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Kurzmeldungen März 2017
geschrieben von der weiße bim 
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
F123
Fährt eigentlich schon der nächste Test-Bus auf dem 140er ?

Ja, seit heute ist ein MAN unterwegs (unbeschildert).

Jetzt müsste er auch beschildert durch die Gegend fahren.

Hier unbeschildert:


Außergewöhnliches im Berliner S-Bahnverkehr.
Auf der S5 ist heute auf einem HVZ-Verstärker ein Viertelzug mehr unterwegs.
Zitat
def
Ich bin beeindruckt. Godwin's Law funktioniert sogar bei Diskussionen zum Busverkehr in Kladow.

Dank dieses Beitrags liegt mein persönlicher Wissenszuwachs für die gesamte Seite 4 (immerhin 20 Beiträge) doch noch über Null - danke def!

Gruß
Salzfisch

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Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Gerade mal eine Beobachtung aus Hamburg, von der Hamburger S-Bahn, diese leisten sich noch Zugleerer, eben in Sternschanze gesehen, dort endete ein 3-Wagenzug einer wegen Bauarbeiten umgeleiteten S2 (deswegen als S21 geschildert), und für jeden Wagen war ein Abläufer verantwortlich, also drei Mann. Warum geht das nicht in Berlin? Wäre doch eine Idee für Herrmannstr. und Südkreuz, um nur zwei Beispiele zu nennen. Merkwürdigerweise funktioniert es beinahe Überfall besser als bei der Berliner S-Bahn, und ich kann mir das Recht herausnehmen, dies zu beurteilen, da ich ja weit herumkomme.
Aber eine halbe Lanze muss ich doch mal für die S-Bahn Berlin brechen, die Informationspolitik bei Störungen ist beinahe überall in Deutschland gleich gut, eher gleich schlecht. Da muss die Bahn allgemein noch nachlegen und viel, viel besser werden.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Warum geht das nicht in Berlin? Wäre doch eine Idee für Herrmannstr. und Südkreuz, um nur zwei Beispiele zu nennen. Merkwürdigerweise funktioniert es beinahe Überfall besser als bei der Berliner S-Bahn, und ich kann mir das Recht herausnehmen, dies

Weil die S-Bahn Berlin 2017 100 Millionen Euro verdienen will, und der Berliner Senat alles mit sich machen lässt.

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Nicht-dynamische Signatur
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Lehrter Bahnhof
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Tradibahner
Warum geht das nicht in Berlin? Wäre doch eine Idee für Herrmannstr. und Südkreuz, um nur zwei Beispiele zu nennen. Merkwürdigerweise funktioniert es beinahe Überfall besser als bei der Berliner S-Bahn, und ich kann mir das Recht herausnehmen, dies

Weil die S-Bahn Berlin 2017 100 Millionen Euro verdienen will, und der Berliner Senat alles mit sich machen lässt.

Die Hamburger S-Bahn muss prozentual bzw. proportional nicht ähnlich viel verdienen und an die Mutter abführen? Und der Hamburger Senat passt besser auf "ihre" S-Bahn auf?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Die S-Bahn Berlin hat während der Vertragslaufzeit in den Jahren 2009 bis 2012 enorme Verluste gemacht, durch eigene Fehler. Die sollen jetzt wieder ausgeglichen bzw. überkompensiert werden. Die S-Bahn Berlin ist bekannt als Cash-Cow der DB.

Und ja, so dämlich wie Berlin hat sich keine Stadt bei der Ausschreibung verhalten. Ich darf erinnern: Schon 2009 sollte die Ausschreibung rausgehen. Dieses Jahr sollten die neuen Fahrzeuge da sein. Man hatte dafür acht Jahre Zeit - ich sehe aber keine neuen Fahrzeuge im Einsatz.

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Nicht-dynamische Signatur
Der BVG gehen die Fahrer aus - nun massiv beim Omnibus.
Um überhaupt noch Personal zu finden, besteht man bei Bewerbungen nicht mehr auf den Busschein, bei ansonsten geeigneten Bewerbern reicht der LKW-Führerschein inzwischen aus.
Laut einer Presseinformation der Gewerkschaft Ver.di wird inzwischen auf allerletzte Reserven zurückgegriffen, jetzt sollen Rentner auf Nebenjob-Basis hinters Lenkrad zurückkehren: [bb.verdi.de]

Schon vorige Woche wurde auf weitere Missstände öffentlich hingewiesen: [bb.verdi.de]

Zitat
Ver.di Pressemeldung
Für eine zusätzliche Verschärfung der Situation sorgt die BVG-eigene Tochter Berlin Transport GmbH. Durch einen hohen Krankenstand und durch die schlechte Personalplanung der letzten Jahre kann die Tochter die ihr übertragende Verkehrsleistung nicht im vollen Umfang erbringen. Diese Dienste müssen dann die Kolleginnen und Kollegen der BVG zusätzlich abdecken. Dies bedeutet eine weitere Arbeitsverdichtung im Dienstplan und somit für noch mehr Druck.

Im vergangenen Jahr wurden 300 neue Busfahrer eingestellt, über 10 Prozent haben bereits wieder aufgegeben. Innerhalb der ersten drei Jahre ist die Fluktuation besonders hoch.

Zusätzlich werden Fahrerleistungen für Ersatzverkehre inzwischen auch bundesweit fremdvergeben. So stellt die Firma Tirtey aus 52445 Titz-Rödingen (Kreis Düren) seit Anfang März bis Ende Oktober ständig 15 Busfahrer.

so long

Mario
Zitat
Tradibahner
Hamburger S-Bahn, diese leisten sich noch Zugleerer, [...] Wäre doch eine Idee für Herrmannstr.

Hermannstraße rennt doch immer einer rum und schmeißt alle raus oder gibt es den nicht mehr?
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Tradibahner
Hamburger S-Bahn, diese leisten sich noch Zugleerer, [...] Wäre doch eine Idee für Herrmannstr.

Hermannstraße rennt doch immer einer rum und schmeißt alle raus oder gibt es den nicht mehr?

Da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber, ich glaub mal hier gelesen zu haben, das auch dieser abgeschafft worden sein soll.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Der wurde abgeschafft, seit die S47 nicht mehr um die 20 Minuten Wendezeit hat, sondern nur noch zehn.
Wenn erforderlich, dann kommt auch bei der Berliner S-Bahn selbstverständlich der "Rausschmeißer", auch wenn das ein gewisser Hxxxxr nicht wahrhaben möchte.
So schlecht ist die ODEG mit ihrem KISS gar nicht: mein ICE 903 hatte wegen einer Störung im Raum Büchen eine Verspätung von um die 10 Minuten, die planmäßige Überholung des RE2 findet normalerweise zwischen19:57 und 20:01 Uhr in Nauen statt, die man auch trotz der 10minütigen Verspätung in Nauen, Falkensee wäre die nächste Möglichkeit, wahr nahm. Laut APP erhielt die ODEG dadurch eine Verspätung von 7 Minuten, in Alex waren es dann nur noch um die 3,5 Minuten (eigene Beobachtungen, und ja, ich bin mal S-Bahn gefahren). Somit könnte die ODEG, soweit nix weiteres dazwischen kommt, der RE2 pünktlich sein Ziel Cottbus erreichen. Laut APP hat der in KW (BKW) leider noch eine Verspätung von 4 Minuten. Aber zwischen Spandau und Alex die Verspätung zu halbieren find ich schon gut.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
les_jeux
Der wurde abgeschafft, seit die S47 nicht mehr um die 20 Minuten Wendezeit hat, sondern nur noch zehn.
Wenn erforderlich, dann kommt auch bei der Berliner S-Bahn selbstverständlich der "Rausschmeißer", auch wenn das ein gewisser Hxxxxr nicht wahrhaben möchte.

Aber wohl nur, wenn er Verfügbar bzw. woanders entbehrlich ist.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



wie schon erwähnt, mal wieder S-Bahn fahren, und schon hat sie 2 Minuten Verspätung, in Hbf war sie noch pünktlich, der Anschluss zur Straßenbahn schon wieder gefährdet, da diese meist zu früh ist, aber bei planmäßig 6 Minuten Übergang sollte dies eigentlich zu schaffen sein, trotz eventueller Verfrühung der Tram, soviel zum Erlebnis S-Bahn!

Edit 21:07 Uhr: war klar, Tram zu früh, aber noch erreicht, aber mit immer noch eine Minute zu früh die Haltestelle Springpfuhl verlassen, obwohl ich den Fahrer auf die Verfrühung hin wies, so abgebrüht sind die Fahrer schon. Vielleicht sollte man sich tatsächlich mal vor einem verfrühten Fahrzeug bis zur planmäßigen Abfahrzeit davorstellen und an det Abfahrt hindern? Wäre das eigentlich Nötigung? Werde das mal bei der Beschwerde darüber bei der BVG hinterfragen.

MfG Holger



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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2017 21:12 von Tradibahner.
Zitat
Tradibahner
Vielleicht sollte man sich tatsächlich mal vor einem verfrühten Fahrzeug bis zur planmäßigen Abfahrzeit davorstellen und an det Abfahrt hindern? Wäre das eigentlich Nötigung? Werde das mal bei der Beschwerde darüber bei der BVG hinterfragen.

Beschwerden zu Verfrühung werden regelmäßig mit fadenscheinigsten Begründungen wegdiskutiert. Selbst Garantieansprüche (Fahrziel durch BVG-Verschulden 20 Minuten später erreicht) werden teilweise abgewiesen. Also viel Glück dabei. Mich ärgert es regelmäßig und in letzter Zeit hat mein 3-Minuten-Umstieg im Spätverkehr nur deswegen geklappt, weil nicht nur der Abbringer, sondern auch der Zubringer zu früh war.

Ich hab bisher in einem einzigen Fall den Fahrer angesprochen. Da kam mein Bus 5(!) Minuten vor Plan angefahren und wartete daraufhin immerhin zwei Minuten davon ab.

Auch bei der S-Bahn ist mir mal ein Zug vor der Nase weggefahren, weil die Aufsicht Mahlsdorf ihn einfach eine Minute vor Plan abgefertigt hat. Auf meine Nachfrage beim Kundenservice kam die Bestätigung, dass es tatsächlich so war und eine kurze Entschuldigung. Bei der BVG erhielt ich schon die arrogante wie falsche Antwort, dass 90 Sekunden Verfrühung OK wäre und ich mich daher bei (angeblichen) 58 Sekunden nicht beschweren soll. Die 90 Sekunden gelten ausschließlich für die Abrechnung im Verkehrsvertrag - selbst Nikutta bestätigte auf einem Fahrgastsprechtag, dass Verfrühung nicht erlaubt ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Tradibahner
Vielleicht sollte man sich tatsächlich mal vor einem verfrühten Fahrzeug bis zur planmäßigen Abfahrzeit davorstellen und an det Abfahrt hindern? Wäre das eigentlich Nötigung? Werde das mal bei der Beschwerde darüber bei der BVG hinterfragen.

Beschwerden zu Verfrühung werden regelmäßig mit fadenscheinigsten Begründungen wegdiskutiert. Selbst Garantieansprüche (Fahrziel durch BVG-Verschulden 20 Minuten später erreicht) werden teilweise abgewiesen. Also viel Glück dabei. Mich ärgert es regelmäßig ...

Beschwerde ist raus, es ist ja nicht die erste in den letzten vier/fünf Wochen, auch mit erwähnter Anfrage. Bisher kamen ja nur vorgefertigte Textbausteine als Antwort, danke dafür an die BVG:
"Guten Tag, Herr Tradibahner,

Sie schildern uns am 24.02.2017 eine Verfrühung auf der Linie M8. Wir können verstehen, dass Sie darüber verärgert sind.

In einem hohen Maße wollen wir sicherstellen, dass unsere Fahrzeuge pünktlich fahren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden unsere Fahrpläne ständig abgestimmt und angepasst. Unser Fahrpersonal wird geschult und auch anlassbezogen überprüft. Technische Hilfsmittel unterstützen sowohl die Fahrer als auch die Betriebsaufsicht dabei, die Qualität unserer Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit weiterhin zu verbessern. Leider lassen sich trotz dieser Maßnahmen einzelne Verfrühungen durch Fehlverhalten nicht gänzlich verhindern.

Verfrühungen von mehreren Minuten sind für uns nicht akzeptabel. Für konkrete Hinweise sind wir Ihnen dankbar. Somit wird uns die Möglichkeit gegeben, gezielt Informationen zu prüfen und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden, damit unsere Fahrgäste zukünftig mit unserer Dienstleistung wieder zufrieden sein können.

Wir setzen alles daran, ein gutes Nahverkehrsangebot zu gestalten und unsere Leistungen auch im Detail weiter zu verbessern.

Wenngleich wir Ihre negativen Erfahrungen nicht ungeschehen machen können, hoffen wir, Sie zukünftig wieder von unserem Service zu überzeugen."


So, oder ähnlich redet die BVG sich immer raus, scheinbar will man das Problem nicht wirklich angehen. Bei Twitter bekam ich mal die Antwort, "vielleicht hatte der Fahrer mal ein dringendes Problem"

Ja, auch die BVG bekommt von mir ihr Fett ab und wird mit Beschwerden überhäuft, aber immer noch ist die BVG irgendwie berherrschbar bzw. berechenbar, dann steigt man eben schon in der Stadt in die Straßenbahn, hat zwar eine um die 10 Minuten längere Fahrzeit, aber man kommt meist stressfrei ans Ziel.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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les_jeux
Der wurde abgeschafft, seit die S47 nicht mehr um die 20 Minuten Wendezeit hat, sondern nur noch zehn.
Wenn erforderlich, dann kommt auch bei der Berliner S-Bahn selbstverständlich der "Rausschmeißer", auch wenn das ein gewisser Hxxxxr nicht wahrhaben möchte.

Kann das sein, dass nur noch Fahrzeuge geprüft werden, die abgestellt werden? In Südkreuz war ich definitiv auch schon in der Kehranlage als ich nicht aufgepasst habe.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen März 2017
10.03.2017 22:37
Wow. Also ich warte an Umsteigepunkten zur Schnellbahn meist die Abfahrtszeit ab und schaue selbst dann noch, wenn ich grad nicht weiß, wann se kommen soll. Oft Spätabends mit dem M45 am S-Bhf. Westend... theoretisch haben die Leute eine Minute Zeit von S-Bahn hoch zum Bus. An sich kein offizieller Umstieg, aber ich bin der Meinung, die Chance sollte man den Leuten geben - so mein Gedanke.

@Tradibahner: Waren denn schon alle Umsteiger an der Tramhaltestelle?
Ich würde da nämlich auch nicht unbedingt bis auf die letzte Sekunde dann da stehen bleiben. Eine Verfrühung von bis zu 90 Sekunden sind ja zulässig. Und wenn ich weiß, da wird wohl niemand mehr kommen, außer die Umsteiger, dann fahre ich auch los, nachdem alle Umsteiger eingestiegen sind.
Zitat
Nahverkehrsplan
Wow. Also ich warte an Umsteigepunkten zur Schnellbahn meist die Abfahrtszeit ab und schaue selbst dann noch, wenn ich grad nicht weiß, wann se kommen soll. Oft Spätabends mit dem M45 am S-Bhf. Westend... theoretisch haben die Leute eine Minute Zeit von S-Bahn hoch zum Bus. An sich kein offizieller Umstieg, aber ich bin der Meinung, die Chance sollte man den Leuten geben - so mein Gedanke.

@Tradibahner: Waren denn schon alle Umsteiger an der Tramhaltestelle?
Ich würde da nämlich auch nicht unbedingt bis auf die letzte Sekunde dann da stehen bleiben. Eine Verfrühung von bis zu 90 Sekunden sind ja zulässig. Und wenn ich weiß, da wird wohl niemand mehr kommen, außer die Umsteiger, dann fahre ich auch los, nachdem alle Umsteiger eingestiegen sind.

Ich warte sogar über meine Abfahrtszeit hinaus, wenn meine Anschluss-S-Bahn zur Abfahrtszeit gerade erst ausfährt und ich es mir leisten kann ohne meinen Gegenzug (und seinen Anschluss) zu beeinträchtigen oder selbst Fahrplanprobleme zu bekommen. Meine Chefs sind da glücklicherweise auf meiner Seite.

Impft man euch den 90-Sekunden-Schwachsinn etwa auch noch ein? Das würde zumindest einiges erklären.

Also nochmal: Die 90 Sekunden gelten ausschließlich für die Abrechnung nach Verkehrsvertrag. Verfrühungen sind bestmöglich zu vermeiden und an geeigneter Stelle abzustehen!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Nahverkehrsplan
Wow. Also ich warte an Umsteigepunkten zur Schnellbahn meist die Abfahrtszeit ab und schaue selbst dann noch, wenn ich grad nicht weiß, wann se kommen soll. Oft Spätabends mit dem M45 am S-Bhf. Westend... theoretisch haben die Leute eine Minute Zeit von S-Bahn hoch zum Bus. An sich kein offizieller Umstieg, aber ich bin der Meinung, die Chance sollte man den Leuten geben - so mein Gedanke.

@Tradibahner: Waren denn schon alle Umsteiger an der Tramhaltestelle?
Ich würde da nämlich auch nicht unbedingt bis auf die letzte Sekunde dann da stehen bleiben. Eine Verfrühung von bis zu 90 Sekunden sind ja zulässig. Und wenn ich weiß, da wird wohl niemand mehr kommen, außer die Umsteiger, dann fahre ich auch los, nachdem alle Umsteiger eingestiegen sind.

An dem Beitrag sieht man ja, wie man vergisst, das man in einem Dienstleistungsbetrieb arbeitet und für den Fahrgast eigentlich da sein sollte. Jeder, so auch ich, der in einem richtigen Privatbetrieb arbeitet, dürfte sich mit solch einer Einstellung spätestens zum nächsten ersten die Papiere holen, aber eben nicht bei diversen Verkehrsbetrieben in Berlin, da darf ja wohl jeder Angestellte wohl das treiben, wie es ihm gerade passt. Siehe auch dieses Bild: [img5.fotos-hochladen.net] und sagt mir nicht, dieses Bild ist nicht aus dem Führerstand einer S1 nahe Oranienburg gemacht worden, der Ersteller ist Triebfahrzeugführer bei der Berliner S-Bahn und mir persönlich bekannt. Mehr braucht man wohl zu diversen S-Bahnern nicht zu sagen.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2017 23:04 von Tradibahner.
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