Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 02:13 |
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 07:40 |
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 08:05 |
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 08:16 |
Zitat
OlB
Hallo,
tatsächlich Heizkraftwerk.
Dort arbeiten einige Menschen und manche nutzen die Tram.
Hätte ich vorher auch nicht gedacht und ich war recht erstaunt, als ich dies zum erstenmal sah.
Grüße
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 10:10 |
Zitat
OlB
Wie wäre eine Vorläuferlinie zur M10 als Bus, in Richtung Hermannplatz? Dort sehe ich ebenfalls Potential.
Grüße aus dem Friedrichshain
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 10:18 |
Zitat
tramfahrer
Zitat
OlB
Hallo,
tatsächlich Heizkraftwerk.
Dort arbeiten einige Menschen und manche nutzen die Tram.
Hätte ich vorher auch nicht gedacht und ich war recht erstaunt, als ich dies zum erstenmal sah.
Grüße
Ja, aber keine Größenordnung die eine Verdichtung erfordert. Fahr da selber oft genug. Aufn Spätdienst oftmals 1 Fahrgast in 4 Runden.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 10:51 |
Zitat
Tom81
M1: erstmal umstellen auf längere Fahrzeuge, perspektivisch im Takt verdichten
Zitat
M5: alle 10 Min. auch zw. Alex und Hbf
12: Führung zum Hbf oder zur Tumstraße statt zum Kupergraben (aber gleichzeitig dann Taktverdichtung M1, s.o.); geht allerdings erst nach Eröffnung der Neubaustrecke Hbf-Turmstraße, da vorher keine Wendemöglichkeit für eine 4. Linie vorhanden ist --> siehe dazu auch mein Beitrag beim Thema "Tram zur Turmstraße"
Zitat
Umstellung der M17 auf F8;
37 nach Krankenhaus Köpenick statt S Schöneweide (damit 10 Min.-Takt gemeinsam mit 27 zw. Friedrichsfelde, HTW und Köpenick); 27 Univerdichter können entfallen;
67 wird eingestellt, 60: Verdichtung zum 7/6/7-Minuten-Takt im Abschnitt S Schöneweide - HTW tagsüber in der Vorlesungszeit, sonst 10-Min.-Takt
Zitat
18/M8: Verlängerung der Linie 18 zum Hackeschen Markt über Alex, dafür enden die HVZ-Verdichter der M8 dann bereits an der Springpfuhl)
Zitat
Alle U-Bahn-Linien: Verlängerung der Betriebszeit So - Do bis gegen 1:15 Uhr, analog zum Betriebsschluss bei der S-Bahn (und außerdem findet bis 1 Uhr auch einfach noch viel öffentliches Leben in Berlin statt und es gibt sogar noch Berufsverkehr für Leute die bis 24h arbeiten müssen (in Supermärkten, Callcentern, Kneipen, etc.)
Zitat
165: Aufwertung zur Metrolinie M65, die auf gesamten Verlauf alle 10 Min. verkehrt, Verlängerung vom Märkischen Museum zur U-Stadtmitte (oder alternativ zum Alex)
Zitat
324: Aufwertung zu einer "richtigen" Durchmesserlinie am östlichen Stadtrand: Rathaus Spandau - Hakenfelde - Tegelort - Konradshöhe - ALt Heiligensee - S Schulzendorf - S Fronau (inkl. Übersetzen mit der Fähre von Alt Tegel nach Spandau Aalemannufer; die Fähre fährt zwar offiziell nicht nach Fahrplan, sondern im Pendelverkehr, aber nach meinen Beoachtungen neulich bei einer Familienfeier im Spandauer Fährhaus verkehrt die Fähre ziemlich exakt alle 10 Min. in jede Richtung) --> von solchen Durchmesserlinien am Stadtrand brauchen wir m.E. noch mehr, wenn man auf Tangentialverbindungen außerhalb des Zentrums überhaupt eine Chance haben will, mehr Kunden aus dem Pkw in den ÖPNV zu holen.
Zitat
OlB
(aus eigenem Interesse) mir sticht die Tram 21 sofort ins Auge.
Warum diese nicht bis zur Wendeschleife am Blockdammweg verdichten?
Gerade am Heizkraftwerk und Blockdammweg nutzen einige diese Linie.
Zitat
lkf
107 Verlängerung zum Pastor-Niemöller-Platz mit Anschluß von/an die Rosenthal M1
150 Taktverdichtung zwischen U Osloer Str und Pankow
evtl können beide Linien auch verknüpft werden als
207 Schildow Kirche - U Osloer Straße (10/10 mit 150 ab/bis Waldstraße)
Zitat
165: Aufwertung zur Metrolinie M65, die auf gesamten Verlauf alle 10 Min. verkehrt, Verlängerung vom Märkischen Museum zur U-Stadtmitte (oder alternativ zum Alex)
Der M65 ist schon lange überflüssig, er müsste eigentlich auch öfter als alle 10 Minuten fahren. Aber viele Fahrten müssten am Märkischen Museum enden, da sonst aufgrund der Brücke keine Gelenkbusse eingesetzt werden können, die wirklich nötig sind.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 11:10 |
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 11:21 |
Zitat
Jay
Die Aufspaltung der M10 ist völlig absurd. Die Berliner Zeitung hat gerade Zahlen veröffentlicht: 40.000 Fahrgäste nutzen täglich die Strecke zum Hbf, die Hälfte davon die M10! Die Umstellung auf 40-Meter-Züge dürfte hier für etwas Entspannung sorgen, aber es möge bitte keiner auf die Idee kommen den Takt auszudünnen.
Drei weitere Fahrten der M5 passen auch noch am Naturkundemuseum durch. Problematisch wird es erst, wenn die M1 umgeleitet werden muss und die Kreuzung mit 6 zusätzlichen Fahrten belastet. Schlachtet man die "heilige Kuh" der durchgehenden 4 Fahrstreifen in der Invalidenstraße, dann lässt sich durch Markierungen ein wenig regulieren. Der individuelle Fahrzeugverkehr Richtung Landsberger Allee sollte direkt über die Torstraße laufen und nicht künstlich über die Brunnenstraße bzw. Bernauer Straße gelenkt werden, wie es das Konzept eigentlich vorsieht.
Zitat
Der Problempunkt für die 18 ist nicht der Hackesche Markt, sondern einzig und allein die Überfahrt Alexanderstraße in Kombination mit der Haltestelle U Alexanderplatz. Dadurch kommt pro Umlauf nur eine Bahn über die Kreuzung. Dennoch würde ich hier als erste Stufe das Betriebskonzept vom Notfahrtplan übernehmen. Die 18 wird zur Landsberger/Petersburger verlängert, die M8E nach Springpfuhl zurückgezogen. Auch das ist bereits eine sinnvolle Angebotsausweitung und entlastet die M8 außerhalb der HVZ durch drei zusätzliche Fahrten.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 11:38 |
Zitat
Zitat
OlB
(aus eigenem Interesse) mir sticht die Tram 21 sofort ins Auge.
Warum diese nicht bis zur Wendeschleife am Blockdammweg verdichten?
Gerade am Heizkraftwerk und Blockdammweg nutzen einige diese Linie.
Die Wendeschleife am Blockdammweg lässt sich mittlerweile nur aus Richtung Köpenick befahren, eine regelmäßige Nutzung von der Stadt kommend ist kaum möglich. Aber die Entwicklung am Heizkraftwerk muss genauer beobachtet werden, bevor man die neue Wendestelle baut. Sinnvoll wäre auch eine Taktverdichtung des nördlichen Linienabschnittes (ggf. Verknüpfung mit der 16 sinnvoll), um das Potential dieser Linie herauszuholen.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 11:55 |
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 12:31 |
Zitat
Jay
Die Berliner Zeitung hat gerade Zahlen veröffentlicht: 40.000 Fahrgäste nutzen täglich die Strecke zum Hbf, die Hälfte davon die M10! Die Umstellung auf 40-Meter-Züge dürfte hier für etwas Entspannung sorgen, aber es möge bitte keiner auf die Idee kommen den Takt auszudünnen.
Zitat
222
Der M65 ist schon lange überflüssig, er müsste eigentlich auch öfter als alle 10 Minuten fahren.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 12:35 |
Zitat
@OlB: Am Blockdammweg direkt vor der bestehenden Bebauung zu enden ergibt nun überhaupt keine Sinn. Entweder eine Zwischenendstelle an der Gustav-Holzmann-Straße oder komplett bis zur Treskowallee durch fahren und dann am Bahnhof Karlshorst eine Endstelle schaffen.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 03.03.2017 12:48 |
Zitat
def
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222
Der M65 ist schon lange überflüssig, er müsste eigentlich auch öfter als alle 10 Minuten fahren.
Du meinst "überfällig"? :)
Ich sehe diesen M65 eigentlich eher am Hbf, entlang der Strecke des 147ers. Das setzt natürlich eine genaue Analyse und vielleicht einige Straßenumbauten voraus, um sich nicht die nächste Chaoslinie zu schaffen.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 06.03.2017 01:35 |
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222
Auch wenn das hier wieder Richtung Linie Plus abdriftet, kann es ja ganz interessant werden. Man muss ja nicht mitlesen, wenn man das Thema für überflüssig oder uninteressant hält.
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222
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Tom81
M1: erstmal umstellen auf längere Fahrzeuge, perspektivisch im Takt verdichten
Eine Taktverdichtung auf dem Ast zur Schillerstraße ist vom Senat bereits geplant. Ich würde es bevorzugen, die Äste in Pankow etwas zu tauschen:
M1 Schillerstraße/Guyotstraße-Hackescher Markt/Am Kupfergraben (jeweils 10-Minuten-Takt, zusammen alle 5 Minuten)
53 Rosenthal-Wedding oder Pankow (je nach Planung des Senats, optional Durchbindung nach Französisch-Buchholz um dort zu verdichten)
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222
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Tom81
M5: alle 10 Min. auch zw. Alex und Hbf
12: Führung zum Hbf oder zur Tumstraße statt zum Kupergraben (aber gleichzeitig dann Taktverdichtung M1, s.o.); geht allerdings erst nach Eröffnung der Neubaustrecke Hbf-Turmstraße, da vorher keine Wendemöglichkeit für eine 4. Linie vorhanden ist --> siehe dazu auch mein Beitrag beim Thema "Tram zur Turmstraße"
Hier gibt es gleich mehrere Probleme: Die M5 sollte an sich wirklich alle 10 Minuten fahren (und auf jeden Fall auch nachts), es wurden im Forum bereits unzählige gute Gründe zusammengetragen. Auch eine weitere Verbindung vom Prenzlauer Berg zum Hbf wäre wünschenswert. Das Problem ist aber nicht nur die Kapazität der Aufstellanlage hinterm Hbf, sondern vor allem die Kapazität der Invalidenstraße und die der Kreuzung am Naturkundemuseum. Ich habe auch keine richtige Lösung parat (falls es die überhaupt gibt), aber ein Vorschlag von mir wäre:
M5 alle 10 Minuten und auch nachts auf dem bestehenden Weg
M8 auch nachts auf dem bestehenden Weg
M10 alle 10 Minuten und nachts auf dem bestehenden Weg, alle 10 Minuten wie die 12 zum Kupfergraben
12 auf dem bestehenden Weg (die Eckverbindung soll ja angeblich auch genutzt werden, hieß es hier mal)
Damit sind aber auch nicht alle Kapazitätsprobleme gelöst, es können auch nicht alle Wunschverbindungen angeboten werden und die Verbindung der M10 verschlechtert sich. Fraglich, inwiefern sich das auf die Nutzung dann auswirkt.
Zitat
222
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Tom81
Umstellung der M17 auf F8;
37 nach Krankenhaus Köpenick statt S Schöneweide (damit 10 Min.-Takt gemeinsam mit 27 zw. Friedrichsfelde, HTW und Köpenick); 27 Univerdichter können entfallen;
67 wird eingestellt, 60: Verdichtung zum 7/6/7-Minuten-Takt im Abschnitt S Schöneweide - HTW tagsüber in der Vorlesungszeit, sonst 10-Min.-Takt
Die Umstellung der M17 auf Flexity wird sich noch etwas hinziehen, bis alle Abschnitte einen ausreichenden Gleisabstand haben.
Die Umlegung der 37 und Verdichtung der 60 zum 10-Minuten-Takt klingt für mich als Außenstehenden sehr sinnvoll. Ich würde bei der 60 in der HVZ aber auf einen 5/5/10-Takt setzen, damit die restlichen Abschnitte (die die Mehrheit stellen) ein gleichmäßiges, merkbares Angebot über den ganzen Tag haben und tatsächlich von einer halbierten Taktzeit profitieren können.
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222
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Tom 81
165: Aufwertung zur Metrolinie M65, die auf gesamten Verlauf alle 10 Min. verkehrt, Verlängerung vom Märkischen Museum zur U-Stadtmitte (oder alternativ zum Alex)
Der M65 ist schon lange überfällig, er müsste eigentlich auch öfter als alle 10 Minuten fahren. Aber viele Fahrten müssten am Märkischen Museum enden, da sonst aufgrund der Brücke keine Gelenkbusse eingesetzt werden können, die wirklich nötig sind.
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222
Zitat
324: Aufwertung zu einer "richtigen" Durchmesserlinie am östlichen Stadtrand: Rathaus Spandau - Hakenfelde - Tegelort - Konradshöhe - ALt Heiligensee - S Schulzendorf - S Fronau (inkl. Übersetzen mit der Fähre von Alt Tegel nach Spandau Aalemannufer; die Fähre fährt zwar offiziell nicht nach Fahrplan, sondern im Pendelverkehr, aber nach meinen Beoachtungen neulich bei einer Familienfeier im Spandauer Fährhaus verkehrt die Fähre ziemlich exakt alle 10 Min. in jede Richtung) ...
Nimms mir bitte nicht übel, aber die Idee ist für die Mülltonne. Die Tangentialverbindungen von Reinickendorf nach Spandau haben zwar ein riesiges Entwicklungspotential, aber eher von Wittenau oder Alt-Tegel aus als von den Einfamilien-Häusern in Heiligensee. Außerdem sind die Straßen zur Fähre oft zugestaut, ein geregelter Betrieb ist hier nicht möglich.
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222
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lkf
107 Verlängerung zum Pastor-Niemöller-Platz mit Anschluß von/an die Rosenthal M1
150 Taktverdichtung zwischen U Osloer Str und Pankow
evtl können beide Linien auch verknüpft werden als
207 Schildow Kirche - U Osloer Straße (10/10 mit 150 ab/bis Waldstraße)
Die Idee mit dem 207 ist sehr sinnvoll, die Verbindung wird bereits rege genutzt!
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 06.03.2017 08:29 |
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Tom81
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Tom81
M1: erstmal umstellen auf längere Fahrzeuge, perspektivisch im Takt verdichten
Eine Taktverdichtung auf dem Ast zur Schillerstraße ist vom Senat bereits geplant. Ich würde es bevorzugen, die Äste in Pankow etwas zu tauschen:
M1 Schillerstraße/Guyotstraße-Hackescher Markt/Am Kupfergraben (jeweils 10-Minuten-Takt, zusammen alle 5 Minuten)
53 Rosenthal-Wedding oder Pankow (je nach Planung des Senats, optional Durchbindung nach Französisch-Buchholz um dort zu verdichten)
Wenn die 53 nur alle 20 Min. fährt, wie auf dem Ast nach Rosenthal heute (und mehr macht m.E. keinen Sinn, so lange die Strecke nicht bis U Wittenau oder weiter gebaut wird), würde aber eine Fahrt pro 20 Min. im Wedding fehlen. Dort braucht man auch unbedingt einen 5-Min-Takt bei der Tram.
Zitat
Ich sehe den Vorteil der Führung 12 zum Hbf vor allem in der Direktverbindung von Mitte (Zionskirchplatz) und dem Bereich zw. Weißenseer Spitze und dem nördlichen Prenzlauer Berg. Das ganze aber natürlich nur, wenn die M1 gleichzeitig verdichtet wird.
Bist Du sicher, dass man nicht mehr Fahrten über die Kreuzung am Naturkundemuseum bekommt als heute? Auf anderen Streckenabschnitten in Berlin fahren auch 30 Fahrten pro Stunde, das sind im Durchschnitt eine Fahrt pro 2 Minuten. Kann man da nicht was an der Ampelschaltung machen, dass man mehr Züge über die Kreuzung bekommt, ohne den gesamten Verkehr zum Erliegen zu bringen?
Die Führung der M10 alle 10 Min. zum Kupergraben halte ich nicht für sinnvoll.
Zitat
Für die 60 würde m.E. als Grundtakt 20 Minuten ausreichen, da sie zw. Köpenick und Friedrichshagen ja noch durch die 61 ergänzt wird. Und im Abschnitt S Schöneweide - HTW würde ein 7/6/7-Minuten-Takt für eine deutlich bessere Verteilung des Angebots (und entsprechend auch der Fahrgäste) sorgen als ein 5/5/10-Minuten Takt. Außerhalb der Vorlesungszeiten könnte die 60 in dem Abschnitt Schöneweide - HTW dann alle 10 Min. fahren.
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Tom 81
165: Aufwertung zur Metrolinie M65, die auf gesamten Verlauf alle 10 Min. verkehrt, Verlängerung vom Märkischen Museum zur U-Stadtmitte (oder alternativ zum Alex)
Der M65 ist schon lange überfällig, er müsste eigentlich auch öfter als alle 10 Minuten fahren. Aber viele Fahrten müssten am Märkischen Museum enden, da sonst aufgrund der Brücke keine Gelenkbusse eingesetzt werden können, die wirklich nötig sind.
Re: Welche Angebotsverdichtungen sind besonders nötig/sinnvoll? 06.03.2017 10:47 |