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Neue Zwischenendstelle Wilhelminenhofstr. (Straßenbahn)
geschrieben von TMBerlin 
Hallo,

nach heutigem Erhalt der Berliner Verkehrsblätter habe ich die Beantwortung dieser "Kleinen Anfrage" der Grünen an die zuständige SenVerw ergoogelt:

[www.gruene-fraktion-berlin.de]

Es geht um die Verwendung einbehaltener S-Bahn-Gelder und unter 1.4. findet sich der Hinweis auf Bau und Planung zweier neuer Zwischenendstellen bei der Straßenbahn. Aus dem Entwurf zum neuen NVP bekannt ist die geplante Endstelle am S Bhf Springpfuhl. Für mich völlig neu: eine geplante Endstelle an/in der Wilhelminenhofstr. Höhe FHTW. Wie soll die denn dort angelegt werden?

(nebenbei: es finden sich auch 9 Mio € für die bedarfsgerechte ZUSÄTZLICHE Beschaffung von Straba-Fz, ich geh davon aus, dass das aber nur die Mehrkosten der schon im Flexity-Thread besprochenen Bestellungsumwandlung von Einrichtern in Zweirichtern ist?!)

Gruß Thomas
Zitat
TMBerlin
Hallo,

nach heutigem Erhalt der Berliner Verkehrsblätter habe ich die Beantwortung dieser "Kleinen Anfrage" der Grünen an die zuständige SenVerw ergoogelt:

[www.gruene-fraktion-berlin.de]

Es geht um die Verwendung einbehaltener S-Bahn-Gelder und unter 1.4. findet sich der Hinweis auf Bau und Planung zweier neuer Zwischenendstellen bei der Straßenbahn. Aus dem Entwurf zum neuen NVP bekannt ist die geplante Endstelle am S Bhf Springpfuhl. Für mich völlig neu: eine geplante Endstelle an/in der Wilhelminenhofstr. Höhe FHTW. Wie soll die denn dort angelegt werden?



Gruß Thomas

Angedacht ist wohl wie in Springpfuhl ein Stumpfgleis.
Und in Oberschweineöde will man dieses etwa in Höhe Peter-Behrens Turm anlegen, sagt der Buschfunk.

T6JP
Wie könnte denn dann der Fahrplan aussehen? Endet irgednwas verkürzt oder beginnt etwas zusätzlich an der HTW?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Vielleicht macht man ja noch was Sinnvolles aus der 37. Oder aber - was ich eher vermute - man lässt die 27 dort enden. Die Linie ist ja doch sehr lang, die Über-Eck-Verbindung wäre ein Stück weit gegeben, für die restliche Strecke kann man dann 63 und 67 zu einem sauberen 10'-Takt führen. Drei Linien erscheinen mir da einfach zu viel.

Da sind ja noch andere interessante Punkte:

- Zusammenführung der Stationen Reifenwerk und Am Seeblick.
- Verlängerung des Daches am S Marzahn - wozu? Oder meint man eine Überdachung der Brücke (sinnvoll)?
- Aufzüge am Ostkreuz - wären die etwa ohne die S-Bahngelder nicht gekommen? Mir war so, als solle das einbehaltene Geld Zusatznutzen bringen und nicht anderer Stellen Finanzen schützen...
- Blindenleitsystem? Am S Buch sind jetzt Metallplättchen an den Handläufen. Brailleschrift konnte ich darauf aber noch nicht entdecken...

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Vielleicht macht man ja noch was Sinnvolles aus der 37. Oder aber - was ich eher vermute - man lässt die 27 dort enden. Die Linie ist ja doch sehr lang, die Über-Eck-Verbindung wäre ein Stück weit gegeben, für die restliche Strecke kann man dann 63 und 67 zu einem sauberen 10'-Takt führen. Drei Linien erscheinen mir da einfach zu viel.

Doch dann würde man das Krankenhaus Köpenkick nur noch durch die Linie 67 im 20 Minuten Takt bedienen. Deine Idee ist nicht schlecht, doch bei allen Ideen sollte das Angebot nicht schlechter werden.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Naja vielleicht könnte man dann endlich mal eine sinnvolle Anbindung vom Krankenhaus Köpenick einrichten. Es ist mir immer ein graus, wie die 67 und 27 einfach alle S-Bahnstationen in Köpenick umfahren. Daher fahr ich so gut wie nie mit denen und der Bus ist im Berufsverkehr auch sehr nervig, entweder man steht mit dem 167 oder dem X69 im Berufsverkehr. Also bleibt mir nur das Auto oder wenn ich Lust habe das Fahrrad.
Wenn das zweite Gleis in der Müggelheimer Straße schon liegen würde, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können:

60 Altes Wasserwerk - WiSta mit Doppel-KT4D
61 Rahnsdorf - Schloßpplatz Köpenick als bretriebliche Ringlinie(oder Betriebshof) mit KT4D solo
64 Wista - Krankenhaus Köpenick mit GT6N

Zumindest solange, bis Friedrichshagen GT6N-tauglich ist.

Aber hätte wäre wenn...
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
TMBerlin
Hallo,

nach heutigem Erhalt der Berliner Verkehrsblätter habe ich die Beantwortung dieser "Kleinen Anfrage" der Grünen an die zuständige SenVerw ergoogelt:

[www.gruene-fraktion-berlin.de]

Es geht um die Verwendung einbehaltener S-Bahn-Gelder und unter 1.4. findet sich der Hinweis auf Bau und Planung zweier neuer Zwischenendstellen bei der Straßenbahn. Aus dem Entwurf zum neuen NVP bekannt ist die geplante Endstelle am S Bhf Springpfuhl. Für mich völlig neu: eine geplante Endstelle an/in der Wilhelminenhofstr. Höhe FHTW. Wie soll die denn dort angelegt werden?



Gruß Thomas

Angedacht ist wohl wie in Springpfuhl ein Stumpfgleis.
Und in Oberschweineöde will man dieses etwa in Höhe Peter-Behrens Turm anlegen, sagt der Buschfunk.

T6JP

Nach meiner Quelle soll es ein Wendedreieck werden. Der Sinn und Zweck wird ganz einfach der Studentenverkehr auf der 27 sein, den man dann dort enden lassen kann. Weiterer Vorteil: bei Sperrungen in Köpenick (Fußball o.ä.) könnte man wenigstens noch ein Stück weiter das Wohngebiet anschließen.
Zitat
Peter Bock
Wenn das zweite Gleis in der Müggelheimer Straße schon liegen würde, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können:

60 Altes Wasserwerk - WiSta mit Doppel-KT4D
61 Rahnsdorf - Schloßpplatz Köpenick als bretriebliche Ringlinie(oder Betriebshof) mit KT4D solo
64 Wista - Krankenhaus Köpenick mit GT6N

Zumindest solange, bis Friedrichshagen GT6N-tauglich ist.

Aber hätte wäre wenn...

Wo soll Wista liegen?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Das ist hier so eine in Berlin allgemeingültige Abkürzung für die Wissenschaftsstadt Adlershof (oder auch Wissenschaftsstandort, dann müsste es aber "der Wista" heißen), diese liegt rund um die Rudower Chaussee südwestlich des S Adlershof.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Norderstedt
Wo soll Wista liegen?

Ungefähr -> hier.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Hallo,

Zitat
Logital
Wie könnte denn dann der Fahrplan aussehen? Endet irgednwas verkürzt oder beginnt etwas zusätzlich an der HTW?

Man wird schätzungsweise die heute bis zum Schloßplatz / Btf. Köpenick geführten Fahrtenpaare der 27E bis zur Rathenaustr. zurückziehen. Die dadurch eingesparten Einsatzstunden und Wagen-km reichen dann vielleicht noch für ein oder zwei zusätzliche Verstärkerfahrtenpaare - was natürlich bei Kenntnis der üblichen BVG-Herangehensweise schon eine optimistische Prognose ist.
Genügend Platz für ein Kehrgleis sollte an der Wilhelminenhofstr. / Ostendstr. sein, und die Ausführung als Gleisdreieck anstelle einer Stumpfendstelle finde ich auch vernünftig hinsichtlich eines flexiblen Fahrzeugeinsatzes der Verstärker. Außerdem ist das Dreieck auch im Störungsfalle (Stichwort: Köpenicker Sommer) flexibel nutzbar und kann so einen größeren Nutzen entfalten als eine Stumpfendstelle.

Bei der geplanten Endstelle Springpfuhl bin ich nach wie vor der Meinung, daß man diese günstiger an der Allee der Kosmonauten / Rhinstr. anlegen könnte, und zwar nördlich oder westlich der Kreuzung, so daß sie auch aus Richtung Karlshorst / Friedrichsfelde nutzbar wäre. Auch hier könnte man nämlich dann bei der 27E einige Einsatzstunden und Wagen-km einsparen, denn nördlich von Friedrichsfelde-Ost sind diese Fahrten nicht gerade besonders gut ausgelastet.

Beste Grüße,
vom ex-Dresdner
Zitat
ex-Dresdner

Man wird schätzungsweise die heute bis zum Schloßplatz / Btf. Köpenick geführten Fahrtenpaare der 27E bis zur Rathenaustr. zurückziehen. Die dadurch eingesparten Einsatzstunden und Wagen-km reichen dann vielleicht noch für ein oder zwei zusätzliche Verstärkerfahrtenpaare - was natürlich bei Kenntnis der üblichen BVG-Herangehensweise schon eine optimistische Prognose ist.

Es gibt Planungen, zwischen Köpenick und der neuen Wendemöglichkeit werktags nur noch mit zwei Linien (6 Fahrten/Stunde) statt heute drei Linien (9 Fahrten/Stunde) zu bedienen. Dafür soll die Linie 63 komplett bis zur neuen Endstelle eingekürzt werden. Das würde allerdings bedeuten, dass abends und sonntags in diesem Abschnitt nur noch alle 20 Minuten gefahren wird - was hier völlig an der Nachfrage vorbeigehen würde.
Welche Variante sich am Schluss durchsetzen wird, ist gegenwärtig noch ungewiss. Es wird wieder einmal davon abhängen, welche "Fraktion" sich bei der BVG und Verwaltung (CNB) durchsetzen wird. Ein Ansatz sieht die wirtscgaftliche Zunkunft der BVG eher darin, Fahrgäste und somit Einnahmen zu gewinnen (Umschichtung des Angebots auf potenzialstarke Relationen), der andere in einer Angebotsschrumpfung bei gleichzeitig konstant bleibenden Ausgleichszahlungen (in der Summe bekäme man mehr Zuschuss je Fahrgast und würde dabei wenige Fahrgäste als heute befördern).

Zitat
ex-Dresdner
Bei der geplanten Endstelle Springpfuhl bin ich nach wie vor der Meinung, daß man diese günstiger an der Allee der Kosmonauten / Rhinstr. anlegen könnte, und zwar nördlich oder westlich der Kreuzung, so daß sie auch aus Richtung Karlshorst / Friedrichsfelde nutzbar wäre. Auch hier könnte man nämlich dann bei der 27E einige Einsatzstunden und Wagen-km einsparen, denn nördlich von Friedrichsfelde-Ost sind diese Fahrten nicht gerade besonders gut ausgelastet.

Das sehe ich ähnlich. An der Kehranlange am S Springpfuhl soll ja die Linie 18 enden. Jedoch haben wir heute einen nennenswerten Umsteigeranteil von der 18 auf die Linien M17/27/37 an der Rhinstraße. Erst weiter westlich ist die 18 wirklich schlecht ausgelastet. Für diese Fahrgastgruppe wird sich das Angebot spürbar verschlechtern.
Zudem verpasst man in der Tat die Möglichkeit der Nutzung der Wendemöglichkeit für Verstärkerleistungen auf der Osttangente. Denn es kristallieriert sich immer mehr heraus, dass wir im Bereich Schöneweide-Karlshorst eine wesentlich stärkere Nachfrage haben, als weiter nördlich in Richtung Hohenschönhausen. Hier wäre ein differenzierteres Angebotskonzept für die Osttangente erforderlich, um eine Verschwendung von Leistungen zu verhindern und die Potenziale auszuschöpfen.

Ingolf
Zitat
Ingolf
[...]Denn es kristalliiert sich immer mehr heraus, dass wir im Bereich Schöneweide-Karlshorst eine wesentlich stärkere Nachfrage haben, als weiter nördlich in Richtung Hohenschönhausen. Hier wäre ein differenzierteres Angebotskonzept für die Osttangente erforderlich, um eine Verschwendung von Leistungen zu verhindern und die Potenziale auszuschöpfen.

Dieser "verschwenderische" 10-Minuten-Takt auf der M17, der abends und am Wochenende sogar nur ein 20-Minuten-Takt ist?
Zitat
Logital
Wie könnte denn dann der Fahrplan aussehen? Endet irgednwas verkürzt oder beginnt etwas zusätzlich an der HTW?

Angedacht ist auf jeden Fall die Studentenshuttles dort verenden zu lassen.

T6JP
Zitat
Philipp Borchert
Vielleicht macht man ja noch was Sinnvolles aus der 37. Oder aber - was ich eher vermute - man lässt die 27 dort enden. Die Linie ist ja doch sehr lang, die Über-Eck-Verbindung wäre ein Stück weit gegeben, für die restliche Strecke kann man dann 63 und 67 zu einem sauberen 10'-Takt führen. Drei Linien erscheinen mir da einfach zu viel.

Sicher endet die 27 dort nicht, denn die 67 fährt von ca 20.30 bis ca 5.00 nicht.....*O Herr...*

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Philipp Borchert
Vielleicht macht man ja noch was Sinnvolles aus der 37. Oder aber - was ich eher vermute - man lässt die 27 dort enden. Die Linie ist ja doch sehr lang, die Über-Eck-Verbindung wäre ein Stück weit gegeben, für die restliche Strecke kann man dann 63 und 67 zu einem sauberen 10'-Takt führen. Drei Linien erscheinen mir da einfach zu viel.

Sicher endet die 27 dort nicht, denn die 67 fährt von ca 20.30 bis ca 5.00 nicht.....*O Herr...*

T6JP

Möglich wären doch viele Varianten. Es wäre ohne Probleme möglich, das Angebot folgendermaßen zu ordnen:
Linie 63 - S Schöneweide - S Köpenick - Einsatzzeiten wie die heutige 67 (Mo-Fr bis ca. 20.00 Uhr, Sa ca.10.00 - 18.00 Uhr, So gar nicht)
Linie 67 - Johannisthal - Krankenhaus Köpenick - Einsatzzeiten wie heute die Linie 63 (täglich bis ca. Mitternacht).
Und schon benötigt es keinerlei "O Herr", um die 27 zurückzuziehen, völlig unabhängig davon, ob das verkehrlich gerechtfertigt ist… ;-))

Ingolf
Zitat
DonChaos

Dieser "verschwenderische" 10-Minuten-Takt auf der M17, der abends und am Wochenende sogar nur ein 20-Minuten-Takt ist?

Ja, und zwar für die Fahrten, die in der Schleife Gehrenseestraße enden. Diese fahren meist in ihrem nördlichen Abschnitt ziemlich leer durch die Gegend. Insgesamt wäre es durchaus mal angebracht, das Linienbündel M17/27/37 der Fahrgastnachfrage entsprechend neu zu ordnen. Dabei könnte eine Wendenalange zwischen Allee der Kosmonauten und Friedrichsfelde Ost hilfreich sein. Über die verschiedenen möglichen Varianten gibt es in den Archiven dieses Forums ja schon einige Beiträge… ;-)

Ingolf
Zitat
T6Jagdpilot
*O Herr...*
Ich habe ja gar nichts zu den Betriebszeiten geschrieben. Völlig klar, dass man diese anpassen müsste. Die 27 grundsätzlich dort enden zu lassen hatte ich mir beispielhaft vorgestellt, um die Linie etwas kürzer zu machen, immerhin ist das meines Erachtens die zweitlängste Straßenbahnlinie Berlins. Dastelle ich mir schwierig vor, obgleich die Linie heute nicht sonderlich auffällig ist.

Vielleicht wird ja auch 'ne Metrolinie kreiert - was weiß denn ich?

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Zitat
Ingolf
Zitat
DonChaos

Dieser "verschwenderische" 10-Minuten-Takt auf der M17, der abends und am Wochenende sogar nur ein 20-Minuten-Takt ist?

Ja, und zwar für die Fahrten, die in der Schleife Gehrenseestraße enden. Diese fahren meist in ihrem nördlichen Abschnitt ziemlich leer durch die Gegend. Insgesamt wäre es durchaus mal angebracht, das Linienbündel M17/27/37 der Fahrgastnachfrage entsprechend neu zu ordnen. Dabei könnte eine Wendenalange zwischen Allee der Kosmonauten und Friedrichsfelde Ost hilfreich sein. Über die verschiedenen möglichen Varianten gibt es in den Archiven dieses Forums ja schon einige Beiträge… ;-)

Ingolf

Also Ingolf, ich bin ja fast immer deiner Meinung. Aber hier nur bedingt.

Die Auslastung der M17/27 sinkt signifikant, abgesehen von Tagesrandzeiten, erst nördlich der Landsberger Allee. Ein Kehrgleis am Bf. Friedrichsfelde Ost (ja, ich kenne die Untersuchung vom CNB auch!) wäre da kontraproduktiv. An der Landsberger Allee verteilen sich die Umsteigerströme von der M17/27 auf die M6/16 etwa 1/3 Ri. stadteinwärts zu 2/3 stadtauswärts (Nachmittags-HVZ). Davon abzuleiten, einen Teil der Fahrten vielleicht zum S-Bf. Marzahn zu führen wäre aber auch falsch, da es zu "Ausfransungen" des ganzen Netzes in der Gegend führte.

Was ich sagen will: Das Problem ist nicht die M17 oder die 27, das Problem ist die 37. Auch zu Zeiten des Niederflurbetriebs im Sommer 2008 war die Auslastung ab Adk/Rhinstr. gering. Im Prinzip hat man heute ab der genannten Haltestelle fast einen Wagen für sich allein. Dafür braucht's eine Lösung. Streng genommen würde es reichen, wenn die 37 nur in der HVZ fährt...

Um wieder Ontopic zu werden: Die 27 , früher 26, ist die klassische Ausflugslinie für die Lichtenberger, wenn sie nach Köpenick wollen. D.h., am Wochenende bei gutem Wetter steppt der Bär auch zwischen Oberschöneweide und Köpenick, in der HVZ ist's auch nicht leer. Es gibt keine Alternative, was die Fahrzeit angeht, es sei denn, das Ziel liegt nahe an der S-Bahn (z.B. Friedrichshagen), in die man dann schon in Karlshorst umstiege. Man kann die 27 nicht noch zur Ostendstraße kürzen. Außerdem ist der Fahrplan in dem Abschnitt nicht ganz optimal. Die 63 und 27 fahren fahrplanmäßig direkt hintereinander.
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