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Kurzmeldungen Januar 2017
geschrieben von Harald Tschirner 
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Januar 2017
31.01.2017 12:18
Die meisten steigen doch eh hinten ein. Ist doch eigentlich kein großer Unterschied, ob nun die erste Tür geht oder nicht. ^^
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Januar 2017
31.01.2017 15:10
Verkauf wird vom Fahrer ausgeführt. Es kommt jetzt auf die Fahrgäste an, denn die müssen kaufen. Aber Berliner Fahrgäste lassen sich von sowas doch nicht irritieren. ^^
Zitat
micha774
Fahrkartenverkauf?

Unerheblich..Ausfall ist schlimmer

T6JP
Vielleicht ist diese Tür erst seit kurzer Zeit defekt.
Da bin ich mir sicher. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die BVG das Ding mit diesem Defekt vom Hof gelassen hätte. Bei den Bussen ist diese furchtbare Fahrer-Fahrzeugtyp-Berechtigungs-Problematik ja m.E. nicht gegeben, sodass ja wohl auf ein Ersatzfahrzeug zurückgegriffen würde.

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Auf der Herrstr. gab es einen Brand im Motorraum eines DD. Wagennummer _367

BZ Foto

Es grüßt - der Fuchs ;-)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2017 23:08 von BVG-Fuchs.
Da geht dann nur 3367. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Gestern gab es einen Stromabnehmerschaden wegen zu tief hängender Äste in der Gleisschleife Krankenhaus Köpenick.
Eine Kiefer hatte sich etwas durch das Wetter zu viele Depressionen geholt und die Äste hängen lassen.
Ein Wagen der Linie 27 hatte sich davon einen Ast eingefangen und wollte ihn nicht mehr loslassen bis der Stromabnehmer eine Geometrie eingenommen hat, die ein sicheres weiterkommen nicht mehr gewährleisten werden konnte.
Die Fachwerkstatt Köpenick hat den Wagen unter Zuhilfenahme des Schnellentstörwagens sicher zum Dacharbeitsstand geleitetet und eine Notreparatur am Strompflücker durchgeführt damit das Fahrzeug der Wechselprozedur des Bügels in einer Werkstatt mit Ersatzteilen zugeführt werden kann.
Der Wagen kam sicher und ohne Störfall in der Werkstatt mit Austauschmaterial an. Wenn auch das Personal bei der Überführung Bauchweh hatte. Ohne Strom ist die beste Straßenbahn nichts wert. Es war aber auch ein Wetter was der Straßenbahn nicht zuträglich war.
Erst Schneeregen und dann Flocken so groß wie Schrippen und dann gleich Tauwetter.
Es gibt nur 4 Gegner der Straßenbahn.
Frühling, Sommer, Herbst und besonders den Winter.
Lollapalooza findet dieses Jahr in Hoppegarten statt: [www.tagesspiegel.de]

Was ist eigentlich der dichteste Takt, der bis Hoppegarten gefahren werden kann? Ein 10-min-Takt wird kaum ausreichen...
Zitat
def
Lollapalooza findet dieses Jahr in Hoppegarten statt: [www.tagesspiegel.de]

Was ist eigentlich der dichteste Takt, der bis Hoppegarten gefahren werden kann? Ein 10-min-Takt wird kaum ausreichen...

Mehr wird es aber nicht geben. Kommt davon wenn man wieder nach Brandenburg abschiebt ...

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Zitat
def
Lollapalooza findet dieses Jahr in Hoppegarten statt: [www.tagesspiegel.de]

Was ist eigentlich der dichteste Takt, der bis Hoppegarten gefahren werden kann? Ein 10-min-Takt wird kaum ausreichen...

Zum Brandenburg-Tag 2016 wurde eine Zuggruppe der S7 nach Hoppegarten umgelenkt und als Ersatz mit Kurzzügen zwischen Lichtenberg und Ahrensfelde gefahren. Ich denke eine vierte Zuggruppe könnte auch noch möglich sein - mehr aber nicht. Und natürlich muss das jemand bestellen.

Problematisch könnten sich allerdings die Bauarbeiten auswirken. Da die Brücke derzeit erneuert wird, kann Hoppegarten derzeit (längerfristig) nur eingleisig durchfahren werden. Das zweite Gleis ist nur als Stumpfgleis aus Strausberg kommen nutzbar. Für die nächste Bauphase werden dann nur die Seiten getauscht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die S-Bahn kann ja vorher erstmal testen, wenn das Schlagerfestival eines Radiosenders dort über 10 Stunden verteilt stattfinden wird.
Ich bin bei Veranstaltungen und ÖPNV in Berlin inzwischen grundsätzlich pessimistisch: So wie es letztes Jahr ja Sperrungen von Stadtbahn und U1 in Richtung Treptower Park während des Festivals gab, so wird dieses Jahr irgendeine Sperrung auf der S5 folgen...

Ingolf
Zitat
Ingolf
Ich bin bei Veranstaltungen und ÖPNV in Berlin inzwischen grundsätzlich pessimistisch: So wie es letztes Jahr ja Sperrungen von Stadtbahn und U1 in Richtung Treptower Park während des Festivals gab, so wird dieses Jahr irgendeine Sperrung auf der S5 folgen...

Ingolf

Es sollen ja in diesem Jahr, trotz, oder genau wegen der IGA, Bauarbeiten auf der östlichen S5 geplant sein, und eine Wochenendsperrung fällt genau auf das Festivalwochenende. Und da ja die Bauarbeiten angeblich schon lange geplant waren, lässt sich natürlich auch nichts mehr schieben.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2017 16:51 von Tradibahner.
Zitat
Ingolf
Ich bin bei Veranstaltungen und ÖPNV in Berlin inzwischen grundsätzlich pessimistisch: So wie es letztes Jahr ja Sperrungen von Stadtbahn und U1 in Richtung Treptower Park während des Festivals gab, so wird dieses Jahr irgendeine Sperrung auf der S5 folgen...

Ich habe mich beim Lesen des Tagesspiegel-Artikels bei dem Gedanken ertappt, auf die Anreise möglichst vieler Besucher/innen per Auto zu hoffen... Das, was man anderswo "Massenverkehrsmittel" nennt, ist doch in Berlin nur noch ein von inkompetenten [Selbstzensur] runtergewirtschaftete Parodie dessen, was Generationen über ein Jahrhundert geschaffen haben.
Zitat
Tradibahner
Zitat
Ingolf
Ich bin bei Veranstaltungen und ÖPNV in Berlin inzwischen grundsätzlich pessimistisch: So wie es letztes Jahr ja Sperrungen von Stadtbahn und U1 in Richtung Treptower Park während des Festivals gab, so wird dieses Jahr irgendeine Sperrung auf der S5 folgen...

Ingolf

Es sollen ja in diesem Jahr, trotz, oder genau wegen der IGA, Bauarbeiten auf der östlichen S5 geplant sein, und eine Wochenendsperrung fällt genau auf das Festivalwochenende. Und da ja die Bauarbeiten angeblich schon lange geplant waren, lässt sich natürlich auch nichts mehr schieben.

Warum angeblich? DB Netz verplant derzeit bereits die Bauzeiträume für 2019/2020. 2017 und 2018 sind entsprechende Sperrpausen bereits festgelegt. Wunderschöne Planwirtschaft.

Das Bauverbot während der IGA betrifft die U5, weswegen jetzt die Parallelsperrung kommt. Neubau der Rhinstraßenbrücke ist ein Senats-Projekt und der ZBS-Einbau muss kontinuierlich fortgesetzt werden, woraus der notwendige ESTW-Bau resultiert. Die Ringbahn muss ja vorerst die Fahrsperre behalten.

Trotzdem versuchen S-Bahn und BVG auch unterjährig Sperrungen zu verschieben. Manchmal klappt es, manchmal leider nicht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
def
Zitat
Ingolf
Ich bin bei Veranstaltungen und ÖPNV in Berlin inzwischen grundsätzlich pessimistisch: So wie es letztes Jahr ja Sperrungen von Stadtbahn und U1 in Richtung Treptower Park während des Festivals gab, so wird dieses Jahr irgendeine Sperrung auf der S5 folgen...

Ich habe mich beim Lesen des Tagesspiegel-Artikels bei dem Gedanken ertappt, auf die Anreise möglichst vieler Besucher/innen per Auto zu hoffen... Das, was man anderswo "Massenverkehrsmittel" nennt, ist doch in Berlin nur noch ein von inkompetenten [Selbstzensur] runtergewirtschaftete Parodie dessen, was Generationen über ein Jahrhundert geschaffen haben.

Zumal man nicht mal einen Behelfsbahnsteig für dieses "Event" in Hoppegarten für die Ostbahn errichten kann,
abgesehen von sämtlichen Genehmigungen vom EBA bis zum Erzbischof die dafür nötig wären,
ist ausgerechnet in Hoppegarten die Umfahrung der Ostbahn ebenfalls einem Brückenabriß zum Opfer gefallen...
wo sich zu Zeiten der S5 Sperrung die Zusatzzüge mit dem Planzug der RB 26 trafen...

T6JP
Auf der 61 scheinen 2 Kurse zu fehlen. Am Bahnhof Friedrichshagen kommt die nächste 61 in beiden Richtungen erst in 30 Minuten. Die 60 ist pünktlich.



EDIT: Die Kurse fahren, werden jedoch von Daisy verschwiegen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2017 18:04 von Silent-Eagle.
Zitat
T6Jagdpilot
Zumal man nicht mal einen Behelfsbahnsteig für dieses "Event" in Hoppegarten für die Ostbahn errichten kann,
abgesehen von sämtlichen Genehmigungen vom EBA bis zum Erzbischof die dafür nötig wären,
ist ausgerechnet in Hoppegarten die Umfahrung der Ostbahn ebenfalls einem Brückenabriß zum Opfer gefallen...
wo sich zu Zeiten der S5 Sperrung die Zusatzzüge mit dem Planzug der RB 26 trafen...

Kein Abriss, sondern wie bei der S-Bahn ein Ersatzneubau.

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