Re: Es geht los: Die Bauarbeiten am Projekt Zehn Siebzehn beginnen! 25.03.2016 23:09 |
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Amarok
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Jules
Warum Amarok empfiehlt, sich anstatt über das Projekt Zehn Siebzehn Informationsbüro sich vorzugsweise über andere Quellen darüber zu informieren, warum der barrierefreie Ausbau der Stadtbahnlinien 10 und 17 so stattfindet, wie es mit Projekt Zehn Siebzehn geplant ist, erschließt sich mir nicht.
Ganz einfach – weil dort wohl niemand auf die Idee kommen würde, Leute zu informieren, wer demnächst gegen das Projekt 08/15 demonstriert. <facepalm> Darum ging es im ursprünglichen Sinne.
Re: Es geht los: Die Bauarbeiten am Projekt Zehn Siebzehn beginnen! 26.03.2016 20:08 |
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Jules
Die Initiative Pro-D-Tunnel nennt Projekt Zehn Siebzehn "Geldverschwendung", die Planfeststellungsbehörde spricht dagegen vom barrierefreien Ausbau der Stadtbahnlinien 10 und 17
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Jules
Dass es Barrierefreiheit zum Nulltarif geben kann, hat hier niemand behauptet. Dass ein Tunnelbau deutlich teurer wäre als der oberirdische barrierefreie Ausbau wird wohl niemand ernsthaft bestreiten.
Re: Es geht los: Die Bauarbeiten am Projekt Zehn Siebzehn beginnen! 28.03.2016 11:49 |
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Jules
Alles was über diese 47 Millionen Kosten für Projekt Zehn Siebzehn hinausgeht und jüngst dazu veröffentlich wurde, ist reine Spekulation, die vor allem dem bevorstehenden Kommunalwahlkampf geschuldet ist.
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Jules
Das ausgerechnet die CDU diese Spekulationen breittritt ist alleine schon deshalb kurios, weil sich die CDU selbst bis vor wenigen Jahren noch für einen oberirdischen barrierefreien Streckenausbau - allerdings mit Niederflurfahrzeugen - ausgesprochen hat.
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Jules
Als 2009 die Steintorbebauung mit großer Mehrheit beschlossen wurde, stimmte auch die CDU den Bebauungsplänen zu!
Re: Es geht los: Die Bauarbeiten am Projekt Zehn Siebzehn beginnen! 30.03.2016 17:43 |
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Wolf Tiefenseegang
Frage an die Forumleitung:
Könnte man den Thread nicht aufspalten und zwei Threads daraus machen?
Einen für die Befürworter des Projekts, vielleicht mit dem Titel: Hurra, die Bauarbeiten am Projekt 17 laufen an und einen für die Gegner mit dem Titel: Vertane Chance, Projekt 17 wird oberirdisch umgesetzt. Oder so ähnlich.
Vielleicht könnte das dazu beitragen, dass die Leser mehr Informationen als Gehacke zu lesen bekommen. Zitate aus dem jeweils anderen Thread müssten dann natürlich untersagt werden.
Projekt Zehn Siebzehn 03.04.2016 13:53 |
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Jules
Ich befürchte sobald jemand dem Projekt Zehn Siebzehn in diesem Thread oder einem anderen Thread, in diesem Forum oder einem anderen Forum irgendetwas Positives abgewinnen kann, wird das sehr massiv in Frage gestellt werden.
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Jules
Zumindest ist das meine Beobachtung in unterschiedlichen Foren, in denen ich zum Projekt Zehn Siebzehn geschrieben habe, dass das Projekt eine Verbesserung des ÖPNV in Hannover bewirkt.
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Jules
Möge sich doch jeder selbst ein Urteil bilden und die allzu schrillen Töne, die bisweilen von Gegnern des Projektes Zehn Siebzehn fallen, einfach überhören.
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Jules
Darüberhinaus gibt es aber auch immer wieder nachdenklichere Beiträge, von Autoren, die durchaus die positiven Aspekte des Projektes Zehn Siebzehn herausstellen.
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Jules
Zum einen von den Befürwortern einer oberirdischen (oder auch unterirdischen) Niederflurbahn
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Jules
Desweiteren gibt es noch diejenigen, die grundsätzlich die für den Nahverkehr verantwortliche Region Hannover für den "Bösewicht" halten, der gegen die Interessen der Stadt Hannover handelt.
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Jules
Darüberhinaus gibt es aber auch immer wieder nachdenklichere Beiträge, von Autoren, die durchaus die positiven Aspekte des Projektes Zehn Siebzehn herausstellen.
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Jules
Hier eine Karte mit der Umleitungsstrecke der Buslinie 700, erstellt auf Grundlage des Kartenmaterials von [www.openstreetmap.de]
Re: Projekt Zehn Siebzehn 04.04.2016 07:38 |
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Tw 521
Auf beiden Seiten ist von einigen beteiligten Personen ein deutlicher Hang zum Dogmatismus zu bemerken. (Meine Lieblingslösung ist die einzig Wahre und Richtige und alle die nicht dieser Meinung sind, sind ja entweder ahnungslose Dummköpfe oder ideologisch motivierte Trottel.) Vielleicht ein bisschen überspitzt formuliert, aber in der Sache treffend.
Re: Projekt Zehn Siebzehn 04.04.2016 10:28 |
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Tw 521
Welche Foren sind das? In den Foren, die ich kenne sind Sie in der Regel der Einzige der das Projekt gut heißt und dementsprechend argumentiert.
Bitte hier verlinken.
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Jules
Darüberhinaus gibt es aber auch immer wieder nachdenklichere Beiträge, von Autoren, die durchaus die positiven Aspekte des Projektes Zehn Siebzehn herausstellen.
Wer noch außer Ihnen? Über entsprechende Links würde ich mich freuen.
Hallo Amorak,Zitat
Amarok
Ein Mörder-Umweg. Und sie haben bei der "Scheelhaase-Lösung" einen weitaus kürzeren Weg der Stadtbahn zum Hauptbahnhof (mit 1 min. längerer Fahrtzeit) schon gebrandmarkt. Wo bleibt Ihr Aufschrei, dass dieser Umweg für die Regiobusse unter keinen Umständen den Busnutzern zuzumuten ist?Zitat
Jules
Hier eine Karte mit der Umleitungsstrecke der Buslinie 700, erstellt auf Grundlage des Kartenmaterials von [www.openstreetmap.de]
Und warum werden die Regiobusse nicht wie angedacht über Brühlstraße/Otto-Brenner-Straße/Celler Straße zum ZOB umgeleitet? Fürchtet man hier schon die Überlastung dieser Straßenzüge?
Re: Projekt Zehn Siebzehn 04.04.2016 11:47 |
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TWhanno
Sehr geehrtes Jules,
und wenn aber die Linie 10 über die Tunnelstrecke Waterloo-Markthalle-Kröpcke zum Hauptbahnhof geführt wird, ist das dann doch ein "Mörder-Umweg"? An den Stationen Waterloo ist ein kurzer Umstieg zu den Stadtbahnen Richtung Empelde/Mühlenberg möglich, am Kröpcke zu allen Stadtbahnlinien und am Hauptbahnhof (tief) ebenfalls zu weiteren Stadtbahnlinien sowie zu den Zügen im Hauptbahnhof.
Jetzt, wo es eine Umleitung der Linie 700 über Aegi mit Anbindung an die dortigen Stadtbahnlinien gibt, ist es ok? Wenn aber die Linie 10 über die Tunnelstrecke verkehren soll, ist das ein unzumutbarer Umweg?
Warum nicht dauerhaft umgekehrt? Linie 10 dauerhaft in die Tunnelstrecke mit schneller Anbindung an alle (!) Stadtbahnlinien und den Hauptbahnhof und wer zum Steintor möchte, kann dann auf kurzem Wege in die Linie 700 umsteigen und schon ist er am Steintor.
"Vielleicht ist es sogar eine Abkürzung für diejenigen Stadtbahnfahrgäste aus Ahlem, die Anschluss an eine Stadtbahn haben wollen. "
Ein Umstieg am neuen 10/17-Endpunkt Raschplatz ist nicht so attraktiv für die Nutzer der Linien, wie es eine Tunnelführung wäre!
Zitat
Jules
Allerdings deutet die Bemerkung, "a=Fahrt kann während größerer Messen entfallen", darauf hin, dass die Kapazitäten im A-Tunnel begrenzt sind.
Re: Barrierefreies Ein- und Aussteigen am Goetheplatz und Hauptbahnhof/Rosenstraße noch dieses Jahr! 04.04.2016 16:52 |
Tja und dazu dann noch ein Hebewerk an den Haltestellen Allerweg bis Wallensteinstraße, um die Niederflurfahrzeuge nach Einfahrt auf die richtige Bahnsteighöhe zu bringen.Zitat
Jules
Der Bezirkstrat Linden hatte sich ursprünglich für eine Niederflurlösung für die Linien 10 und 17 ausgesprochen