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Trauriger Busunfall mit einem Feuerwehrlöschfahrzeug
geschrieben von Heiko T. 
Zitat
ghettodejay
Aber kann man den noch wieder reparieren, ich meine der ist ja auf der linken Seite vor dem Gelenk ziemlich eingedrückt worden ... Und auf einem Foto sitzt der Mann noch gemütlich im Stuhl als ob nix passiert ist ;) ---- Das hier ist nur reine Ironie und bewertung des vorhanden Zustandes !!!

Mfg Ghettodejay




Wie man sich zu so einem Ereignis nur ironisch äußern kann, ist mir schleierhaft....TRAURIG
Aber was noch schlimmer ist, wie können die von der Zeitung (oder woher auch immer) Fotos von den Verletzten machen?
Wenns nur vom Geschehen und vom Umfeld wäre, ist es ja noch in Ordnung. Aber doch nicht von den Leuten!
Wahrscheinlich haben die "Fotografen" auch nicht die Leute gefragt ob sie überhaupt öffentlich zur schau gestellt werden wollen.
Zitat
Heiko T.
Der Bus (HOCHBAHN Wagen 7851) wurde bei der Wucht in einem Vorgarten geschoben.

Was ich mich dazu schon die ganze Zeit frage:
Der Bus ist aus der Seitenstraße gekommen. Das Feuerwehrfahrzeug (HLF) ist auf der Hauptstraße gefahren. Der Vorgarten liegt gegenüber der Seitenstraße, aus der der Bus gekommen ist. (Das ganze lässt sich gut in Google Street View ansehen:Höhe Stein-Hardenberg-Straße 75)
Der Bus ist also gerade über die Kreuzung gefahren. Obwohl er einen erheblichen Schlag von links bekommen hat.
Wie soll der Bus also augfrund der "Wucht in einem Vorgarten geschoben" geschoben worden sein? Er hätte doch nach rechts geschoben werden müssen und nicht geradeaus...
Wenn man sich die Bilder ansieht, sieht man auch, dass z.B. die Vorderräder des Busses kaum eingeschlagen sind.
Für mich sieht das so aus, als dass der Busfahrer links abbiegen wollte, noch bei gerade Fahrt war, getroffen wurde und dann das Fahrzeug nur noch zum Stehen bringen wollte. Nichts mit Wucht in Vorgarten. Denn dann hätte er stärker nach rechts ausgebrochen sein müssen.

Nichtsdestotrotz ist es sehr traurig, das so etwas passiert ist. Und jetzt sollte genau geklärt werden, wie es dazu gekommen ist. War das Signalhorn nicht eingeschaltet? Hat der Busfahrer noch eine Fahrkarte verkauft? Man weiß es zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Evtl. war es eine kurze Unachtsamkeit auf beiden Seiten und einfach ein tragischer Unfall, der eben passieren kann.
Das ganze würde sich leicht klären. Man müsste nur die Videoüberwachung vom Bus sichern.
Hallo arneboers,

Zitat
arneboers
Der Bus ist also gerade über die Kreuzung gefahren. Obwohl er einen erheblichen Schlag von links bekommen hat.
Wie soll der Bus also augfrund der "Wucht in einem Vorgarten geschoben" geschoben worden sein? Er hätte doch nach rechts geschoben werden müssen und nicht geradeaus...

Sehe ich auch so. Im Hamburg Journal gab es eine ganz aufschlussreiche Aufnahme, wo der Bus nur etwas versetzt, aber doch recht gerade gegenüber der Ausfahrt "Bf. Tonndorf" zu sehen ist. Von schleudern daher eher keine Spur...

Merkwürdig bleibt die ganze Sache sowieso. Mal sehen, was die nächsten Tage und Wochen so an Aufklärung bringen.



Grüße
Boris
Wie es aussieht, war das wohl nicht der einzige Unfall mit einem (in diesem Fall ex) Hamburger Wagen binnen einer Woche.
Hier sind die Bilder.
Zu dem Thema Bus, hier im Forum wird natürlich gequengelt um den Bus, im Feuerwehrwagen-Forum wird bestimmt um das Löschfahrzeug gewinselt.
So ist es eben wenn man sich Interesse wegen für etwas interessiert und der Feind der böse ist.

Aber Thema Citaro, der verunfallte Wagen ist gut 3 Jahre alt, wie alt ist wohl der Omnibus Großraumrettungswagen der Feuerwehr?



Ich persönlich finde den Unfall tragisch.
Meine Vermutung ist, dass das Löschfahrzeug die Stein-Hardenberg-Str. langbrauste, und der Omnibus grün hatte und so aus der Straße kam gegenüber so wie er jetzt da steht, sprich statt nach links abbiegen zu können, hat das Löschfahrzeug den Bus einfach gerade aus weiterbugsiert.
Anhand der vielen Bilder und der Sichtbarkeit der Schäden an den Fahrzeugen hatte der Bus sicherlich grün und das Löschfahrzeug hatte zu großes Tempo.
Schade das es leider trotz der hohen Technik heutzutage immer wieder zu solch tragischen Unfällen kommt. :(


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
arneboers
Was ich mich dazu schon die ganze Zeit frage:
Der Bus ist aus der Seitenstraße gekommen. Das Feuerwehrfahrzeug (HLF) ist auf der Hauptstraße gefahren. Der Vorgarten liegt gegenüber der Seitenstraße, aus der der Bus gekommen ist. (Das ganze lässt sich gut in Google Street View ansehen:Höhe Stein-Hardenberg-Straße 75)
Der Bus ist also gerade über die Kreuzung gefahren. Obwohl er einen erheblichen Schlag von links bekommen hat.
Wie soll der Bus also augfrund der "Wucht in einem Vorgarten geschoben" geschoben worden sein? Er hätte doch nach rechts geschoben werden müssen und nicht geradeaus...
Wenn man sich die Bilder ansieht, sieht man auch, dass z.B. die Vorderräder des Busses kaum eingeschlagen sind.
Für mich sieht das so aus, als dass der Busfahrer links abbiegen wollte, noch bei gerade Fahrt war, getroffen wurde und dann das Fahrzeug nur noch zum Stehen bringen wollte. Nichts mit Wucht in Vorgarten. Denn dann hätte er stärker nach rechts ausgebrochen sein müssen.

Nichtsdestotrotz ist es sehr traurig, das so etwas passiert ist. Und jetzt sollte genau geklärt werden, wie es dazu gekommen ist. War das Signalhorn nicht eingeschaltet? Hat der Busfahrer noch eine Fahrkarte verkauft? Man weiß es zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Evtl. war es eine kurze Unachtsamkeit auf beiden Seiten und einfach ein tragischer Unfall, der eben passieren kann.

Ich hatte es so beschrieben, wie man zu dieser Zeit den Prsseberichten nachlesen konnte, davon abgesehen, wie auch der Bericht bei HH1 war.
Das der Vorderwagen, der nun auf Hummelsbüttel steht, ist gut einen halben Meter komplett nach innen verformt worden.
Wenn man sich allerdings Bilder ansieht, so wie gestern Abend noch beim NDR, dann steht das Löschfahrzeug schräg und nicht Paralell zur Fahrbahn, der 7851 steht dort auch schräg im Garten, obwohl er doch links abbiegen wollte, steht er im Garten schräg mit der Front nach rechts.
Wenn der nun so verzogen wurde, dann hat er eine "Wucht" abbekommen und ist dann sicherlich mit dem Vorderwagen etwas nach rechts verschoben worden und gelangte so, laut Presse ungebremst in den Vordergarten. Er stand dort allerdings nicht gerade im Garten, so konnte ich das nun auf Bildern sehen.
Somit ist er sicher nicht durch die Wucht in den Garten geschoben worden, aber seitlich etwas versetzt worden.
Das wird man aber sicher in den nächsten Tagen klären.

Zitat HH1 um 05.24 Uhr.
Durch die Wucht des Löschfahrzeuges wurde der Gelenkbus in einem Vorgarten geschoben....

Ich kenne von der HOCHAHN eigentlich nur zwei Fahrzeuge, die so von der Seite mal angefahren wurden, einmal den DB O 305er Wagen 2161, den es mal auf der Li. 180 so erwischt hatte und den Niederflurwagen 1236 der auf einer Leerfahrt in Hummelsbüttel geramt wurde.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.07.2011 05:25 von Heiko T..
Zitat
BVG_Berlin
Ich persönlich finde den Unfall tragisch.

Dem kann ich mich nur anschliessen.

Zitat

Meine Vermutung ist, dass das Löschfahrzeug die Stein-Hardenberg-Str. langbrauste, und der Omnibus grün hatte und so aus der Straße kam gegenüber so wie er jetzt da steht, sprich statt nach links abbiegen zu können, hat das Löschfahrzeug den Bus einfach gerade aus weiterbugsiert.

Wie soll das möglich sein, wenn das Löschfahrzeug im rechten Winkel von links auf den Bus traf?
Der Bus der M9 wollte nach Wandsbek-Markt. Anhand der Beschädigungen am Bus muss das HLF diesen getroffen haben, kurz bevor der Fahrer nach links einlenken wollte.
In den Medien war durchweg zu lesen, das HLF habe den Bus durch die ungeheure Wucht in den Garten geschleudert.
Das ist absoluter Blödsinn, denn der Bus kann dort nur aus eigener Kraft hingelangt sein.
Ich vermute das der Busfahrer nach der Kollison bedingt durch Schock oder Verletzung (Ohnmacht?) weder lenken noch bremsen konnte.
Das Löschfahrzeug hätte den Gelenkbus niemals auf diese Position "schleudern" können.


Zitat

Anhand der vielen Bilder und der Sichtbarkeit der Schäden an den Fahrzeugen hatte der Bus sicherlich grün und das Löschfahrzeug hatte zu großes Tempo.

So wie ich die Fotos bewerte, kann das Löschfahrzeug eigentlich nicht mit hoher Geschwindigkeit gegen den Bus gefahren sein.
Wären es 40-50 Km/h gefahren, wäre beim Seitenaufprall in diesem Bereich nicht mehr viel vom Bus übriggeblieben, da er hier trotz Seitenaufprallschutz doch ziemlich ungeschützt gegen einen Lkw-Aufprall ist.
Jetzt reden sie von Anschnallpflicht in den Bussen. Ha, bei den HHA-Gelenk-Stehbussen mit 39 Sitzplätzen, die (auf der 9) sogar sonntags so gerammelt voll sind, daß die Leute in den Türräumen stehen müssen - wie soll das gehen?? Und der o.g. Unfallbus war so ein Stehbus: aus der 78er Reihe.
Einzig die VHH hat entsprechende Fahrzeuge, wegen der 31, E31 und 4400 mit ihren A25-Touren.
Das der Wagen nicht durch die Wucht des Feuerwehrfahrzeuges gedrängt wurde, sollte klar erkennbar sein.
Alles andere würde ich erst einmal ruhen lassen. Es sind insofern genügend Beweise vorhanden, die natürlich auch sichern können, wie schnell der Feuerwerwagen gewesen ist, da bringen Schätzungen herzlich wenig. Es sind 3D Bilder gemcht worden, der Hubschrauber hat Bilder gemacht, es ist alles genau ausgemssen worden und man ist dabei alle beteiligten Personen zu befragen.
Es wird sich somit in den nächsten Tagen klären, ob beide Schuld an dem Unfall haben, oder wie auch immer.
Letzendlich ist es ein Unfall, wie er nun mal passieren kann. Tragisch allein schon für Hilferetter, die jeden Tag bereit stehen Leben zu retten und letzendlich bei einem Einsatz mitansehen mußten, das zwei Personen gestorben sind, wo man selber mit dran beteiligt war.

Tragisch in der HVV/HOCHBAHN Geschichte ist auch, das es sich hierbei um den schlimmsten Busunfall handelt, den es in der Zeit gegeben hat.

Der Gelenkbus steht in Hummelbüttel und ist natürlich weiterhin von der Polizei beschlagnahmt worden...
[www.mopo.de]

Die Verkehrsexpertin der SPD-Bürgerschaftsfraktion schlägt eine Gurtpflicht im ÖPNV-Nahverkehr vor, als Konsequenz des Unfalls. Innensenator Neumann, seines Zeichens auch von der SPD, hat den Vorschlag als Populismus bezeichnet und dem kann ich mich nur anschließen. Abgesehen davon, selbst wenn eine Gurtpflicht kommen würde, müsste hierfür nicht Bundesgesetz geändert werden und damit die eigentliche Entscheidung vom Bundestag ausgehen? Schließlich gibt es für Stadtbusse keine gesetzliche Pflicht, nur für Überland- und Reisebusse. Außerdem müssten dafür die Busse neu zugelassen werden, oder irre ich mich da?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Heiko T.
In Tonndorf ist es zu einem schweren Unfall gekommen.
[...]
Ich möchte dabei mein tiefstes Mitgefühl zum Ausdruck bringen.

Sowohl den Beileidsbekundungen als auch den Genesungswünschen schließe ich mich an.

Ein Aspekt jedoch wurde bisher bei den mir zu Augen und Ohren gekommenen Berichterstattungen nicht ausreichend berücksichtigt: Klar, Einsatzfahrzeuge haben im Einsatz Vorrang, eingeschaltete Disco heißt "ich WILL durch, also wech da" -- aber wenn eine rote Ampel dem Einsatzwagen HALT gebietet, hat dieser nötigenfalls ANZUHALTEN und die Tonfolge mindestens einmal durchlaufen zu lassen. Denn eine rote Ampel gilt auch für Einsatzfahrzeuge.
Dazu sagt StVO §38 Blaues Blinklicht und gelbes Blinklicht, daß sofort freie Bahn zu schaffen ist, aber im Wegerecht steht, daß der Einsatzfahrzeugführer größte Sorgfalt walten lassen muß.

Und wenn der Feuerwehrfahrer den offensichtlich für ihn von rechts kommenden rollenden Bus sieht und erkennen muß, daß der Busfahrer -- aus welchem Grund auch immer -- keine Anstalten macht, zu bremsen, muß der Feuerwehrmann halt in die Eisen gehen, egal ob er im Einsatz ist oder nicht. Schließlich wiegt so ein Bus ein paar Tonnen und muß erstmal zum Stillstand gebracht werden. Der Busfahrer wiederum hat die Sorgfaltspflicht gegenüber seinen Fahrgästen und sollte nicht einfach mal so den Fuß mit voller Wucht in die Bremse hauen, um die Stabilität des Frontausstiegs zu testen. Denn sonst könnte der Busfahrer ja auch mittels Federspeicher notbremsen, was aber meines Wissens ausdrücklich verboten ist.
Außerdem hat der Beifahrer des Einsatzfahrzeuges eine gewisse Obhutspflicht und muß den Fahrer nötigenfalls bei der Sichtkontrolle unterstützen, wenn eine Kreuzung bei Rot gequert werden muß.

Ich selbst bin im Besitz eines "Blaulichtscheins" ("Berechtigung zum Führen von Kraftfahrzeugen mit Sondersignalanlage") der Feuerwehr Hamburg aufgrund meines Ersatzdienstes im Katastrophenschutz. In den Testfragen dazu wurden mehrere Situationen behandelt und man sollte wie in der Führerscheinprüfung keine oder nur wenige Fehler machen.

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Wiederum andererseits sollen sich gestern mehrere Hörer bei Radio Hamburg gemeldet haben, die aussagten, daß wohl desöfteren Busse bei dunkelkirschgrün aus der Busanlage Tonndorf herausfahren...

Gruß Ingo
Zitat
BVG_Berlin
Aber Thema Citaro, der verunfallte Wagen ist gut 3 Jahre alt, wie alt ist wohl der Omnibus Großraumrettungswagen der Feuerwehr?

Welchen meinst Du? Der gelbe GRTW ist auch kaum älter. Der orangene ELW dürfte schon um die 10 Jahre alt sein, denn der basiert noch auf dem alten (ersten) Citaro, die bei der Hochbahn als 18er Wagen liefen. Und dann ist da ja auch noch der alte GRTW, den man allerdings auch nur noch äußerst selten sieht. Zuletzt war der in Altona stationiert, während der gelbe offiziell am Berliner Tor steht.

Der gelbe Bus ist auch regelmäßig im Einsatz. Damit werden Patientenverlegungen gefahren, die unterwegs intensivmedizinischer Betreuung bedürfen, aber aus irgendwelchen Gründen nicht umgelagert werden können, also mitsamt Krankenhausbett verlegt werden -- oder auch ganz normale Krankenhauseinweisungen oder -entlassungen bei schwergewichtigen Patienten. Denn die Transportgeräte der meisten Rettungswagen sind nur bis 120 oder 150kg zugelassen, danach muß der GRTW ran.

Und erst kürzlich wurde er als Transportmittel zu einem Notfallpatienten nach Pinneberg bestellt, zusammen mit dem Kranwagen der Hamburger Feuerwehr. Auch da war ein stark übergewichtiger Patient zu retten, hier jedoch aus einer oberen Etage eines Hochhauses.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Zitat
BVG_Berlin
Aber Thema Citaro, der verunfallte Wagen ist gut 3 Jahre alt, wie alt ist wohl der Omnibus Großraumrettungswagen der Feuerwehr?

Welchen meinst Du? Der gelbe GRTW ist auch kaum älter. Der orangene ELW dürfte schon um die 10 Jahre alt sein, denn der basiert noch auf dem alten (ersten) Citaro, die bei der Hochbahn als 18er Wagen liefen. Und dann ist da ja auch noch der alte GRTW, den man allerdings auch nur noch äußerst selten sieht. Zuletzt war der in Altona stationiert, während der gelbe offiziell am Berliner Tor steht.

Der gelbe Bus ist auch regelmäßig im Einsatz. Damit werden Patientenverlegungen gefahren, die unterwegs intensivmedizinischer Betreuung bedürfen, aber aus irgendwelchen Gründen nicht umgelagert werden können, also mitsamt Krankenhausbett verlegt werden -- oder auch ganz normale Krankenhauseinweisungen oder -entlassungen bei schwergewichtigen Patienten. Denn die Transportgeräte der meisten Rettungswagen sind nur bis 120 oder 150kg zugelassen, danach muß der GRTW ran.

Und erst kürzlich wurde er als Transportmittel zu einem Notfallpatienten nach Pinneberg bestellt, zusammen mit dem Kranwagen der Hamburger Feuerwehr. Auch da war ein stark übergewichtiger Patient zu retten, hier jedoch aus einer oberen Etage eines Hochhauses.

Naja kaum älter ist mal wieder völlig ins Klo gegriffen . Wie man unschwer erkennen kann hat der GRW noch die alten Hinterleuchten also kann der schon mal nur bis 2006 geordert worden sein, weil im Sommer 2006 wurde der Citaro modernisiert . Und da die Lüfterklappe auch nicht wie bei den PVG 3-Türern ist kann man die Baujahre 1997- Mitte 2001 auch mal ausschließen. Irgendwas zwischen 2001 und 2006. EDDIT : Nach forschen habe ich herausgefunden, das der Bus im August 2004 geliefert worden ist ;) Was mit noch aufgefallen ist, dass die hintere Tür eine Aussenschwenktür ist und die vordere eine Stadttür . Kann man eigendlich bei EvoBus alles querbeet ordern oder warum geht das ? Ich weiß nur das man zur normalen Stadtversion die Aussenschiebetür ordern kann (?!) . Also INW der Bus ist mind doppelt so alt und nicht nur ein bischen ;)

Mfg Ghettodejay



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.07.2011 21:47 von ghettodejay.
Die sind von 2004...
gelöscht...
Ingo



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.07.2011 21:49 von INW.
Zitat
Heiko T.
Die sind von 2004...

Ich habs auch so rausgefunden ;) Hab ja meine Quellen xD Aber trotzdem danke

Mfg Ghettodejay
Zitat
ghettodejay
Was mit noch aufgefallen ist, dass die hintere Tür eine Aussenschwenktür ist und die vordere eine Stadttür . Kann man eigendlich bei EvoBus alles querbeet ordern oder warum geht das ?
Das geht und ist absolut normal. Schaue dir die älteren Citaros bei der VHHPVG an (ich spreche hier von überwiegend den 00ern bis 05er-Wagennummern) und du wirst sehen, dass die hinteren Türen elektrische Außenschwenktüren sind und vorne eine pneumatisch betriebene "normale" Stadtbustür genutzt wird. Auch bei den dreitürigen 25er-Bussen der Hochbahn sind die hinteren zwei Türen elektrische Außenschwenktüren und die vordere Tür eine pneumatisch betriebene Stadtbustür.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
ghettodejay
EDDIT : Nach forschen habe ich herausgefunden, das der Bus im August 2004 geliefert worden ist ;)

Tolle Nachforschung.
Laut bos-fahrzeuge.info ist der von 2003.

Und hansebube.de schreibt von 2 Bussen aus 2003 und 2005.

Gruß Ingo
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