Re: Hamburg Hbf - Gleisabschnitte statt a & b hinter der Gleisnummer 23.07.2015 09:18 |
Re: Hamburg Hbf - Gleisabschnitte statt a & b hinter der Gleisnummer 23.07.2015 14:26 |
Re: Hamburg Hbf - Gleisabschnitte statt a & b hinter der Gleisnummer 23.07.2015 20:47 |
Zitat
AJL
Die Bahnsteige sind mindestens sechs zu wenig.
Die derzeitige Anzeige ist korrekt, die früheren waren Verarschungen.Zitat
AJL
Dazu kommen die irritierenden Zugzielanzeiger. Früher stand bei IC-Zügen über das Ruhrgebiet, " Köln-Koblenz " - heute Frankfurt.
Da oft zeitgleich direkte ICE´s nach Frankfurt fahren, steigen Fahrgäste in den falschen Zug.
Das Gleiche gilt für ICE´s nach München über Berlin. Früher wurde Leipzig angezeigt - heute München. Auch hier steigen immer wieder Fahrgäste
in den falschen Zug.
Zitat
AJL
Hamburg hätte ein Projekt " Hamburg 21 " viel dringender gebraucht, als Stuttgart.
Zitat
Computerfreak
Die derzeitige Anzeige ist korrekt, die früheren waren Verarschungen.
Zitat
Computerfreak
Seit wann ist Koblenz ein Stadteil von Kölln?
Zitat
Computerfreak
Wichtig wäre es, die Liniennummern anzuzeigen statt dieer Zugnummern.
Re: Hamburg Hbf - Gleisabschnitte statt a & b hinter der Gleisnummer 26.07.2015 17:53 |
Zitat
Lopi2000
Im Regionalverkehr haben sich die Liniennummer inzwischen etabliert, im Fernverkehr sind sie so gut wie unbekannt. Aufgrund der Zugbindung, die für zahlreiche Tickets vorgegeben wird, kann man auf die Zugnummern auch schwer verzichten.
Zitat
Lopi2000
In einer digital vereinfachten Welt mag man vielleicht so denken können, aber in der Fahrgastinformation gibt es nicht nur korrekt und unkorrekt sondern u.a. eben auch kundenfreundlich und nicht-kundenfreundlich.
Zitat
Lopi2000
Wenn die Linienführung etlicher Linien bundesweit nun mal so ist, dass mehrere Linien über unterschiedliche Strecken zu identischen Zielbahnhöfen durchgebunden sind, ist es kundenfreundlich, dies auch auf den Hauptinformationsquellen am Bahnsteig entsprechend zu kommunizieren.
Zitat
Lopi2000
Mit dem Hinweis "Zug fährt weiter nach..." in der Laufschrift kann dann immer noch auf den Zielbahnhof hingewiesen werden.
Zitat
Lopi2000
In Berlin wird dies im Regional- und Fernverkehr so praktiziert: bei den RE1-Fahrten, die über Frankfurt(Oder) und Eisenhüttenstadt bis nach Cottbus führen, wird z.B. nur über die Laufschrift darauf hingewiesen, um Verwechslungen mit dem RE2, der direkt nach Cottbus fährt, zu verhindern.
Zitat
Lopi2000
Ebenso werden nach München durchgebundene ICEs über Stuttgart und Ulm nicht mit dem Zielbahnhof beschildert, sondern mit den letzten sinnvollen Bahnhöfen, die unnötige Umwegfahrten vermeiden.
Zitat
Lopi2000
Die Aufzählung von Zwischenhalten, die durch Gedankenstriche getrennt werden, ist ein etablierter, sinnvoller Standard.
Zitat
Lopi2000
Wenn es hier um die möglicherweise fehlenden Leerzeichen vor und nach den Gedankenstrichen oder deren Kürze gehen sollte, die sie zum Bindestrich werden lassen, wird es doch lächerlich, wenn in dem 8-Wort-Satz, der darauf anspielt, gleich mehrere Schreibfehler auftreten und es in dem übrigen Beitrag auch nicht daran mangelt.
Zitat
Lopi2000
Im Regionalverkehr haben sich die Liniennummer inzwischen etabliert, im Fernverkehr sind sie so gut wie unbekannt. Aufgrund der Zugbindung, die für zahlreiche Tickets vorgegeben wird, kann man auf die Zugnummern auch schwer verzichten.
Und dafür noch bezahlen? Mit voller Absicht?Zitat
Computerfreak
Die derzeitige Anzeige ist korrekt, die früheren waren Verarschungen.Zitat
AJL
Dazu kommen die irritierenden Zugzielanzeiger. Früher stand bei IC-Zügen über das Ruhrgebiet, " Köln-Koblenz " - heute Frankfurt.
Da oft zeitgleich direkte ICE´s nach Frankfurt fahren, steigen Fahrgäste in den falschen Zug.
Seit wann ist Koblenz ein Stadteil von Kölln?
Anhand des laufweges lassen sich die Züge unterscheiden. Und vielleicht möchte ja jemand lieber über Köln nach Frankfurt fahren oder eben länger im Zug fahren
Zitat
Computerfreak
Mit korrekt meinte ich auch kundenfreundlich. Da sollte kein Unterschied reininterpretiert werden. Es ist kundenfreundlich, das Fahrziel zu nennen. Noch sinnvoller sind Liniennummern.
...
Eben dass soll(te) halt über Laufweg und FARBIGE Liniennummern (+Linienbänder) gemacht werden.
...
Mit Liniennummern wäre das einfacher.
...
Dann müssen die Liniennummern im Fernverkehr eben bekannt gemacht werden bzw. eingeführt werden. Die Zugnummern (Fahrtennummern) können gerne weiterhin erwähnt werden, ersetzen aber nicht die Liniennummern und sollten im Gegensatz zur Liniennummer nicht im Vordergrund stehen.
Zitat
Computerfreak
Laufschrift ist auf Grund ihrer unstatischen Eigenschaft nicht zu empfehlen; und das Fahrziel sollte schon am größten draufstehen, damit es einheitlich ist.
Zitat
Computerfreak
was anderes ist es nur, wenn der Zug unterwegs die Linie wechselt. Das sollte dann auch entsprechend kommuniziert werden. Beispiel: IC 1 KÖLN (weiter als IC 5 nach Frankfurt). Dann abeer muss das auch in Düsseldorf noch so dranstehen.
Nicht son Umschildermist, wie bei unserer U3.
Zitat
Computerfreak
Zugbindungen sind nicht sehr sinnvoll und sollten im Tarif abgeschgeschafft werden.
Andererseits kann durch Zugbindungstarife genau eine Umwegfahrt erforderlich sein und es wird deshalb jetzt auch das tatsächliche Fahrziel geschildert.
Zitat
flor!an
Ein No-Go in der heutigen Zeit sind jedoch die manuellen Ansagen. Ok es mag sein das man flexibler ist und das dadran Arbeitsplätze hängen, aber sie sind leider in den meisten Fällen kaum bis garnicht verständlich. Mit Glück kann das eines der Zwischenziele verstehen, jedoch gerade in Spitzenzeiten versteht man leider kaum etwas (von den Englischen Ansagen mal ganz zu schweigen). Für den meist frequentierten Bahnhof Deutschland schlicht ein unding.
Re: Hamburg Hbf - Gleisabschnitte statt a & b hinter der Gleisnummer 29.07.2015 09:25 |
Zitat
flor!an
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Ich finde die jetzigen/neuen Anzeigen sehr sehr gut, besonders im Vergleich zu früher.
Die frühere Benennung (wie oben schon erwähnt) war nur verwirrend ob es jetzt Abschnitt "A" oder auf Gleis "Xa" war hat niemand verstanden.
Die früheren Zusatzinfos über die Lautsprecher wie "...auf gleis Xa - Außerhalb der Bahnhofshalle" hat niemanden genützt, da keiner (Pendler ausgenommen) wusste in welche Richtung denn jetzt zum "Außerhalb" führt. Oder ob es sich um ein Gleis, dass außerhalb der Halle liegt (also was theoretisch Gleis 15, 16, 17 ... bedeuten würden).
Zitat
INW
Zitat
flor!an
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Ich finde die jetzigen/neuen Anzeigen sehr sehr gut, besonders im Vergleich zu früher.
Die frühere Benennung (wie oben schon erwähnt) war nur verwirrend ob es jetzt Abschnitt "A" oder auf Gleis "Xa" war hat niemand verstanden.
Die früheren Zusatzinfos über die Lautsprecher wie "...auf gleis Xa - Außerhalb der Bahnhofshalle" hat niemanden genützt, da keiner (Pendler ausgenommen) wusste in welche Richtung denn jetzt zum "Außerhalb" führt. Oder ob es sich um ein Gleis, dass außerhalb der Halle liegt (also was theoretisch Gleis 15, 16, 17 ... bedeuten würden).
Außerhalb der Halle kann es keine Gleise 15, 16, 17... geben, weil auf der Seite der Halle in den 1940er Jahren diverse Kilotonnen Stahlbeton im Boden versenkt wurden -- der Tiefbunker Steintorwall.
Außerdem würde man nach nicht allzu vielen Metern auf den Wallringtunnel stoßen, sofern der nicht in voller Länge unter der Gleisebene verläuft.
Zitat
Der Hanseat
Zitat
INW
Zitat
flor!an
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Ich finde die jetzigen/neuen Anzeigen sehr sehr gut, besonders im Vergleich zu früher.
Die frühere Benennung (wie oben schon erwähnt) war nur verwirrend ob es jetzt Abschnitt "A" oder auf Gleis "Xa" war hat niemand verstanden.
Die früheren Zusatzinfos über die Lautsprecher wie "...auf gleis Xa - Außerhalb der Bahnhofshalle" hat niemanden genützt, da keiner (Pendler ausgenommen) wusste in welche Richtung denn jetzt zum "Außerhalb" führt. Oder ob es sich um ein Gleis, dass außerhalb der Halle liegt (also was theoretisch Gleis 15, 16, 17 ... bedeuten würden).
Außerhalb der Halle kann es keine Gleise 15, 16, 17... geben, weil auf der Seite der Halle in den 1940er Jahren diverse Kilotonnen Stahlbeton im Boden versenkt wurden -- der Tiefbunker Steintorwall.
Außerdem würde man nach nicht allzu vielen Metern auf den Wallringtunnel stoßen, sofern der nicht in voller Länge unter der Gleisebene verläuft.
Ja, und das wissen natürlich alle Touristen die hier ankommen und umsteigen wollen.
Re: Hamburg Hbf - Gleisabschnitte statt a & b hinter der Gleisnummer 29.07.2015 15:23 |