundesweit nun mal so ist, dass mehrere Linien über unterschiedliche Strecken zu identischen Zielbahnhöfen durchgebunden sind, ist es kundenfreundlich, dies auch auf den Hauptinformationsquellen am Bahnsteig entsprechend zu kommunizieren.

Eben dass soll(te) halt über Laufweg und FARBIGE Liniennummern (+Linienbänder) gemacht werden.


Zitat
Lopi2000
Mit dem Hinweis "Zug fährt weiter nach..." in der Laufschrift kann dann immer noch auf den Zielbahnhof hingewiesen werden.

Laufschrift ist auf Grund ihrer unstatischen Eigenschaft nicht zu empfehlen; und das Fahrziel sollte schon am größten draufstehen, damit es einheitlich ist.
was anderes ist es nur, wenn der Zug unterwegs die Linie wechselt. Das sollte dann auch entsprechend kommuniziert werden. Beispiel: IC 1 KÖLN (weiter als IC 5 nach Frankfurt). Dann abeer muss das auch in Düsseldorf noch so dranstehen.
Nicht son Umschildermist, wie bei unserer U3.

Zitat
Lopi2000

In Berlin wird dies im Regional- und Fernverkehr so praktiziert: bei den RE1-Fahrten, die über Frankfurt(Oder) und Eisenhüttenstadt bis nach Cottbus führen, wird z.B. nur über die Laufschrift darauf hingewiesen, um Verwechslungen mit dem RE2, der direkt nach Cottbus fährt, zu verhindern.

Wenn in Frankfurt die Linie wechsel OK, sonst verkehrt. Anhand der Liniernnummer ist ja der Umweg zu erkennen.

Zitat
Lopi2000
Ebenso werden nach München durchgebundene ICEs über Stuttgart und Ulm nicht mit dem Zielbahnhof beschildert, sondern mit den letzten sinnvollen Bahnhöfen, die unnötige Umwegfahrten vermeiden.

Mit Liniennummern wäre das einfacher.


Zitat
Lopi2000
Die Aufzählung von Zwischenhalten, die durch Gedankenstriche getrennt werden, ist ein etablierter, sinnvoller Standard.

Ja, im Laufweg OK, aber nicht im FAHRZIEL. Da gibt es nur eines.


Zitat
Lopi2000
Wenn es hier um die möglicherweise fehlenden Leerzeichen vor und nach den Gedankenstrichen oder deren Kürze gehen sollte, die sie zum Bindestrich werden lassen, wird es doch lächerlich, wenn in dem 8-Wort-Satz, der darauf anspielt, gleich mehrere Schreibfehler auftreten und es in dem übrigen Beitrag auch nicht daran mangelt.

???
Was hat dieses Thema mit der Anzahl der Worte und Rechtschreibung zu tun.

Zitat
Lopi2000
Im Regionalverkehr haben sich die Liniennummer inzwischen etabliert, im Fernverkehr sind sie so gut wie unbekannt. Aufgrund der Zugbindung, die für zahlreiche Tickets vorgegeben wird, kann man auf die Zugnummern auch schwer verzichten.

Dann müssen die Liniennummern im Fernverkehr eben bekannt gemacht werden bzw. eingeführt werden. Die Zugnummern (Fahrtennummern) können gerne weiterhin erwähnt werden, ersetzen aber nicht die Liniennummern und sollten im Gegensatz zur Liniennummer nicht im Vordergrund stehen.
Zugbindungen sind nicht sehr sinnvoll und sollten im Tarif abgeschgeschafft werden.
Andererseits kann durch Zugbindungstarife genau eine Umwegfahrt erforderlich sein und es wird deshalb jetzt auch das tatsächliche Fahrziel geschildert.
Mir ist heute auf dem Südsteg aufgefallen, dass an den jeweiligen Bahnsteigen oben an der Treppe die Anzeige nur für den jeweiligen Abschnitt den Zug nun anzeigt.

Ein Beispiel:
Am Südsteg zur nördlichen Treppe wird an der Anzeige nur der Zug angezeigt, der auf Gleis 7E-I hält.
An der südlichen Treppe vom Südsteg wird der Zug angezeigt, der auf Gleis 7A-D abfährt.

Am Nordsteg werden jedoch beide Züge an einer Anzeige angezeigt, wo dann jeweils 7A-D und dadrunter 7E-I angezeigt wird.

Ich finde dies etwas unglücklich gelöst, denn am Südsteg wird das Ziel dick angezeigt und die Zwischenbahnhöfe stehen sauber dadrunter. Am Nordsteg steht das Ziel etwas größer und daneben stehen die Zwischenbahnhöfe.

Bei soviele verschiedene Anzeigen, kommt der Fahrgast sehr schnell durcheinander, da auf dem Bahnsteigen an den Anzeigetafeln nur der Gleis dran steht.

Selbst ich als Kenner hatte zuerst Schwierigkeiten, da überhaupt durchzublicken, vor allem, da die Züge auf Gleis 7 direkt unter dem Nordsteg halten.
Zitat
Computerfreak
Zitat
AJL
Dazu kommen die irritierenden Zugzielanzeiger. Früher stand bei IC-Zügen über das Ruhrgebiet, " Köln-Koblenz " - heute Frankfurt.
Da oft zeitgleich direkte ICE´s nach Frankfurt fahren, steigen Fahrgäste in den falschen Zug.
Die derzeitige Anzeige ist korrekt, die früheren waren Verarschungen.
Seit wann ist Koblenz ein Stadteil von Kölln?
Anhand des laufweges lassen sich die Züge unterscheiden. Und vielleicht möchte ja jemand lieber über Köln nach Frankfurt fahren oder eben länger im Zug fahren
Und dafür noch bezahlen? Mit voller Absicht?
War absolut richtig, diese Züge bis Koblenz aufzulisten.
Denn aus Fahrgastsicht fahren diese Züge nicht nach
Frankfurt und Nürnberg. Nur betrieblich.
Zitat
Computerfreak
Mit korrekt meinte ich auch kundenfreundlich. Da sollte kein Unterschied reininterpretiert werden. Es ist kundenfreundlich, das Fahrziel zu nennen. Noch sinnvoller sind Liniennummern.
...
Eben dass soll(te) halt über Laufweg und FARBIGE Liniennummern (+Linienbänder) gemacht werden.
...
Mit Liniennummern wäre das einfacher.
...
Dann müssen die Liniennummern im Fernverkehr eben bekannt gemacht werden bzw. eingeführt werden. Die Zugnummern (Fahrtennummern) können gerne weiterhin erwähnt werden, ersetzen aber nicht die Liniennummern und sollten im Gegensatz zur Liniennummer nicht im Vordergrund stehen.

Grundsätzlich gibt es ja Liniennummern und farbige Liniennetzpläne, nur hat die DB wohl korrekt erkannt, dass diese eher zur Verwirrung beitragen und nicht zur Übersichtlichkeit. Dadurch, dass etliche Linien geflügelt und/oder alternierend zu unterschiedlichen Zielbahnhöfen durchgebunden werden, ist die Realität leider komplexer als ein Plan für Laien nachvollziehbar darstellen kann.

[www.bahn.de]
[www.bahn.de]

Zitat
Computerfreak
Laufschrift ist auf Grund ihrer unstatischen Eigenschaft nicht zu empfehlen; und das Fahrziel sollte schon am größten draufstehen, damit es einheitlich ist.

Ok, Laufschrift ist nicht optimal, da stimme ich zu. Man könnte aber die Texte oft so kürzen, dass das Laufschriftfeld genutzt wird, aber die Schrift nicht läuft.

Zitat
Computerfreak
was anderes ist es nur, wenn der Zug unterwegs die Linie wechselt. Das sollte dann auch entsprechend kommuniziert werden. Beispiel: IC 1 KÖLN (weiter als IC 5 nach Frankfurt). Dann abeer muss das auch in Düsseldorf noch so dranstehen.
Nicht son Umschildermist, wie bei unserer U3.

Wem sollte das im einen oder anderen Fall etwas bringen? Für Zusteiger in Düsseldorf ist es schon relevant, ob der Zug nach Frankfurt fährt oder nicht, für Zusteiger in Hamburg dagegen verwirrend, wenn am Nachbarbahnsteig ein Zug nach Stuttgart steht, mit dem es schneller nach Frankfurt geht.

Die digitalen Anzeigen können hier deutlich mehr leisten als ein starres Liniennetz kann und ich finde es sehr sinnvoll, dass diese Flexibilität auch genutzt wird.

Zitat
Computerfreak
Zugbindungen sind nicht sehr sinnvoll und sollten im Tarif abgeschgeschafft werden.
Andererseits kann durch Zugbindungstarife genau eine Umwegfahrt erforderlich sein und es wird deshalb jetzt auch das tatsächliche Fahrziel geschildert.

Für die Auslastungssteuerung sind sie sehr sinnvoll, für die Fahrgäste, die sie nutzen, kosten sie allerdings Flexibilität. Als Fahrgast mit Zugbindung erfährt man standardmäßig noch nicht mal, wohin die Züge fahren, sondern nur: fahre mit ICE xyz von A nach B. Ich fühle mich mit dieser Information ausreichend informiert, solange sie auch überall sinnvoll kommuniziert wird.
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Ich finde die jetzigen/neuen Anzeigen sehr sehr gut, besonders im Vergleich zu früher.
Die frühere Benennung (wie oben schon erwähnt) war nur verwirrend ob es jetzt Abschnitt "A" oder auf Gleis "Xa" war hat niemand verstanden.
Die früheren Zusatzinfos über die Lautsprecher wie "...auf gleis Xa - Außerhalb der Bahnhofshalle" hat niemanden genützt, da keiner (Pendler ausgenommen) wusste in welche Richtung denn jetzt zum "Außerhalb" führt. Oder ob es sich um ein Gleis, dass außerhalb der Halle liegt (also was theoretisch Gleis 15, 16, 17 ... bedeuten würden).

Es gibt jedoch aus meiner Sicht noch eine Sache die Optimierbar ist und eine die ein No-Go ist.

Optimierbar wäre wenn auf den doppel belegten Gleisen beide Züge auf den Zugzielanzeigen auf dem Bahnsteig gelistet werden. Natürlich mit den entsprechenden Abschnitten. So würden Fahrgäste wissen, dass sie schonmal auf dem richtigen Bahnsteig sind, jedoch nur ein paar Meter hin und her müssten. Dazu könnten die Abschnitte auch noch auf dem Boden gekennzeichnet werden.

Ein No-Go in der heutigen Zeit sind jedoch die manuellen Ansagen. Ok es mag sein das man flexibler ist und das dadran Arbeitsplätze hängen, aber sie sind leider in den meisten Fällen kaum bis garnicht verständlich. Mit Glück kann das eines der Zwischenziele verstehen, jedoch gerade in Spitzenzeiten versteht man leider kaum etwas (von den Englischen Ansagen mal ganz zu schweigen). Für den meist frequentierten Bahnhof Deutschland schlicht ein unding.

Dennoch kann man trotz dem ganzen Meckern auch mal erwähnen wie reibungslos alles in den beengten Verhältnissen funktioniert.
^^ wie ich mit die doppelten Anzeigen vorstelle ist so:


(Bei Verspätungen oder sonstigen Infos wird die obere Zeile - wie gewohnt - durch den weißen Hintergrund ersetzt und die Zwischenziele nur einzeilig Angezeigt und auch als Lauftext dargestellt)
Zitat
flor!an
Ein No-Go in der heutigen Zeit sind jedoch die manuellen Ansagen. Ok es mag sein das man flexibler ist und das dadran Arbeitsplätze hängen, aber sie sind leider in den meisten Fällen kaum bis garnicht verständlich. Mit Glück kann das eines der Zwischenziele verstehen, jedoch gerade in Spitzenzeiten versteht man leider kaum etwas (von den Englischen Ansagen mal ganz zu schweigen). Für den meist frequentierten Bahnhof Deutschland schlicht ein unding.

Dem muss ich widersprechen... Eigentlich sind die Ansagen immer recht gut verständlich, nur wenn halt grad ein Zug einfährt is schlecht mit der Verständlichkeit, aber das ist halt so in dem Moment.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2015 22:33 von Alkcair.
Zitat
flor!an
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Ich finde die jetzigen/neuen Anzeigen sehr sehr gut, besonders im Vergleich zu früher.
Die frühere Benennung (wie oben schon erwähnt) war nur verwirrend ob es jetzt Abschnitt "A" oder auf Gleis "Xa" war hat niemand verstanden.
Die früheren Zusatzinfos über die Lautsprecher wie "...auf gleis Xa - Außerhalb der Bahnhofshalle" hat niemanden genützt, da keiner (Pendler ausgenommen) wusste in welche Richtung denn jetzt zum "Außerhalb" führt. Oder ob es sich um ein Gleis, dass außerhalb der Halle liegt (also was theoretisch Gleis 15, 16, 17 ... bedeuten würden).

Außerhalb der Halle kann es keine Gleise 15, 16, 17... geben, weil auf der Seite der Halle in den 1940er Jahren diverse Kilotonnen Stahlbeton im Boden versenkt wurden -- der Tiefbunker Steintorwall.
Außerdem würde man nach nicht allzu vielen Metern auf den Wallringtunnel stoßen, sofern der nicht in voller Länge unter der Gleisebene verläuft.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Zitat
flor!an
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Ich finde die jetzigen/neuen Anzeigen sehr sehr gut, besonders im Vergleich zu früher.
Die frühere Benennung (wie oben schon erwähnt) war nur verwirrend ob es jetzt Abschnitt "A" oder auf Gleis "Xa" war hat niemand verstanden.
Die früheren Zusatzinfos über die Lautsprecher wie "...auf gleis Xa - Außerhalb der Bahnhofshalle" hat niemanden genützt, da keiner (Pendler ausgenommen) wusste in welche Richtung denn jetzt zum "Außerhalb" führt. Oder ob es sich um ein Gleis, dass außerhalb der Halle liegt (also was theoretisch Gleis 15, 16, 17 ... bedeuten würden).

Außerhalb der Halle kann es keine Gleise 15, 16, 17... geben, weil auf der Seite der Halle in den 1940er Jahren diverse Kilotonnen Stahlbeton im Boden versenkt wurden -- der Tiefbunker Steintorwall.
Außerdem würde man nach nicht allzu vielen Metern auf den Wallringtunnel stoßen, sofern der nicht in voller Länge unter der Gleisebene verläuft.

Ja, und das wissen natürlich alle Touristen die hier ankommen und umsteigen wollen.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Zitat
INW
Zitat
flor!an
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Ich finde die jetzigen/neuen Anzeigen sehr sehr gut, besonders im Vergleich zu früher.
Die frühere Benennung (wie oben schon erwähnt) war nur verwirrend ob es jetzt Abschnitt "A" oder auf Gleis "Xa" war hat niemand verstanden.
Die früheren Zusatzinfos über die Lautsprecher wie "...auf gleis Xa - Außerhalb der Bahnhofshalle" hat niemanden genützt, da keiner (Pendler ausgenommen) wusste in welche Richtung denn jetzt zum "Außerhalb" führt. Oder ob es sich um ein Gleis, dass außerhalb der Halle liegt (also was theoretisch Gleis 15, 16, 17 ... bedeuten würden).

Außerhalb der Halle kann es keine Gleise 15, 16, 17... geben, weil auf der Seite der Halle in den 1940er Jahren diverse Kilotonnen Stahlbeton im Boden versenkt wurden -- der Tiefbunker Steintorwall.
Außerdem würde man nach nicht allzu vielen Metern auf den Wallringtunnel stoßen, sofern der nicht in voller Länge unter der Gleisebene verläuft.

Ja, und das wissen natürlich alle Touristen die hier ankommen und umsteigen wollen.

Danke Hanseat :)
Ich habe nie jemanden getroffen, der mit dem Prinzip der a- und b-Gleise nicht verstanden hätte, da es solche Bezeichnungen auch noch woanders gibt (wenn auch glaube ich nirgends so konsequent als Quasi-Doppelkopfbahnhof-mit-Durchgangsoption umgesetzt wie in HH).
Was mir aber immer aufgefallen ist, dass fast niemandem klar war, wo denn nun a und b beginnen, da die Ausschilderung einfach mal mäßig war, insbesondere wenn man vom Südsteg runter in die Halle geht und nicht weiß, ob man weiter vorwärts oder ein Stück zurück gehen musste.
Eine Markierung auf dem Boden hätte das relativ klar anzeigen können. (sowas wie <- 7a | 7b -> ).
Wer nicht im Fernverkehr unterwegs ist, hat normalerweise mit den Abschnitten nichts zu tun. Ich bin mal gespannt, wie das klappt, immerhin wurde ja eine eher unnötige und eventuell verwirrende Redundanz abgeschafft.
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